Course Catalog

Study Program WiSe 2018/2019

Germanistik Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed.

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Master of Education (M.Ed.) 2.0

Masterstudiengänge "Lehramt an Gymnasien und Oberschulen" (im Anschluss an die Lehramtsoption im BA 2.0 Germanistik/Deutsch) sowie "Lehramt an Grundschulen" bzw. "Lehrämter inklusive Pädagogik/Sonderpädagogik und Grundschule" (im Anschluss an den BA Bildungswissenschaften im Primar- und Elementarbereich)

Vgl. die entsprechenden Studienverlaufspläne unter
http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/med2/verlauf.aspx

B3 Sprache in Denken und Handeln 6 CP/ 4 SWS

Modulbeauftragter: Dr. Andreas Rothenhoefer, Kontakt: rothenhoefer@uni-bremen.de

Das Modul \"B3 Sprache in Denken und Handeln\" macht die Studierenden mit linguistischen Theorien und Methoden der Semantik und Pragmatik vertraut. Das Modul erstreckt sich ueber ein Semester (Winter); es umfasst zwei entsprechende Seminare, aus denen zwei Studienleistungen und eine Pruefungsleistung erbracht werden.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/B3.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-77-3-B1.1-1Kontrastive Linguistik Französisch-Deutsch

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Mon. 08:30 - 10:00 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 Teaching hours per week)

"In diesem Seminar wollen wir die französische und die deutsche Sprache hinsichtlich ihrer Strukturen und Verwendungsweisen kontrastiv betrachten. Vergleichend untersuchen werden wir sowohl syntaktische, morphologische und phonologische Phänomene als auch lexikalische oder pragmatische Aspekte. Auch werden wir uns kontrastiv mit Textsorten und Varietäten beschäftigen und uns mit Übersetzungen auseinandersetzen.

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Beherrschung der französischen Sprache.

Einführende Literatur:
Blumenthal, Peter (1997): Sprachvergleich Deutsch-Französisch. Tübingen (Niemeyer).
Wandruszka, Mario (1998): Die europäische Sprachengemeinschaft: Deutsch Französisch Englisch Italienisch Spanisch im Vergleich. Tübingen (Francke)."

Dr. Katrin Mutz

A11 Literatur und Interkulturalität 6 CP/ 4 SWS

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Axel Dunker, Kontakt: adunker@uni-bremen.de

Das Modul Literatur und Interkulturalitaet findet regelmaessig im Wintersemester statt. Es behandelt exemplarische Gegenstaende und Themenfelder der interkulturellen Germanistik. Aus dem Veranstaltungsangebot sind Veranstaltungen im Umfang von mindestens 4 SWS auszuwaehlen.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A11.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-5-A11-01Orientdiskurse in der Vormoderne [AL]

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 12:15 - 13:45 GW2 B1216 (2 Teaching hours per week)

Reisen bildet und eröffnet neue Horizonte, kann aber auch mühsam und gefährlich sein. Das Seminar diskutiert die Begegnung mit anderen Kulturen und die Wahrnehmung des Fremden am Beispiel dreier Erzählungen des Mittelalters über den Orient und an einem modernen Zeugnis der Mittelalterrezeption. Jeweils reisen die Helden in den Orient oder kommen von dort her: Pfaffe Lambrecht: 'Alexander' (Alexander in Indien); Wolfram von Eschenbach: 'Parzival' (Gahmuret/ Feirefiz/ Priester Johannes); 'Herzog Ernst' (Herzog Ernst bei den Wundervölkern); Umberto Eco: 'Baudolino' (Baudolinos Reisen in den fabulösen Orient).

PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock

A14 Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragte: Dr. Jana Juergs, Kontakt: juergs@uni-bremen.de

Das Wahlpflichtmodul Literatur des Mittelalters und der Fruehen Neuzeit vertieft das literaturgeschichtliche Studium im Bereich der vormodernen Literatur (8. – 16. Jahrhundert) und ihrer Rezeption. Es wird regelmaessig im Winter- und im Sommersemester angeboten.
Das Modul besteht aus zwei verpflichtenden Veranstaltungen im Umfang von insgesamt 4 SWS.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A14.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-M79-I1a-1Erzählen im Widerspruch: (helden)episches Erzählen im kulturellen und medialen Kontext

Lecture (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 10:15 - 11:45 GW2 B1216 (2 Teaching hours per week)

