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andere als eine unmittelbare, das Eigene oder Private betreffende Empfindsamkeit ist. Sie stellen deren gesellschaftliches Gemachtsein sowie ihre Künstlichkeit heraus und betonen ihre unhintergehbar ästhetische
Section: Kolloquien, Symposien, Reihen
tz“ (EduMiDa) ist es, automatisiert verifizierbare Metriken zu erforschen und zu entwickeln, mit deren Hilfe Beschäftigte kontrollieren können, wie der Schutz ihrer Daten umgesetzt wird. Zudem unterstützen
Section: FB6
in verschiedenen Handlungsfeldern entfachen jene enorme Dynamik in allen Gesellschaftsbereichen, deren (vermutetes) Veränderungspotential bislang nicht abschätzbar erscheint: „Wir wissen zwar, dass ein
oder Bremerhaven zur Schule gegangen zu sein. Sie betonte die Bedeutung der Nachhaltigkeitsziele, zu deren Umsetzung Bremen beitragen müsse. Die Beiträge der beiden wurden auch von den Studierenden engagiert
Section: Universität
tung Ursachen und mögliche Maßnahmen diskutieren. Auffällig war die große Zahl von Studierenden, deren Leistung deutlich von der Bestehensgrenze entfernt war. So haben über 350 Studierende weniger als
Section: FB7
Listenwahl bei den Arbeitnehmer*innen gab es bei der Gruppe der Beamt*innen eine Personenwahl. In deren Rahmen wurden Andrea Fenski, Eugen Seiterich und Lorenz Schütte als Vertreter*innen im Personalrat
Section: Sites
(Auto)Biografie und Geschichte. Sie hinterfragt auf ästhetisch-visuelle Weise historische Narrative und deren Auslassungen mit dem Ziel, die hinter dem Vergessenen und Verschwiegenen stehenden Machtverhältnisse
Section: FB9
Unterwasser-Lichtregime im Fjord und damit auf die Lichtverfügbarkeit für Meeresalgen. Dies beeinflusst deren Photosynthese, die Primärproduktion und ihre vertikale Verteilung. In einem experimentellen Ansatz
Section: FB2
seiner Zusammenarbeit mit dem österreichischen Filmkünstler Peter Tscherkassky vorstellen und zeigt deren jüngstes Werk, bei dem ein Italowestern von Sergio Leone in ein visuelles Klanggewitter zerlegt wird
bahnbrechenden Arbeiten zur gezielten reaktiven Bildung von Nanopartikeln aus der Gasphase sowie zu deren Wirkung auf lebende Materie hat Professor Lutz Mädler jetzt in Berlin den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis