Holtin, Marie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Neueren und Neuesten Geschichte
Kontakt
E-Mail: holtinprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Tel.: 0049 (0)421 - 218 67242
Büro: GW2, B 2230
Postfach: GW2, Ebene 2B, bei Turm D, Fach Nr. 28
Postanschrift
Universität Bremen
Marie Holtin
Fachbereich 08 – Sozialwissenschaften
Postfach 33 04 40
28334 Bremen
Akademische Laufbahn
Seit 2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Arbeitsbereich Neuere und Neueste Geschichte der Universität Bremen
2024-2025 Wissenschaftliche Hilfskraft im MWK-geförderten Projekt „Ein Weltbad wie Pyrmont: Kurstadt und Nationalsozialismus 1918 – 1968“ am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover
2022-2024 Masterstudium an der Leibniz Universität, Fachmaster Geschichte
2020-2024 Masterstudium an der Leibniz Universität Hannover, Master Lehramt an Gymnasien Geschichte/Deutsch
Thema der Masterarbeit: ‚Weltbad‘. Das Image Bad Pyrmonts im Nationalsozialismus
2024 Studentische Hilfskraft im MWK-geförderten Projekt „Ein Weltbad wie Pyrmont: Kurstadt und Nationalsozialismus 1918 – 1968“ am Lehrstuhl Deutsche und Europäische Zeitgeschichte der Leibniz Universität Hannover
2022-2024 Tutorin am Lehrstuhl Deutsche und Europäische Zeitgeschichte der Leibniz Universität Hannover
2021-2024 Studentische Hilfskraft im DFG-geförderten Projekt: „Pinning Down the Hypothetical. Pandemic Preparedness since the 1990s. Historical Preconditions of Managing Corona Virus Response“ am Lehrstuhl Deutsche und Europäische Zeitgeschichte der Leibniz Universität Hannover
2017-2021 Bachelorstudium an der Leibniz Universität Hannover, Fächerübergreifender Bachelor Geschichte/Deutsch
Thema der Bachelorarbeit: Zwischen Patriarchat, Gleichberechtigung und „den heutigen Verhältnissen“. Die Verwirklichung der rechtlichen Gleichberechtigung in den 1950er Jahren in der Presse
Lehre
"Volksgemeinschaft" – Sozial- und kulturhistorische Perspektiven auf den Nationalsozialismus | Seminar
zusammen mit Lisa Hellriegel
Die nationalsozialistische „Volksgemeinschaft“, so Historiker Michael Wildt, hat es als soziale Wirklichkeit nicht gegeben. Dennoch verbreitete sie als Verheißung eine mobilisierende Kraft, deren Erforschung zahlreiche Perspektiven auf die Geschichte des Nationalsozialismus verspricht. Die In- und Exklusionsmechanismen der NS-Volksgemeinschaft zu erforschen, ermöglicht Blicke auf Partizipations- und Handlungsspielräume der „Volksgenossen“, die die historische Forschung seit mindestens einem Jahrzehnt verschiedentlich tätigt. Im Seminar wollen wir diskutieren, welche Perspektiven der Blick auf die Wirkweisen und Mechanismen der "Volksgemeinschaft" auf die nationalsozialistische Gesellschaft bietet und in welchen Bereichen – von Wirtschafts- über Geschlechter- bis hin zu Emotionsgeschichte – dieses anwendbar ist.
Um das eigenständige Quellenstudium zu üben, zählt auch eine Exkursion ins Bremer Staatsarchiv zum Seminarprogramm.
Sprechstunde
Nach vorheriger Absprache per E-Mail.



