| 09-51-M4-01 | Blockbuster! Filmhelden der 70er und 80er Jahre You can find course dates and further information in Stud.IP. | PD Dr. Rasmus Greiner |
| 09-51-M4-08 | Blockbuster! Filmhelden der 70er und 80er Jahre (2) You can find course dates and further information in Stud.IP. | PD Dr. Rasmus Greiner |
| 09-51-M4-07 | Can the museum be decolonized? Critical reflections on reparations, restitution and decolonization- mit Dozent Abdur Rehman Zafar (in English) Seminar findet auf Englisch statt What can decolonisation, as a term, a critical theoretical framework and a political conviction, stand for? How is and has it been visible in the fields of arts and (…) What can decolonisation, as a term, a critical theoretical framework and a political conviction, stand for? How is and has it been visible in the fields of arts and culture, specifically in museums and curatorial practice? At what points does it cease to function as a critical practice and become co-opted by the very structures it aims to dismantle? During this seminar, we will attempt to address these questions. We will reflect on and problematise museums, as spaces and institutions, within their colonial and capitalist contexts.
As part of the seminar, we will take a closer look at discourse surrounding reparations and restitution, drawing from critical theoretical and artistic interventions, to situate museums within decolonial practice. Through engaging with current research and practice, we will further question the colonial continuums embedded in local and international conversations on the decolonisation of museums. Our goal will be to attain a grasp on multiple perspectives and strategies of decolonial theory and practice and confront the question of whether the museum can be decolonised and if so, what we can imagine such a process to look like.
Course requirements:
Studienleistung: Regular participation, Groupwork Prüfungslesitung: Seminar paper You can find course dates and further information in Stud.IP. | Abdur Rehman Zafar |
| 09-51-M4-05 | Die Gleichzeitigkeit von Abstraktion und Realismus im 20sten Jahrhundert You can find course dates and further information in Stud.IP. | Dr. Norbert Caspar |
| 09-51-M4-03 | Einführung in die Ikonik. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Andreas Kreul |
| 09-51-M4-02 | You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Winfried Pauleit Nils Gloistein |
| 09-51-M12-01 | Gender|U: Intersektionale Perspektiven auf Gender und Widerstand. Interdisziplinäre Online-Ringvorlesung Hochschulübergreifende Kooperationsveranstaltung mit Kerstin Brandes (Universität Bremen), Linda Hentschel (Kunsthochschule Mainz), Friederike Nastold (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Thari Jungen (Wien), Julia Reichenpfader (JGU Mainz) Im Wintersemester 2025/26 findet die fünfte Ringvorlesung mit dem Fokus auf Intersektionalität und Gender statt. Dieses Mal widmen sich die Vorträge dem Widerstand und (…) Im Wintersemester 2025/26 findet die fünfte Ringvorlesung mit dem Fokus auf Intersektionalität und Gender statt. Dieses Mal widmen sich die Vorträge dem Widerstand und öffnen Perspektiven, die wir in Diskussionen vertiefen und die neue Impulse für heutige Herausforderungen setzen wollen. Aktuelle antifeministische Diskurse und Politiken sowie Angriffe auf geschlechtliche Selbstbestimmung erzeugen eine neue Dringlichkeit bezüglich der Frage nach möglichem Widerstand. Die interdisziplinäre Ringvorlesung beleuchtet Formen, Strategien und Geschichten der Gegenwehr, die sich in aktivistischen Bewegungen, in künstlerischen Praktiken oder im Alltag zeigen. Die Ringvorlesung geht der Frage nach, welche widerständigen Praktiken als strategische Werkzeuge dienen, die Gewalt aufzeigen und Machtverhältnisse verschieben können. Hier kommen Sie direkt zur Veranstaltung: https://uni-bremen.zoom-x.de/j/63839605059?pwd=5V5j9vnE2wkfV7Ha6SQKwHQB3qqC1v.1
Programm:
27.10.2025 | Kerstin Brandes | Einführung
03.11.2025 | Stefanie Boulila | Sozialwissenschaften | Intersektionale Widerstandspraktiken gegen Anti-Gender-Politiken in Deutschland und Europa
10.11.2025 | Marlene Winkler | Amerikanistik | Mutterschaft als Widerstand im Schwarzen Feminismus
17.11.2025 | Kyra Schmied | Politikwissenschaft | Politisierung von Femi(ni)ziden: Solidarische Kämpfe gegen patriarchale Gewalt
24.11.2025 | Kerstin Brandes | Nachbesprechung und weitere Diskussion
01.12.2025 | Susanne Huber | Kunstwissenschaft | Erregung, Öffentlichkeit, Ärgernis: Koordinaten künstlerischen Ungehorsams prä- und postdigital
08.12.2025 | Barbara Paul & Andrea Seier | Kunstgeschichte, Medienwissenschaft | Betroffenheit verteidigen? Praktiken der (Selbst-)Politisierung in Kunst und audiovisueller Kultur
15.12.2025 | Cecilia Valenti | Filmwissenschaft | Für ein Drittes Fernsehen. Ateyyat Al Abnoudy im ZDF der 80er
05.01.2026 | Kerstin Brandes | Nachbesprechung und weitere Diskussion
12.01.2026 | Josephine Apraku | Afrikawissenschaft | Wie Widerstand? Eine intersektionale Perspektive auf Widerstand im Alltag
19.01.2026 | Sabine Hark | Soziologie/Gender Studies | Genderwahn und Sprachpolizei. Das Ressentiment gegen die Gender Studies: Toxische Diskurse und unheimliche Allianzen
26.01.2026 | Kerstin Brandes | Nachbesprechung, weitere Diskussion und Resümee You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Kerstin Brandes |
| 09-352-MB1-01 | Internationale Großausstellungen zwischen Biennalisierung, City Marketing und lokalem Kunstbetrieb Exkursion zur Istanbul Biennale - **Beschreibung bitte genau durchlesen, insbesondere die Angaben zum Anmelde- und Auswahlverfahren** Beschreibung bitte genau durchlesen, insbesondere die Angaben zum Anmelde- und Auswahlverfahren
Die seit 1987 stattfindende Istanbul Biennale spielt neben den (…) Beschreibung bitte genau durchlesen, insbesondere die Angaben zum Anmelde- und Auswahlverfahren
Die seit 1987 stattfindende Istanbul Biennale spielt neben den traditionellen Kunstgroßereignissen in Venedig oder der Documenta in Kassel eine zunehmende Bedeutung im internationalen, zeitgenössischen Kunstbetrieb. Sie gilt vor allem als relevanter Player im Zuge einer Dezentralisierung des eurozentrischen Ausstellungswesens.
Im Seminar mit Exkursion nach Istanbul werden wir die Biennale gemeinsam erkunden und uns gleichzeitig mit ihren Kontexten kritisch auseinandersetzen: dem internationalen Biennalenbetrieb allgemein, der Kunst- und Kulturszene Istanbuls im Besonderen sowie dem zentralen Fokus der 18th Biennale auf Fragen der Selbsterhaltung und Zukunft/ Zukünftigkeit. Geplant sind zusätzlich Besuche eines Kunstarchivs und einer Off-Space Galerie, ein Artist Talk und Austausch mit Istanbuler Studierenden.
In der Vorbereitung werden wir uns mit der Geschichte der Istanbul Biennale, auch im Kontext einer globalisierten Kunstwelt und deren Ein- und Ausschlüsse sowie mit den kunst- und kulturpolitischen Rahmenbedingungen vor Ort beschäftigen. Die Teilnehmer*innen bereiten die Vorstellung künstlerischer Positionen vor Ort vor.
Die Exkursion findet vom 12. bis 15. November ganztägig statt (individuelle An- und Abreise). Außerdem finden ein kurzes Orga-Treffen noch im September (per Zoom) und zwei Vorbereitungs- sowie zwei Nachbereitungstreffen in Bremen statt. Die Teilnahme an den Vorbereitungstreffen ist verpflichtend für die Teilnahme an der Exkursion, da hier die Themen für kurze Impulsreferate in Istanbul vergeben werden.
Die Universität Bremen bezuschusst die Teilnehmenden mit einer Pauschale von 340 EUR pro Person für Flug und Übernachtung. Die Teilnehmenden müssen jedoch in Vorleistung gehen. Zusätzlich anfallende Kosten für Verpflegung und Transfer vor Ort müssen individuell übernommen werden. Die Veranstaltung ist auf 15 Teilnehmende beschränkt. Da Reisebuchungen bestenfalls zeitnah vorgenommen werden, soll das Anmeldeverfahren bis zum 19. September abgeschlossen sein. Eine Bewerbung steht Studierenden des MA Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft sowie dem BA Kunst – Medien – Ästhetische Bildung als Profilfach (ab 5. Semester) offen. Die Anmeldungen von Studierenden aus dem Master werden jedoch vorrangig behandelt.
Bitte tragen Sie sich bis zum 19. September regulär in die Teilnehmenden- bzw. Warteliste ein. Als Voraussetzung für die Teilnahme ist weiterhin ein Motivationsschreiben zu verfassen. Sollte dennoch die maximale Zahl der Teilnehmenden überschritten sein, erfolgt eine Auswahl per Losverfahren.
Zum Auswahlverfahren: Bitte verfassen Sie als Motivationsschreiben ein kurzes Essay, in dem Sie Ihr Interesse an der Teilnahme darlegen (Umfang ca. 600 Wörter) und wie der Besuch Ihr Studium bereichern kann. Gehen Sie dabei gern auch auf Ihren persönlichen Studienverlauf und inhaltliche Themen bzw. Schwerpunkte ein. Vermerken Sie bitte außerdem, wenn Sie bereits an Exkursionen am IKFK teilgenommen haben. Studierende, die bislang nicht die Möglichkeit hatten, erhalten den Vortritt.
