Lehrveranstaltungen SoSe 2019
Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften
Berufspädagogik Pflegewissenschaft, M.A.
neue Struktur Studienbeginn ab Sommersemester 2015
(Berufliche Fachrichtung mit Fachwissenschaft , Fachdidaktik und Abschlussmodul)
Pflicht- und Wahlpflichtmodule
Fachwissenschaftliche Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 6 CP
Fachdidaktische Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 12 CP
Erziehungswissenschaftliche Anteile im Umfang von 18 CP
zuzüglich eines schulbezogenen Forschungspraktikum im Umfang von 12 CP
Im ersten Unterrichtsfach Pflegewissenschaft wählen Sie ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 CP, das Sie gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudiengangs Community and Family Health Nursing besuchen. Darüber hinaus müssen zwei fachdidaktische Module belegt werden.
FACHWISSENSCHAFT DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG PFLEGE
M5-P-BP Kommunikation und Kooperation in Community and Family Health Nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Wahlpflicht, 6 CP
11-M65-M5-P-1 | Anleitung, Beratung, Schulung, Kommunikation und Interaktion Instruction,training,communication and interaction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA4 A0110
Einzeltermine: Mi 19.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 Mi 26.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 Di 02.07.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| Carine Mendom Feunou
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11-M65-M5-P-2 | Kooperation in Case und Care Management Cooperation in case and care management
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 GW1 B0100
Einzeltermine: Di 18.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100 Di 25.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100 Di 02.07.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
| N. N.
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FACHDIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG
Pflichtmodule
M FDM2 Unterrichtsforschung und forschendes Lernen/
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Wahlpflichtmodul 6 CP
11-M73-FDM2-1 | Unterrichtsforschung und forschendes Lernen Research on classroom teaching and research-based learning
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Einzeltermine: Di 11.06.19 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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alte Struktur Studienbeginn bis zum Wintersemester 2013/2014
BILDUNGSWISSENSCHAFTEN MIT DEM SCHWERPUNKT BERUFSPÄDAGOGIK
Der Studienanteil der Bildungswissenschaften umfasst verpflichtend zwei theoretische Module und das Forschungspraktikum im Gesamtumfang von 24 CP.
EW BP 4: Entwicklung, Lernen, Bildung und Sozialisation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Gessler
Pflichtmodul, 6 CP
12-L19-BP-2a | Lernen, Sozialisation und Migration
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07 (2 SWS)
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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Community Health Care and Nursing: Versorgungsforschung und Versorgungsplanung, M.Sc.
neue Modulstruktur (Studienbeginn ab Wintersemester 2016/2017)
4-P Qualitätsmanagement in kommunalen Settings
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Pflichtmodul, 6 CP
11-M65-M4-P-1 | Qualitätsmanagement von Netzwerken Quality management of networks
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Stefan Görres
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5-P Kommunikation und Kooperation in Community and Family Health Nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Pflichtmodul, 9 CP
11-M65-M5-P-1 | Anleitung, Beratung, Schulung, Kommunikation und Interaktion Instruction,training,communication and interaction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA4 A0110
Einzeltermine: Mi 19.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 Mi 26.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 Di 02.07.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| Carine Mendom Feunou
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11-M65-M5-P-2 | Kooperation in Case und Care Management Cooperation in case and care management
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 GW1 B0100
Einzeltermine: Di 18.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100 Di 25.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100 Di 02.07.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
| N. N.
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6A-P Forschungsprojekt
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Pflichtmodul, 15 CP
11-M65-M6A-P-2 | Anwendungsorientierte Forschungsmethoden Application-oriented research methods
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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8-P General Studies
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Wahlpflichtmodul, 9 CP (Berechnung folgt dem jeweilig gewählten Modul.)
Die Studierenden wählen Lernveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Pflegewissenschaft\", \"Public Health\" oder \"Epidemiologie\".
Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie ggf. Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Zudem können Summerschools und ähnliche Veranstaltungen anerkannt werden.
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
09-M39-2-05-08 | Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen Philosophy and Economics in Public Health
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden. Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt. All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.
Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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FZHB 0644 | Advanced Academic Presentation and Discussion Skills for Master Students of Public Health (C1.1)
Kurs ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GW2 A3060 (2 SWS)
| Mahaesvary Kayser
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9-P Begleitseminar zur Masterarbeit
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Pflichtmodul, 3 CP
11-M65-M9-P-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit Supporting seminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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alte Modulstruktur (Studienbeginn bis einschl. Wintersemester 2015/2016)
6B-P Forschungsprojekt
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Pflichtmodul, 15 CP
in Fortführung von Modul 6A-P im 2. Fachsemester
11-M65-M6A-P-1 | Projektbegleitung Supporting -seminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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zusätzliches Lehrangebot
Im Rahmen der im Folgenden genannten Lehrveranstaltungen können keine CPs erworben werden.
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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Epidemiologie, M.Sc.
4. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2024)
9-E Begleitseminar zur Masterarbeit
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
Pflichtmodul, 3 CP
11-M66-4-M9-E-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Einzeltermine: Do 19.09.19 13:00 - 17:00 GRA2 0180
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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Ergänzende Veranstaltungen
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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2. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2023)
4-E Epidemiologische und statistische Methoden
Modulverantwortliche: PD Dr. Karin Bammann
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
11-M66-2-M4-E-1a | Epidemiologische Methoden und Studiendesigns I
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Bammann Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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11-M66-2-M4-E-1b | Statistik in der Epidemiologie I
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Bammann Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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5-E Spezielle epidemiologische Themen I
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Haug
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Es werden pro Semester 3 Seminare angeboten, aus denen die Studierenden 2 Seminare auswählen.
11-M66-2-M5-E-1 | Pharmakoepidemiologie
Seminar
Termine: wöchentlich Do 09:00 - 11:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-M66-2-M5-E-2 | Screening chronischer Erkrankungen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Einzeltermine: Mi 10.04.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
| N. N.
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11-M66-2-M5-E-2 | Epidemiologie nicht-übertragbarer Erkrankungen Epidemiology of cancer and infectious diseases
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Externer Ort: BIPS 2690 Externer Ort: BIPS 2580 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 17.05.19 09:15 - 14:45 BIPS 2690
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS; nicht an 3 Terminen) Einzeltermine: Blockveranstaltung Fr 17.5 von 9.15-14.45 Die sogenannten NCDs gehören zu den großen epidemiologischen Themen des 21.Jahrhunderts, da sie immer stärker die Gesundheitsprofile in allen Bevölkerungen weltweit prägen. In dem Modul soll die deskriptive und analytische Epidemiologie ausgewählter chronischer Erkrankungen diskutiert werden, ein Fokus liegt auch auf der Diskussion der besonderen Herausforderungen bei der Forschung zu den Ursachen und Verläufen chronischer Erkrankungen. Teilnehmende Studierende sollen nach der Veranstaltung 1. Häufigkeiten und Zeittrends bei ausgewählten nichtübertragbaren Erkrankungen kennen und im Lichte zentraler Risikofaktoren interpretieren können 2. Besonderheiten der epidemiologischen Forschung zu NCD exemplarisch erläutern und einordnen können 3. Neue Forschungsansätze identifizieren und mit großen Studien zum Themenkomplex NCD vertraut sein. Lehrmethoden: das Seminar beinhaltet Vorlesungsanteile, praktische Übungen, Kurzpräsentationen, critical reading und Diskussionsgruppen. Assessment: schriftlicher Test, die Studierenden erhalten vor Semesterende zwei Journalartikel zur Vorbereitung, der schriftliche Test bezieht sich auf die Artikel unter Berücksichtigung der Inhalte des Seminars. Beteiligte Dozenten: Zeeb (verant) u.a. Literatur: Ahrens, W., Pigeot, I. (Hrsg.) (2013): Handbook of Epidemiology, 2nd ed., Springer: Berlin Porta, M. (Hrsg.) (2008): A Dictionary of Epidemiology, 5th ed., edited for the International Epidemiological Association, Oxford University Press: New York Remington PL, Brownson RC, Wegner MV: Chronic Disease Epidemiology and Control. 3rd Ed. APHA 2010. Weitere Journalartikel werden vorab zusammengestellt.
| Prof. Dr. Hajo Zeeb, M. Sc
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6A-E Projektstudium Epidemiologische Forschung I
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
Pflichtmodul, insgeamt 12 CP
11-M66-2-M6-E-1 | Epidemiologische Feldforschung Epidemiological Research Module Seminar 1
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 Achterstr. 30 2.580 (ist ein Durchgangsraum) Achterstr. 30 0.490 (2 SWS)
| Prof. Dr. Hajo Zeeb, M. Sc
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11-M66-2-M6-E-2a | Forschungsprojekt: Projektbegleitung - Gruppen A und B
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 NW1 N3130 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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11-M66-2-M6-E-2b | Forschungsprojekt: Projektbegleitung Gruppen C und D
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-M66-2-M6-E-3a | Fortgeschrittene Datenauswertung/SAS-Kurs
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 0320 (2 SWS)
Hinweis: Informationen zu den Terminen am:
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Jonas Czwikla
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11-M66-2-M6-E-3b | Übungen zum SAS-Kurs
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Cog 0320 (2 SWS)
| N. N.
