Folge 22

Zerren um Zentralasien

Wie europäische Großmächte in der Zwischenkriegszeit eine ganze Region destabilisierten

In dieser Folge spreche ich mit David Xaver Noack über den Einfluss Großbritanniens, Deutschlands und der Sowjetunion auf Zentralasien in den Jahren 1919 bis 1933.

 

Quellen:

  1. Bild: ,,Februar 1928: Der afghanische König Amanullah Khan auf Staatsbesuch in Berlin", Bundesarchiv, Bild 102-05493, Link: https://www.bild.bundesarchiv.de/dba/de/search/?query=Bild+102-05493.
  2. Text: Rothfels, Hans et. al (Hgg.): Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918–1945, Serie B: 1925–1933, Band II, 1: Dezember 1925 bis Juni 1926, Göttingen 1967, Nr. 61: G. Stresemann und J. Curtius an F. Kempner (Staatssekretär in der Reichskanzlei), Berlin, 12.02.1926. Eine Abschrift des Originals befindet sich in: Bundesarchiv (online) R 43 I/2465: G. Stresemann und J. Curtius an F. Kempner, Berlin, 12.02.1926.

     


Gast: David X. Noack ist Lehrbeauftragter für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Bremen. Er schrieb seine Dissertation an der Universität Mannheim über die Politik der Großmächte Deutschland, Großbritannien und der Sowjetunion im Wechselspiel zueinander im Raum Turkestan in der Zeit zwischen 1919-1933.

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