| 09-53-3-MW-BA-05-1 | Musical performance and performance practice Historische Musikwissenschaft Blockseminar - Termin: 10. - 13. Februar 2026 Das Seminar versucht im Sinne forschenden Lehrens und Lernens neue Erkenntnisse über das Bremer Konzertleben in der (…) Blockseminar - Termin: 10. - 13. Februar 2026 Das Seminar versucht im Sinne forschenden Lehrens und Lernens neue Erkenntnisse über das Bremer Konzertleben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Themenschwerpunkte sind die Rekonstruktion und Auswertung von Konzertprogrammen, die impulsgebende Funktion, die Gastdirigenten sowie Interpretinnen und Interpreten auf das Bremer Musikleben hatten, die Bedeutung von Orchester-, Kammer-, Klavier- und Kirchenmusik etc…. Darüber hinaus sollen aus dem musikalischen Repertoire, den Musikensembles und Chören die sich wandelnden Musikpräferenzen des Bremer Publikums eruiert und die Bedeutung der Bremer Institutionen als Träger des Musiklebens diskutiert werden. Die Lehrveranstaltung wird in einem außergewöhnlich hohen Umfang von Archivarbeit bestimmt sein und sich mit dem immensen Quellenbestand des Archivs für Bremische Musikgeschichte (AfBMg) befassen. Die Zahl der Teilnehmenden ist daher auf zehn begrenzt. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Axel Schröter |
| 09-53-5-MW-BA-07-1 | Ferrucio Busoni: Aesthetics of the art of music. Historische Musikwissenschaft You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Ulrich Tadday |
| 09-53-3-MW-BA-06-3 | The music industry from a sociological perspective Systematische Musikwissenschaft Musikästhetik wurde und wird nicht selten im Sinne einer Auseinandersetzung mit musikhistorischen Paradigmen, die über längere Zeiträume hinweg gültig waren, oder mit (…) Musikästhetik wurde und wird nicht selten im Sinne einer Auseinandersetzung mit musikhistorischen Paradigmen, die über längere Zeiträume hinweg gültig waren, oder mit Bezug auf übergeordnete philosophische bzw. geistesgeschichtliche Wertesysteme betrieben. Im Unterschied dazu stellt die empirische Musikästhetik die Musikwahrnehmung und die Musikwahrnehmenden in den Mittelpunkt. Daraus resultierende Fragestellungen sind beispielsweise: Welche komplexen Voraussetzungen und Mechanismen führen dazu, dass ein Musikstück als angenehm oder unangenehm bzw. als schön, gut, vollkommen, hässlich oder gar indiskutabel eingestuft oder empfunden wird? Gibt es diesbezüglich anthropologische, neurobiologische, soziologische oder kulturell bedingte Konstanten? Welche Bedeutung haben Intuition, Emotion und Kognition für das Musikerleben und bei der Beurteilung von Musik, wie kommen sie zustande? Das Seminar soll derartigen Fragen nachgehen. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Axel Schröter |
| 09-53-3-MW-BA-05-4 | Historische Musikwissenschaft You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Ulrich Tadday |
| 09-53-3-MW-BA-05-2 | J. S. Bach: Life and Work. Historische Musikwissenschaft You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Ulrich Tadday |
| 09-53-3-MW-BA-05-3 | England - The country without music? A portrait of Arthur Sullivan, Edward Elgar, Frederick Delius and Ralph Vaughan Williams. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Ulrich Tadday |
| 09-53-3-MW-BA-06-2 | Gustav Mahler and his time Systematische Musikwissenschaft Musikpräferenzen resultieren in der Regel primär nicht aus der Beschaffenheit von Musik und ihrer Klanglichkeit, sondern sind das Ergebnis lebenslanger musikalischer (…) Musikpräferenzen resultieren in der Regel primär nicht aus der Beschaffenheit von Musik und ihrer Klanglichkeit, sondern sind das Ergebnis lebenslanger musikalischer Sozialisation und Selbstsozialisation. Dabei spielen die akustischen Erfahrungswelten der Individuen eine entscheidende Rolle, insbesondere Familie, schulische Bildung, schulischer Musikunterricht, musikpraktische Kompetenzen, Peergroups, Medienwelten aber auch – z.B. mit Blick auf die Instrumentenwahl – geschlechtsspezifische Konnotationen sowie Konnotationen von Musik mit gewünschten oder nichtgewünschten Lebensstilen. Im Zuge der Systematischen Musikforschung sind die hier genannten Einflussfaktoren teilweise bereits untersucht worden, im Rahmen des Seminars sollen sie gebündelt und hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit diskutiert werden. You can find course dates and further information in Stud.IP. | Prof. Dr. Axel Schröter |