Erzählen ist immer auch ein Versuch, Sinn zu stiften, Ordnung zu schaffen. Widersprüchliches Erzählen dagegen dürfte tendenziell die Ordnung der Texte stören, narrative Sinnstiftung unterlaufen oder verkomplizieren. Auch in vormoderner Erzählliteratur begegnen allenthalben Widersprüche, selbst wenn Unstimmigkeiten, die moderne Leser*innen irritieren, historischen Rezipient*innen nicht notwendig aufgefallen sein müssen: Erzähllogiken, Kohärenzstrategien und Sinnbildungsverfahren sind notwendig zu historisieren. Mit Bezug auf „Widerspruch“ als Leitbegriff der geisteswissenschaftlichen Verbundinitiative „Worlds of Contradiction“ der Universität Bremen analysiert die Vorlesung Erzählbrüche, Widersprüche und Unabgestimmtheiten in der Wissensvergabe, erzähllogische Inkonsistenzen und Irritationspotentiale in ‚epischem‘ Erzählen, vor allem in der hoch- und spätmittelalterlichen Heldenepik. ‚Episches' Erzählen ist noch in der medialen Situation der Mündlichkeit verwurzelt und vermittelt in erster Linie Inhalte des kollektiven Gedächtnisses; Eigenarten dieses Erzählens werden in der Heldenepik zum Stilgestus. Widersprüchlichkeit und Widerspruchstoleranz sind darin omnipräsent. In der Veranstaltung geht es um Universalien widersprüchlichen und/oder sinnstiftenden Erzählens ebenso wie um Unterschiede zwischen ‚epischem‘ und romanhaftem, vormodernem und modernem Erzählen.

Programm und Literaturhinweise werden voraussichtlich bis September über StudIP bereitgestellt.

Studienleistung und Modulprüfung: nach Modulbeschreibung und Ankündigung zu Veranstaltungsbeginn

Prof. Dr. Elisabeth Lienert

A15 Kinder- und Jugend-Literatur und -Medien Wahlpflichtmodul 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Stefanie Jakobi, Kontakt: jakobist@uni-bremen.de

Das Modul Kinder- und Jugend-Literatur und -Medien findet regelmäßig im Wintersemester statt. Aus dem Angebot sind 2 Veranstaltungen zu je 2 SWS auszuwählen.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A15.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-M79-5-A15-2Adoleszenz als transmediales Motiv der Kinder- und Jugendliteratur

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 16:15 - 17:45 GW1 A1260 (2 Teaching hours per week)

Das Seminar nähert sich dem Motiv „Adoleszenz“ aus einer transmedialen Perspektive und rückt somit unterschiedliche mediale Inszenierungen (bspw. den Jugendroman und -film) in den Fokus. Untersucht werden sollen dabei die medienspezifischen narrativen, narratologischen, materiellen, paratextuellen und diskursiven Elemente, mit denen im Rahmen kinder- und jugendliterarischer Texte das Motiv „Adoleszenz“ gestaltet wird. In den Blick genommen werden zudem unterschiedliche methodische Fragestellungen: So soll das Motiv Adoleszenz unter anderem auch aus gendertheoretischer oder interkultureller Perspektive beleuchtet werden.

Dr. Stefanie Jakobi

A16 Deutsche Literaturwissenschaft vertieft Wahlpflichtmodul 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Axel Dunker, Kontakt: adunker@uni-bremen.de

Die Lehrveranstaltungen, typischer Weise Seminare, entstammen dem Spezialisie-
rungsbereich „Neuere deutsche Literatur und Ästhetik“ des Master Germanistik.
Aus dem Veranstaltungsangebot sind Veranstaltungen im Umfang von 4 SWS auszuwählen.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A16.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-M79-I1a-2Idylle

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 10:15 - 11:45 SuUB 4320 (Studio II Medienraum ) (2 Teaching hours per week)

Dass etwas idyllisch ist, stellen wir auch heute noch oft fest (ein Moment der Ruhe in der Natur z.B.); die literarische Gattung der Idylle dagegen ist den meisten eher fremd. Dabei war die literarische Idylle im 18. und 19. Jahrhundert – in ihren Vorformen im Grunde seit der Antike – eine weit verbreitete Form, in deren Medium auch politische, soziale und ästhetische Fragen diskutiert wurden. In literaturgeschichtlicher Perspektive ist die Idylle interessant, insofern diese Gattung mindestens bis zum Beginn der Moderne mit relativ geringen Variationen eines mehr oder weniger festen Motiv- und Formenarsenals auskommt und es so ermöglicht, literaturgeschichtliche Transformationsprozesse im Detail sowie die jeweiligen funktio¬nel¬len Rahmungen der Texte zu beobachten. Das bedeutet auch, gattungstheoretische Fragen in kulturwissenschaftlicher Perspektive zu erweitern. So wird deutlich, dass das Idyllische bis heute ein relevantes (wenn auch gern verleugnetes) Muster der Erfahrungsmodellierung und sozialer Selbstverständigungs¬prozesse ist.
Im Seminar werden wir neben literarischen Texten v.a. vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart theoretische Texte zur Gattung lesen, um deren Leistung für eine Deutung des Phänomens Idylle zu diskutieren. Das Seminar orientiert sich konzeptuell an einem geplanten Handbuch zur Idylle und damit einer Publikationsform, die sich u.a. an Studierende richtet. Die Teilnehmenden können daher die Anlage des Handbuchs kritisch begleiten und, bei Interesse, Genaueres über den Entstehungsprozess einer solcher Publikation erfahren.
Zur Einführung empfohlen: Renate Böschenstein: Idyllisch/Idylle. In: Karlheinz Barck u.a. (Hg.): Ästhetische Grundbegriffe (ÄGB). Ein historisches Wörterbuch in sieben Bänden. Stuttgart, Weimar: Metzler 2001, Bd. 3, S. 119–138.

Dr. Jan Gerstner

A17 Ältere deutsche Literaturwissenschaft vertieft Wahlpflichtmodul 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragte: Dr. Sonja Kerth, Kontakt: skerth@uni-bremen.de

Aus dem Veranstaltungsangebot sind Veranstaltungen im Umfang von
mindestens 4 SWS auszuwählen.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A17.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-M79-I1a-1Erzählen im Widerspruch: (helden)episches Erzählen im kulturellen und medialen Kontext

Lecture (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 10:15 - 11:45 GW2 B1216 (2 Teaching hours per week)

Erzählen ist immer auch ein Versuch, Sinn zu stiften, Ordnung zu schaffen. Widersprüchliches Erzählen dagegen dürfte tendenziell die Ordnung der Texte stören, narrative Sinnstiftung unterlaufen oder verkomplizieren. Auch in vormoderner Erzählliteratur begegnen allenthalben Widersprüche, selbst wenn Unstimmigkeiten, die moderne Leser*innen irritieren, historischen Rezipient*innen nicht notwendig aufgefallen sein müssen: Erzähllogiken, Kohärenzstrategien und Sinnbildungsverfahren sind notwendig zu historisieren. Mit Bezug auf „Widerspruch“ als Leitbegriff der geisteswissenschaftlichen Verbundinitiative „Worlds of Contradiction“ der Universität Bremen analysiert die Vorlesung Erzählbrüche, Widersprüche und Unabgestimmtheiten in der Wissensvergabe, erzähllogische Inkonsistenzen und Irritationspotentiale in ‚epischem‘ Erzählen, vor allem in der hoch- und spätmittelalterlichen Heldenepik. ‚Episches' Erzählen ist noch in der medialen Situation der Mündlichkeit verwurzelt und vermittelt in erster Linie Inhalte des kollektiven Gedächtnisses; Eigenarten dieses Erzählens werden in der Heldenepik zum Stilgestus. Widersprüchlichkeit und Widerspruchstoleranz sind darin omnipräsent. In der Veranstaltung geht es um Universalien widersprüchlichen und/oder sinnstiftenden Erzählens ebenso wie um Unterschiede zwischen ‚epischem‘ und romanhaftem, vormodernem und modernem Erzählen.

Programm und Literaturhinweise werden voraussichtlich bis September über StudIP bereitgestellt.

Studienleistung und Modulprüfung: nach Modulbeschreibung und Ankündigung zu Veranstaltungsbeginn

Prof. Dr. Elisabeth Lienert
10-M79-III3b-1Die Nibelungen auf der Bühne

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Mon. 14:15 - 15:45 GW1 A1070 (2 Teaching hours per week)

Der (heldenepische) Nibelungenstoff, überliefert im mittelhochdeutschen ‚Nibelungenlied‘ (um 1200) und in altnordischen Liedern und Sagas (tradiert ab Mitte des 13. Jahrhunderts), ist in der Neuzeit vielfältig rezipiert worden, auffällig häufig auch in Dramenform. Der Stoff hat, gerade in der auf pointierte Dialoge und spektakuläre Schauszenen fokussierten Version des ‚Nibelungenlieds‘, performative und dramatische Qualitäten. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen und Bühnenversionen des Nibelungenstoffs von Hans Sachs (1557) bis Moritz Rinke (überarbeitete Fassung 2007) untersucht werden. Mit dem ‚Nibelungenlied‘ und den altnordischen Zeugnissen verglichen werden insbesondere Friedrich Hebbels Trauerspiel in drei Abteilungen ‚Die Nibelungen‘ (1861) und Richard Wagners Musikdramen-Tetralogie ‚Der Ring des Nibelungen’ (1848-1874). Bei entsprechendem Interesse können auch neueste Bearbeitungen (z. B. F. Zaimoglu, A. Ostermaier) einbezogen werden.