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General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11
Allgemeine und fachspezifische Informationen zu den General Studies (GS)
Für weitere Infos zur Anmeldung, Bescheinigung sowie den fachspezifischen Voraussetzungen im Bereich General Studies bitte auf MEHR » klicken.
Im Bereich General Studies können Sie fachbezogene und fachübergreifende Schlüsselqualifikationen erwerben. Sie können bspw. Veranstaltungen zum Erwerb von Fremdsprachen, studien- und berufsrelevanten Schlüsselkompetenzen, Methoden- und Kommunikationskompetenzen etc. belegen und sich diese für Ihr Fachstudium anerkennen lassen. General Studies-Angebote sollen Sie auch dazu ermuntern, einen ‘Blick über den (fachlichen) Tellerrand’ zu werfen.
Im Rahmen des uniweiten ForstA-Projekts (http://www.uni-bremen.de/forsta) (Forschend studieren von Anfang an) konnte das General Studies-Angebot des Fachbereichs 11 in den letzten Jahren inhaltlich ausgebaut werden. Die Angebote erkennen Sie an der Veranstaltungskennziffer (VAK) 11-GS-...
Grundlage der Neukonzeption sind die Wünsche der Studierenden. Rückmeldungen und Vorschläge zum Angebot etc. können Sie gerne an das Studienzentrum des FB 11 richten: forsta11@uni-bremen.de
Es folgen zunächst einige allgemeine Hinweise; weiter unten sind die spezifischen Regelungen Ihres Studiengangs aufgelistet:
Begriffsklärung
In den Studienverlaufsplänen (insb. Public Health) finden sich im Bereich General Studies z.T. studiengangsspezifische Module wie Statistik, d.h. klassische Pflichtfächer. Diese Module müssen Sie belegen; hier besteht keine Wahlmöglichkeit.
Unter General Studies im engeren Sinne werden diejenigen Module verstanden, die Sie thematisch frei gestalten können. In den Prüfungsordnungen ist festgelegt wie groß diese Bereiche innerhalb der einzelnen Studiengänge sind, also wie viele CPs Sie tatsächlich nach eigenem Interesse gestalten können.
Studienplanung
In den Studienverlaufsplänen ist der Bereich General Studies häufig im letzten Studienjahr/-semester verortet. Studierende können die General Studies-Leistungen jedoch in einem Semester Ihrer Wahl ableisten.
Anmeldung zu den Veranstaltungen
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldefristen und -modi für die GS-Angebote:
Die Anmeldung von Fremdsprachenkursen erfolgt direkt beim Fremdsprachenzentrums (FZHB) (http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/3.0.html) . Dies gilt ebenfalls für Kurse der Studierwerkstatt (http://www.uni-bremen.de/studierwerkstatt.html) .
Für die meisten anderen Angebote gilt: Sobald sie auf dieser Veranstaltungsseite erscheinen, können Sie sich via stud.IP. (https://elearning.uni-bremen.de) hierfür anmelden.
Sofern Sie eine Veranstaltung aus einem anderen Fach(bereich) besuchen wollen, die nicht ausdrücklich geöffnet, d.h. als eine - für Studierende anderer Fächer/Fachbereiche geöffnete - General Studies-Veranstaltung gekennzeichnet ist, bedarf es immer der Absprache mit der/dem Veranstalter/in, ob Sie 1. als Externe/r dort teilnehmen und 2. Prüfungsleistungen ablegen dürfen.
Bescheinigung der Leistungen
Leistungen im General Studies-Bereich werden in der Regel über folgenden Leistungsnachweis (https://www.uni-bremen.de/zpa/formulare/) bzw. Nachweis über den Erwerb von Credit Points erbracht, der auch bei Pabo unter Formulare abrufbar ist. Dieser Nachweis muss von den Lehrenden unterschrieben und vom jeweils anbietenden Fachbereich gesiegelt sein.