Bitte verzichten Sie unbedingt auf den Einsatz von KI beim Verfassen des Essays. Es geht nicht um die „perfekte“ Bewerbung, sondern Ihre ganz persönliche Motivation!
Bitte schicken Sie das Motivationsschreiben spätestens bis zum 19. September an Dr. Franziska Rauh: rauhprotect me ?!uni-bremen.de. Bis zum 23. September erhalten Sie die Rückmeldung, ob Sie teilnehmen können.
Die Begrenzung der Plätze und das damit erforderliche Auswahlverfahren ist für alle Beteiligten unerfreulich, aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen aber leider unvermeidlich.
Termine:
24.09.2025, 16-18 Uhr, Orga-Treffen per Zoom: Kennenlernen/ erste Info zur Reiseplanung (Link dazu wird mit der Teilnahmebestätigung)
17.10.2025, 16-18 Uhr (Seminarraum, wird noch bekannt gegeben) 24.10.2025, 16-18 Uhr (Seminarraum, wird noch bekannt gegeben) 12.-15.11.2025, ganztägig (Istanbul) 28.11.2025, 16-18 Uhr (Seminarraum, wird noch bekannt gegeben) 16.01.2026, 16-18 Uhr (Seminarraum, wird noch bekannt gegeben) You can find course dates and further information in Stud.IP. | Dr. Franziska Rauh |
| 09-51-M5-07 | Por(n)öse Öffentlichkeiten - Topografien der Intimität in Kunst, Architektur und visueller Kultur You can find course dates and further information in Stud.IP. | Rosanna Umbach |
| 09-51-M4-06 | You can find course dates and further information in Stud.IP. | Tobias Dietrich |
| 09-352-MC1-02 | Räume der Moderne: Infrastrukturen des Wohnens und Arbeitens zwischen Worpswede und Paris. Paula Modersohn-Becker und die Künstlerinnen* um 1900 Ein zweisemestriges Projektseminar im WS 2025/26 und SoSe 2026. Das Seminar ist vorrangig im Master Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft/ C1-Modul angesiedelt. Vorrangig werden Studierende dieses Masters zugelassen!
Aus Anlass des (…) Das Seminar ist vorrangig im Master Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft/ C1-Modul angesiedelt. Vorrangig werden Studierende dieses Masters zugelassen!
Aus Anlass des 150. Geburtstag 2026 von Paula Modersohn-Becker (1876-1907) widmen sich Ausstellungsprojekte und zahlreiche Aktivitäten dieser bedeutenden Künstlerin der Moderne in Worpswede, Bremen und Dresden. Bereits seit Juni 2025 läuft in den vier Worpsweder Museen das Ausstellungsprojekt „Paula Modersohn-Becker und ihre Weggefährtinnen. Der unteilbare Himmel“. In Verbindung mit diesem Ausstellungsprojekt befasst sich das Seminar mit dem Leben und Werk von Paula Modersohn-Becker sowie der spezifischen Situation von Künstlerinnen* um 1900. Gerichtet werden soll dabei der Blick besonders auf Wohn- und Arbeitsbedingungen zwischen dem ländlichen Worpswede (Künstler*innenkolonie) und dem großstädtischen Paris. Wir befassen uns u.a. mit der soziokulturellen Bedeutung von Künstler*innennetzwerken und Freund*innenschaften. Das Seminar findet in Bremen und Worpswede statt. Neben den Seminarterminen in Bremen wird es Arbeitsblöcke in Worpswede geben mit inhaltsbezogenen Ortserkundungen, Ausstellungsbesuchen, Gesprächen mit Kurator*innen und Übungen vor Originalen. Teil des Arbeitens in Worpswede wird auch die Beschäftigung mit dem Ausstellungs- und Vermittlungskonzept des Ausstellungsprojektes sein. Befragt werden soll, welche Bedeutung der Auseinandersetzung mit den Künstlerinnen* der historischen Avantgarden für die heutige Diskurs- und Wissensproduktion zukommt und auch wie sich zeitgenössische Künstlerinnen* darauf beziehen.
Davon ausgehend sollen Projektarbeiten entwickelt werden, die im Sommersemester ausgearbeitet und präsentiert werden. Die weitere Planung für das Sommersemester wird im Seminar gemeinsam entwickelt. Geplant sind aktuell im WS drei Arbeitsblöcke in Worpswede, sie finden ganztägig freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr statt. Termine werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Das Seminar findet in Kooperation mit den Worpsweder Museen statt. Mit dem Seminar wird auch der Schwerpunkt in der Lehre zur Künstlerinnen*forschung fortgesetzt. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Dr. Kathrin Heinz |