You are here:
international anerkannten Credit Points. LIFE gibt es in den Themenfeldern "Informatik, Digitale Medien, Digitalisierung", "Luftfahrttechnik, Energiesysteme, Verfahrenstechnik" und "Gesundheit und Pflege"
Section: Kolloquien, Symposien, Reihen
Kontakt: Prof. Dr. habil. Stefanie Averbeck-Lietz Universität Bremen, Fachbereich 9 Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) E-Mail: saverbec@uni-bremen.de
Section: Tagungen und Konferenzen
Bremen weiterzubilden. Sie belegen ausgewählte Module aus den Themenfeldern "Informatik, Digitale Medien, Digitalisierung", "Luft- und Raumfahrttechnik, Energiesysteme, Verfahrenstechnik" oder "Gesundheit
Section: Vorträge, Einzelveranstaltungen
setzt neu zusammen, verknüpft Fiktives mit „Realem“. Sie nutzt dazu eine Vielzahl künstlerischer Medien wie Skizzen, Film, Fotografie, Audio, Text und Installation. Mit ihren Werken zeigt sie auf, dass
aktuelle Floskel von der Empörungsgesellschaft findet ihre Anlässe oft in Bildern quer durch die Medien, aber eben auch in der Kunst. Und so ist die Rede von der Macht der Bilder wieder präsent. Die Macht
inschaften in sich höchst vielfältig und heterogen sind, werden Religionen in vielen Fällen (von Medien bis hin zu Schulbüchern) als «das Christentum», «der Islam» etc. verallgemeinert und undifferenziert
Section: Institut für Religionswissenschaften
werden. Ob eine Organisation finanzielle Krisen übersteht, eine nachhaltige Präsenz in den lokalen Medien besitzt und attraktiv für ehrenamtliche Mitarbeiter:innen bleibt, hängt im Wesentlichen von den
Section: Career Center
Corporate Identity Konzeptionsgrundlagen und Phasen Instrumente und Zielgruppen Kommunikation mit den Medien Praxisbeispiele Einbettung in Unternehmen und Agenturarbeit Controlling der PR Anmeldungen für Dezember
Beispiel für public history und stößt auf große Resonanz bei den Studierenden, dem Publikum, den Medien, in Gedenkstätten und an Schulen. Zum 50-jährigen Jubiläum der Universität Bremen entsteht eine Lesung
Werbung für Schlaftabletten, Materialien aus der visuellen Kultur, ausgewählte epistemische Genres und Medien der Schlafforschung sowie die literarische Reflexion dieser Praktiken. Er vermittelt zudem, wie