Das ZPA empfiehlt, alle Leistungsnachweise zunächst zu sammeln und erst am Ende des Studiums beim ZPA einzureichen. Einmal eingetragene Scheine gelten und können nicht willkürlich getauscht werden!
Bedenken Sie dabei: In Pabo ist das Datum der Unterschrift gleich der Zeitpunkt der Leistungserbringung. Eine im SoSe 2017 erbrachte Leistung wird - auch wenn der Leistungsnachweis erst zwei Jahre später beim ZPA eingereicht wird - für das SoSe 2017 eingetragen. Eine verspätete Abgabe wirkt sich somit nicht studienverlängert aus.
Benotung von General Studies-Leistungen
General Studies-Leistungen können generell benotet oder unbenotet sein. Wenn Sie eine benotete Prüfungsleistung im Bereich General Studies beim Prüfungsamt einreichen, geht diese Note nach CPs gewichtet in die Abschlussnote mit ein (Infos über die genaue Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung (https://www.uni-bremen.de/zpa/pr%C3%BCfungsordnungen/) . Wenn Lehrende Noten vergeben (und diese somit auf dem Leistungsnachweis vermerkt sind), so werden sie auch vom Prüfungsamt erfasst.
General Studies im Zeugnis
Alle regulär im General Studies-Bereich erbrachten Leistungen (d.h. im Umfang der von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen CPs) werden in der sogenannten Beilage zum Zeugnis mit CPs und - sofern vorhanden - mit Note ausgewiesen.
Freiwillige Zusatzleistungen
Wenn in Ihrem Studium keine General Studies vorgesehen sind bzw. Sie General Studies-Leistungen einreichen, die die Anzahl der laut Prüfungsordnung verlangten CPs überschreitet (s. unten), werden diese als Freiwillige Zusatzleistungen (FZL) ausgewiesen und gehen grundsätzlich nicht in die Berechnung der Gesamtnote mit ein. Die FZL werden im Zeugnis nur mit Note und nicht mit CP ausgewiesen, da Sie insgesamt nicht mehr als 180 CP in einem Bachelorstudium erreichen können. Nähere Infos zu den FZL auf Pabo (https://www.uni-bremen.de/zpa/infos/infos-a-z/)
Freiwillige Zusatzleistungen können benotet oder unbenotet sein. Wird eine FZL ohne Note eingereicht, dann wird sie als bestanden eingetragen.
Reine Teilnahmebescheinigungen sind keine Leistungen und können weder im GS-Bereich noch als FZL ausgewiesen werden. Die "Leistungsscheine" müssen somit mind. einen Credit Point ausweisen.
B.Sc. Psychologie - 6 CP
Studierende, die nach der Prüfungsordnung vom 21.07.2017 studieren, müssen im Modul M 17 a - Fachergänzende Studien %%- 6 CPs belegen. Sie können hierzu frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.
Studierende, die ihr Studium nach alter Prüfungsordnung beenden, müssen in den Modulen %%M 17-Interkulturalität, M 18-Wissenschaftstheorie, M 19-Nebenfach und/oder M 22-Institution und Organisation insgesamt 6 CPs (benotet oder unbenotet) nachweisen.
Zu M 17-Interkulturalität und M 18-Wissenschaftstheorie bietet der Studiengang - je nach Kapazität - jeweils im SoSe eigene fachspezifische Angebote an.
M 22-Institution und Organisation beinhaltet die Mitarbeit in Tutorien (über zwei Semester) und Gremien wie Fachschaft, Fachkommission oder Prüfungsausschuss (über drei Semester).
In M 19-Nebenfach können Studierende frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.
Im Gegensatz zu M 17, M 18 und M 22 werden M 19 und M 17a nicht über PABO angemeldet, sondern müssen über den o.g. Nachweis beim ZPA eingereicht werden. Laut Beschluss des Bachelor-Prüfungsausschusses dürfen die 6 CP aus verschiedenen Lehrangeboten stammen und gestückelt eingereicht werden (auch 6 x 1 CP). Einige Lehrende raten dazu, möglichst alle 6 CP in einem Lehrgebiet zu belegen, da die General Studies-Veranstaltungen später auf dem Zeugnis ausgewiesen sind und Sie als Vollfächler dadurch eine Art Nebenfach bzw. Spezialisierung (in einem anderen Fach) bescheinigt bekommen.