Programm und Literaturhinweise werden voraussichtlich bis September über StudIP bereitgestellt.

Studienleistung und Modulprüfung: nach Modulbeschreibung und Ankündigung zu Semesterbeginn

Prof. Dr. Elisabeth Lienert
10-M79-III3c-1Monströse Körper in der Vormoderne

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 12:15 - 13:45 GW2 A4330 (2 Teaching hours per week)

Monströse, hybride und fremdartige Körper übten schon in der Vormoderne einen ungeheuren Reiz auf Menschen aus und sind immer wieder Gegenstand künstlerischen Schaffens. Im Mittelalter sollen Monstren die sündigen Menschen ermahnen und die Allmacht Gottes zeigen, der sie geschaffen hat. Sie dienten aber auch der Auseinandersetzung mit dem Fremden und Eigenen sowie der Unterhaltung. Im Seminar werden wir monströse Körper in Bild und Text behandeln und hinsichtlich ihrer Zeichenhaftigkeit sowie der Bestimmung der Kategorien Schönheit und Hässlichkeit analysieren. Auch moderne Monsterdarstellungen, etwa in der Fantasyliteratur oder in Science Fiction, können auf Wunsch behandelt werden.

Dieses Seminar wird für den alten und den neuen Master Germanistik angeboten. Die ggf. unterschiedlichen Anforderungen werden in der ersten Sitzung besprochen. General Studies-Studierende und Gäste sind willkommen.

PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock

GR3k Kinder - und Jugend - Literatur und - Medien Wahlpflichtmodul 6CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Stefanie Jakobi, Kontakt: jakobist@uni-bremen.de

Das Modul GR3k Kinder - und Jugend - Literatur und - Medien besteht aus 2 verpflichtenden Veranstaltungen zu je 2 SWS und findet regelmäßig im Wintersemester statt.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/GR3k.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-3-GR3-01Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien (a)
Einführungskurs

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 16:15 - 17:45 GW2 B1216 (2 Teaching hours per week)

Die Einführung in die Kinder- und Jugendmedien vermittelt einen kompakten Einstieg in die Grundfragen und -begriffe der Kinder- und Jugendmedienforschung. Im Mittelpunkt steht die historische Entwicklung von Kinder- und Jugendmedien und ihre Verknüpfung zu zentralen Konzepten wie Kindheit, Jugend und Kinder- und Jugendkultur. Des Weiteren wird in zentrale Zugänge und Konzepte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendmedienforschung von All-Age-Literatur bis Transmedialität eingeführt und für die Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen aus Epik, Lyrik und Dramatik nutzbar gemacht. Berücksichtigt werden dabei die unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen kinder- und jugendliterarischen Erzählens und Darstellens.

Hinweis: Das GR3/GR3k-Modul setzt sich aus der Vorlesung „Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien“ und einem vertiefenden Literatur- bzw. Medienseminar zusammen. Um das Modul abzuschließen, muss jeweils
• eine Studienleistung als Klausur in der Vorlesung bestanden und
• eine Studienleistung im Literatur- bzw. Medienseminar in Form einer Präsentation o. Ä. absolviert werden.
• Als Modulabschlussprüfung wird eine große Hausarbeit im Zusammenhang mit dem Literatur- bzw. Medienseminar geschrieben.
Dies entspricht 9 CP; im Modul G3k wird statt der Hausarbeit eine mündliche Prüfung absolviert. Zu erwerben sind hier 6 CP.

Dr. Stefanie Jakobi
10-79-3-GR3-02Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien (b)

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 16:15 - 17:45 GW2 B2890 (2 Teaching hours per week)

Die Einführung in die Kinder- und Jugendmedien vermittelt einen kompakten Einstieg in die Grundfragen und -begriffe der Kinder- und Jugendmedienforschung. Im Mittelpunkt steht die historische Entwicklung von Kinder- und Jugendmedien und ihre Verknüpfung zu zentralen Konzepten wie Kindheit, Jugend und Kinder- und Jugendkultur. Des Weiteren wird in zentrale Zugänge und Konzepte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendmedienforschung von All-Age-Literatur bis Transmedialität eingeführt und für die Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen aus Epik, Lyrik und Dramatik nutzbar gemacht. Berücksichtigt werden dabei die unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen kinder- und jugendliterarischen Erzählens und Darstellens.

