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Vardas autobiografische Erzählung beginnt mit akustischen und haptisch-materiellen Erinnerungsspuren: die Möbel im Schlafzimmer der Eltern, das Quietschen der Schranktür, das handbetriebene Grammophon
Section: FB9
Mario Lorenz von der TU Chemnitz zu den Verfassern des Beitrags. In dem Übersichtsartikel werden haptische Rendering-Techniken diskutiert, die für das Training von Hüftoperationen verwendet werden können
Section: FB3
gefundenen Bildern geschaffen hat, wird parallel eine Kunstproduktion offensichtlich, die bewusst haptische Materialien und (kunst-)handwerkliche Herstellungsprozesse einsetzt. Das zweiteilige Ausstellungsprojekt