B.A. Public Health - 12 CP
Vollfach-Studierende müssen im Modul M 65-Open General Studies 12 CP erbringen. Die Regelungen zur Anerkennung sind dem Informationen zur Anerkennung von M 65 (http://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/fachbereiche/fb11/Studienzentrum/Hinweis_M65_General_Studies_-_Wahlfplicht_19-03-13_1_.pdf) zu entnehmen. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach CPs gewichtet in die Endnote ein. Profilfächler müssen das Modul 65 nicht belegen.
B.A. Pflegewissenschaft - dual - 9 CP
Studierende des Schwerpunkts Klinische Pflegeexpertise müssen in dem Wahlmodul mit dem Titel Angebote aus den Allgemeinen General Studies bzw. Fachübergreifende Angebote bzw. General Studies des FB 11 insgesamt 9 CP erbringen.
M.A. Public Health - Gesundheitsförderung & Prävention - 9 CP
Im Modul M 8-G: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbarsind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können anerkannt werden. Der Studiengang bietet im 3. Fachsemester das Modul WP1-G: Kommunikative Kompetenzen in Gesundheitsförderung und Prävention an.
M.A. Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management - 9 CP
Im Modul M 8-V: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsförderung und Prävention“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungenkönnen anerkannt werden.
M.Sc. Community and Family Health Nursing - 9 CP
Im Modul M 8-P: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Pflegewissenschaft“, „Public Health“ oder „Epidemiologie“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie ggf. Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Zudem können Summerschools und ähnliche Veranstaltungen anerkannt werden.
M.Sc. Epidemiologie - 9 CP, davon 4,5 CP freie Auswahl
In M 8-E: Spezielle epidemiologische Themen II/General Studies werden pro Semester drei Seminare angeboten, aus denen die Studierenden zwei Seminare wählen. In diesem Modul können Studierende eine Lehrveranstaltung im Umfang von 4,5 CP aus anderen Studiengängen, aus Sommerschulen, Exkursionen, Praktika bzw. anderen General Studies-Angeboten einbringen.
| Allgemeine und fachspezifische Infos zu GS
Seminar
| N. N.
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Methodenkompetenz
11-GS-2019-SchreibenPflege | Schreib-Empowerment
Seminar
Einzeltermine: Sa 27.07.19 10:00 - 14:00 GRA2 0140 Di 27.08.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Di 10.09.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-GS-2019-Veranmgt | Veranstaltungsmanagement im Gesundheitswesen Event management in the health care systems
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA2 0140 (2 SWS)
Das Seminar vermittelt sehr anschaulich und praxisnah alle wichtigen Facetten eines erfolgreichen, professionellen Veranstaltungsmanagements. Ziel des Seminars ist dabei die kompakte Vermittlung der Grundlagen: vom Design und der Konzeption der Veranstaltung zum Veranstaltungs-Projektmanagement bis hin zum Finanzmanagement der Veranstaltung. Nach einer theoretischen Einführung wird es eine Projektphase geben, in der die Studierenden in Teams gleichsam als kleine "Event-Agenturen" fungieren und gemeinsam mit einem Kooperationspartner aus der Praxis eine Veranstaltung planen und die Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vorstellen. Die erlernten Tools und Methoden können bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz gebracht werden. Das Seminar verbindet auf spielerische Art und Weise Theorie und Praxis und geht auf die unterschiedlichen Anforderungen und Sichtweisen einer Event-Agentur und der Marketing-Abteilung eines Unternehmens ein.
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Eine Warteliste ist aktiviert.
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Endnote-SoSe 19 | EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019 Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie
Basiswissenkurs
Einzeltermine: Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt. Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB
| Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
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11-GS-Lehrevaluation SoSe 19 | Moderation: Dialogische Evaluation SoSe 19 Facilitating discussions: evaluation approaches 2019
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 12.04.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 13.04.19 - So 14.04.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2 0080
Die ModeratorInnnen-Ausbildung findet in Form eines Blockseminars vom 12.-14.04.2019 statt. Diese Ausbildung besteht aus einem Training der Fertigkeiten der Moderation (Einsatz von Medien und Materialien, Techniken der Moderation, Rhetorik etc.) mit Videofeed-back sowie aus der praktischen Vorbereitung auf Moderationen – Kompetenzen, die sich auf Moderationskontexte in unterschiedlichen Praxisfeldern übertragen lassen.