Hinweis: Das GR3/GR3k-Modul setzt sich aus der Vorlesung „Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien“ und einem vertiefenden Literatur- bzw. Medienseminar zusammen. Um das Modul abzuschließen, muss jeweils
• eine Studienleistung als Klausur in der Vorlesung bestanden und
• eine Studienleistung im Literatur- bzw. Medienseminar in Form einer Präsentation o. Ä. absolviert werden.
• Als Modulabschlussprüfung wird eine große Hausarbeit im Zusammenhang mit dem Literatur- bzw. Medienseminar geschrieben.
Dies entspricht 9 CP; im Modul G3k wird statt der Hausarbeit eine mündliche Prüfung absolviert. Zu erwerben sind hier 6 CP.

Dr. Hadassah Stichnothe
10-79-3-GR3-03Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien (c)

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 08:00 - 10:00 SFG 2010 (2 Teaching hours per week)

Die Einführung in die Kinder- und Jugendmedien vermittelt einen kompakten Einstieg in die Grundfragen und -begriffe der Kinder- und Jugendmedienforschung. Im Mittelpunkt steht die historische Entwicklung von Kinder- und Jugendmedien und ihre Verknüpfung zu zentralen Konzepten wie Kindheit, Jugend und Kinder- und Jugendkultur. Des Weiteren wird in zentrale Zugänge und Konzepte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendmedienforschung von All-Age-Literatur bis Transmedialität eingeführt und für die Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen aus Epik, Lyrik und Dramatik nutzbar gemacht. Berücksichtigt werden dabei die unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen kinder- und jugendliterarischen Erzählens und Darstellens.

Hinweis: Das GR3/GR3k-Modul setzt sich aus der Vorlesung „Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur und -medien“ und einem vertiefenden Literatur- bzw. Medienseminar zusammen. Um das Modul abzuschließen, muss jeweils

• eine Studienleistung als Klausur in der Vorlesung bestanden und
• eine Studienleistung im Literatur- bzw. Medienseminar in Form einer Präsentation o. Ä. absolviert werden.
• Als Modulabschlussprüfung wird eine große Hausarbeit im Zusammenhang mit dem Literatur- bzw. Medienseminar geschrieben.

Dies entspricht 9 CP; im Modul G3k wird statt der Hausarbeit eine mündliche Prüfung absolviert. Zu erwerben sind hier 6 CP.

Dr. Stefanie Jakobi
10-79-3-GR3-04Einführung in das Kinder- und Jugendhörspiel

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 14:15 - 15:45 GW1-HS H1010 GW2 B3009 (Großer Studierraum) (2 Teaching hours per week)

Kleine Hexen aus Neustadt und auf dem Martinshof, die TKKG-Freunde aus der Millionenstadt, die drei Detektive aus Rocky Beach oder auch die Fünf Freude auf ihren zahlreichen Abenteuern – diesen unterschiedlichen Figuren und ihrer medialen Inszenierung wird sich das Seminar widmen. Dabei werden wir uns zunächst einem kurzen Einblick in die Geschichte des Hörspiels und seiner Adressaten – von den Rundfunkhörern bis zu den ‚Kassettenkindern‘– zuwenden, wobei dieser Einblick bereits der Herausarbeitung wichtiger typologischer Merkmale des Hörspiels dienen soll. Im Anschluss an diese theoretische Auseinandersetzung und auf dieser aufbauend sollen ausgewählte Beispiele gemeinsam narratologisch analysiert und diskutiert werden.

Dr. Stefanie Jakobi
10-79-3-GR3-05Die Bilderbücher Jutta Bauers

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 14:15 - 15:45 GW1-HS H1000 (2 Teaching hours per week)

Das Seminar sucht die Grundlagen der narratoästhetischen Bilderbuchanalyse zu vermitteln und zudem einen analytischen Einblick in das Werk Jutta Bauers zu vermitteln. Als Arbeitsgrundlage dient Tobias Kurwinkels "Bilderbuchanalyse. Narrativik, Ästhetik, Didaktik".

Dr. Stefanie Jakobi
10-79-3-GR3-06Kinder- und Jugendroman der Großstadt

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 16:15 - 17:45 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 Teaching hours per week)
Dr. Hadassah Stichnothe