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n sind nicht nur illustrative Zeugnisse der Geschichte, sondern erzeugen mit ihrer Ästhetik eine eigene Realität. Besonders markante Bilder provozieren Gefühle. Im Extremfall können die aufgezeichneten
Section: FB9
anlässlich der Ausstellung "Sie. Selbst. Nackt." Die britische Filmkünstlerin Sarah Pucill, deren eigene Arbeiten ähnlichen Themen und Ikonografien wie Cahun verpflichtet sind, hat ihre Welt in einem filmischen
Sprache zusammen. Junge europäische Künstler zitieren Filmgeschichte ebenso wie die Videokunst, um ihre eigene Situation, aber auch globale Probleme zu reflektieren und manchmal mit ironischem Blick zu kommentieren
des promovierten Geologen für Strukturen spürbar, wie sie Naturmaterialien (Holz, Fels, Stein...) eigen sind. Ein Programm mit experimentellen Filmen und Videos zeigt, wie die Künstler der zeitbasierten
Entdeckens – aber auch des Strandens. In körnigem 16-mm Schwarzweiß-Film aufgezeichnet und mit einem eigens komponierten, gleichwertigen Soundtrack (Alexander Grebtschenko) offenbart sich die Schönheit der
womöglich dem Begriff “Queer” nicht zugeordnet hätten. Ergänzend zur Schaufensterausstellung ist die eigens erstellte Website, die über einen QR Code bzw. “Queer Code” besucht werden oder unter https://blogs [...] Und wer es kaum erwarten kann, darf sich schon jetzt Bilder, Ankündigungen und Sneak Peeks über die eigene Instagram Seite „lgbtwho.plus“ ansehen. Unterstützung erhalten die Studierenden bei ihrem Projekt
die Schwierigkeit, unter dem Einfluss persönlicher Erinnerungen und gesellschaftlicher Rollen eine eigene Identität auszubilden. Die zwischen 1926 und 1994 entstandenen Filme von Hans Richter, Peter Weiss
Anthropologist‘ avant la lettre war. Seine kulturrelativistischen Thesen, nach denen jede Kultur eine eigene Geschichte und Entwicklung ausbilde, die eine Hierarchisierung von Kulturen unmöglich machen, waren