TeilnehmerInnen wenden ihre erworbenen Fertigkeiten in moderierten Lehrevaluationen an – ein am Fachbereich entwickeltes Modell, um einen direkten Austausch von Studierenden und Lehrenden zu ermöglichen. Das Ziel dieser Form der Evaluation ist es, den Dialog zwischen Lehrenden und Studierenden über we-sentliche Aspekte der konkreten Lehrveranstaltung (Methoden, Inhalte, Erwartungen, Lehrenden- und Studierendenverhalten etc.) zu initiieren, Vereinbarungen zu entwickeln und festzuhalten – alles Fertigkeiten, die in der Ausbildung ausführlich besprochen und geübt werden. Parallel zur Durchführung der Moderationen nehmen die TeilnehmerIn-nen an zwei Supervisions-/Praxisbegleitungssitzungen (an noch gemeinsam festzule-genden Terminen am Ende des Wintersemesters) teil, in welchen von Erfahrungen mit der Moderation berichtet und Hinweise und Tipps zur Verbesserung ausgetauscht werden.
Infos zur Anmeldung: Es stehen 15 Plätze zur Verfügung.
| Lalitha Chamakalayil
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Stwk 19 07.4 | Souverän und sicher sein - Moderatorentraining für Studierende Sovereign and be sure - Moderator training for students
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Do 01.08.19 10:00 - 17:00 Do 08.08.19 10:00 - 17:00
Die Vermittlung theoretischen Wissens ist in diesem Seminar mit praxisorientierten Übungen verbunden. Sie trainieren den Umgang mit Moderationstechniken, führen eigenständig Moderationen durch, erhalten Feedback zu ihrer Wirkung als Moderator/in sowie gezielte Hinweise zur Verbesserung Ihrer Moderationskompetenz. Im Seminar lerne Sie: - Wie Sie Ihre Moderation strukturiert vorbereiten
- Wie Sie Moderationstechniken situationsgerecht einsetzen
- Wie Sie alle Teilnehmer/innen aktivieren und "ins Boot holen"
- Wie Sie verbindliche Ergebnisse erzielen und dokumentieren.
| N. N.
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Reflexion über Berufsfelder
Jedes Semester organisiert das Praxisbüro des FB 11 jeweils vier Abendveranstaltungen zum Thema Berufsfeldvorstellungen in den Berufsfeldern Psychologie, Public Health und Pflege. Über die genauen Termine werden die Studierenden per Email informiert.
09-M39-2-05-08 | Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen Philosophy and Economics in Public Health
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden. Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt. All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.
Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-GS-2019-Sex. Traumatisierungen | Sexuelle Traumatisierungen aus psychodynamischer Sicht
Vorlesung ECTS: 4
Termine: wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GRA2A H 0100 (2 SWS)
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Sexualität und Trauma. Was ist eigentlich „gesunde“ Sexualität? Wodurch kann die Entwicklung einer „gesunden" Sexualität gestört werden? Wir versuchen, uns einen psychodynamischer Blick auf das Thema zu erarbeiten. Das bedeutet, dass wir uns mit den bewussten und unbewussten Kräften auseinandersetzen, die unsere Sexualität formen. Wie beeinflust das Unbewusste das eigene Verhalten und Erleben, wenn es um Sexualtät, sexuelle Traumatisierungen und die Verarbeitung von erlittenen Wunden geht? Als Grundlage des Verstehens beschäftigen wir uns zunächst mit einigen psychoanalytischen Grundbegriffen sowie mit Ideen zur Entwicklung von Sexualität und mit verschiedenen sexuellen Erlebensweisen. Dann widmen wir uns dem Traumabegriff und beschäftigen uns mit verschiedenen Formen sexueller Traumatisierung; hier v. a. mit sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und Vergewaltigungsmythen. Im Anschluss an jeden Themenbereich soll es Gedanken zum Umgang mit dem Thema und zu Präventionsmöglichkeiten geben. Als Fallbeispiele werden zwei Filme dienen, die wir gemeinsam anschauen und als Diskussionsgrundlage nutzen. Für einen Leistungsnachweis ist eine aktive Teilnahme am Seminar und entweder die Teilnahme an einer Abschlussklausur oder die Gestaltung eines Referates gefordert. Achtung Änderung: Die Veranstaltung findet die 14 Wochen im Semester (Start 4.4.) mit je 1,5h statt. Dozentin: Sedef Sahin-Yavuz
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt. Eine Anmeldung ist ab sofort um 12:00 Uhr möglich. Eine Warteliste ist aktiviert.
| N. N.
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11-GS-Berufsfelder_PH-1 | Berufsfelder Public Health 1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Madeleine Hirth, Airbus Bremen
Blockeinheit
Einzeltermine: Mi 05.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PH-2 | Berufsfelder Public Health 2 - Versorgungsmanagement: Qualität und Plausibilität Sandra Kunz, Kassenärztliche Vereinigung Bremen
Blockeinheit
Einzeltermine: Mi 12.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PH-3 | Berufsfelder Public Health 3 - Controlling Merle Richter, Klinikum Bremerhaven
Blockeinheit
Einzeltermine: Mi 19.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PH-4 | Berufsfelder Public Health 4 - Gesundheitliche Chancengleichheit Josephine Göldner, Kooperationsverbund gesundheitliche Chancengleichheit, Hamburg
Blockeinheit
Einzeltermine: Mi 26.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PSY-1 | Berufsfelder Psychologie 1 - Personalreferat Johanna Quell, Diakonische Behindertenhilfe, Lilienthal
Blockeinheit
Einzeltermine: Do 06.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PSY-2 | Berufsfelder Psychologie 2 - Pädagogische Frühförderung Frauke Hannse, Kirche Bremen
Blockeinheit
Einzeltermine: Do 13.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PSY-3 | Berufsfelder Psychologie 3 - Psychologische Dienstleistung für familiengerichtliche Auseinandersetzung Tilmann Warnke, Agentur für Kindeswohl, Bremen
Blockeinheit
Einzeltermine: Do 20.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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11-GS-Berufsfelder_PSY-4 | Berufsfelder Psychologie 4 - Jugendhilfe Anna Hojczyk, WolkenKratzer, Bremen
Blockeinheit
Einzeltermine: Do 27.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
| Beate Heitzhausen
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CC-16-SoSe19 | Bewerben 4.0 - der aktuelle Stand für Bewerbungen im Web Digital job applications – up to date information about web-based applications
Blockveranstaltung
Einzeltermine: Mi 11.09.19 09:00 - 16:00 GW2 B1580
„Immer häufiger wird bei der Bewerberauswahl von Firmen auf Algorithmen gesetzt - immer mehr Arbeitgeber gehen neue, statt der klassischen Wege im Recruiting. Das bedeutet, dass Akademiker*innen und Absolvent*innen bei der Jobsuche und beim Bewerben den Umgang mit den neuen Tools beherrschen müssen - aber auch kompetent sein müssen in Bezug auf die Gestaltung von Lebenslauf, Anschreiben und weiteren Bewerbungsdokumenten. Im Workshop beziehen wir uns auf die aktuellen (auch tatsächlich im deutschen Sprachraum eingesetzten) Recruitingtools von Arbeitgebern. Um selbst hier immer auf dem neuesten Stand zu sein, besuchen wir Fachtagungen für Recruiter und tauschen uns in unserem Unternehmensnetzwerk aus. Zur Zeit fokussieren wir im Workshop inhaltlich auf folgende Themen: • Active Sourcing Strategien von Arbeitgebern - und wie man sich dafür sichtbar machen kann • Pre-Selection-Tools: Nutzen und Umgang damit • Anpassen von Lebenslauf und Anschreiben an die aktuellen Trends • Social Recruiting - und wie man als Bewerber/in davon profitieren kann • Gekonnter Umgang mit Recruiting-Chatbots • Zeitversetzte Videointerviews als "erstes Vorstellungsgespräch" • Gamification als Vorauswahl: Umgang mit Recruiting Games • Cultural-Fit-Test und andere Online-Testverfahren (Online-Assessment) • Eigene professionelle Präsenz im Netz • Gekonnter Umgang mit Online-Portalen • KI-gestützte Vorstellungsgespräche • zielorientierte und erfolgreiche Jobsuche im Web • Nutzen von Recruiting-Apps • Reflexion und Austausch: Chancen und Möglichkeiten von KI im Recruitingprozess Die Teilnehmenden sind eingeladen, Laptop oder iPad zum Workshop mitzubringen, um einige Features (auch mobile Applikationen), für die keine Voranmeldung erforderlich ist, im Workshop beispielhaft zu Lernzwecken selbst auszuprobieren.“ Anmeldungen für September laufen vom 14. Juni bis Donnerstag, 15. August 2019 über https://elearning.uni-bremen.de/ (Veranstaltungssuche / Suche im Vorlesungsverzeichnis / Fachübergreifende Studienangebote / Career Center unter: Bewerbung und Selbstpräsentation). Ausführliche Informationen unter: https://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen.htmlhttps://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht-uni-team.htmlhttps://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht-uni-team/detailbeschreibungen-uni-team.html
| Bianca Sievert
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CC-44-SoSe19 | Absolventen, Absolventinnen und "Das Amt" Public support and resources for graduates: What? Where? From Whom? And Why? Soziale Absicherung zwischen Studium und Beruf
Seminar
Einzeltermine: Mo 08.07.19 17:30 - 19:30 GW2 B2860 VIP (VIP-Raum)
In dieser Veranstaltung werden Fragen zur sozialen Absicherung zwischen Studium und Beruf beantwortet. Außerdem werden Formen der Unterstützung beim Einstieg in die Berufswelt vorgestellt.
Eine Anmelddung ist nicht erforderlich
| N. N.
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CC-LM1-SoSe19 | Lernmodul: Der Weg vom Studium ins Berufsleben: Erste Schritte und praktische Übungen https://elearning.uni-bremen.de/ilias4/goto.php?target=lm_2322&client_id=elearninghb
Übung
Dieses Lernmodul soll einen ersten Anreiz dazu geben, sich bereits während des Studiums mit den eigenen Neigungsgebieten sowie persönlichen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen. Anhand von individuellen „Erfolgsgeschichten“ können Stärken herausgearbeitet und im Anschluss daran eigene Entwicklungsbereiche erkannt werden. Denn wann, wenn nicht im Studium, ist der beste Zeitpunkt zu lernen und weitere Qualifikationen zu erlangen? Hat man für sich ein Interessenfeld erkannt, so geht es nun darum, einen Einblick in den möglichen zukünftigen Tätigkeitsbereich zu bekommen. Aber wie knüpft man Kontakte und worauf achten Firmen bei der Personalrekrutierung? Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir Experten aus namhaften Unternehmen befragt, die uns in einzelnen Videoclips Auskunft zu diesem Thema geben werden. Abschließend gibt es in unserem Lernmodul noch einige Tipps, wie man Netzwerke knüpfen und Kontakt zu Firmen aufnehmen kann, um so seinem „Traumberuf“ ganz real ein Stück näher zu kommen. Voraussetzungen: Interesse am Thema Berufsorientierung, technische Voraussetzungen für die Video: Adobe Flash Player (siehe unten) Zeitbedarf: ca. 30 min. Lesezeit ohne Videos, Bearbeitungszeit der Aufgaben individuell Lernziele: Anregung zur Selbstreflexion (persönliche Stärken und Schwächen), berufliche Neigungsbereiche finden, berufliche Kontakte knüpfen Das Lernmodul ist in vier Themenblöcke eingeteilt: Erfolgsgeschichten (Kapitel 2) Stärken und Schwächen (Kapitel 3) Kontakte knüpfen (Kapitel 4) Rekrutierungsstrategien von Unternehmen (Kapitel 5)
Video-Interviews Berufseinstieg (Frau Jobmann, Alumna[1] Fachbereich 9, M.A. Kulturwissenschaft, Trainee, BLG Logistics Group AG & Co. KG) Experteninterview (Frau Fritsche, Alumna Fachbereich 6, Dipl. Juristin, Human Resources, Kaefer Isoliertechnik GmbH & Co. KG) Personalrekrutierung I (Herr Beuse, Alumnus Fachbereich 11, Dipl. Psychologe, Personal- und Organisationsentwicklung, DRK Sozialstationen Wesermünde GmbH) Personalrekrutierung II (Frau Böhmke, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Röhlig & Co. Holding GmbH, Corporate Human Resource Coordinator, Schwerpunkt Personalentwicklung) Personalrekrutierung III (Herr Ehlis, Dipl. Sozialwissenschaftler, BTC AG Oldenburg, Personalreferent) Personalrekrutierung IV (Frau Weider, Servicebereich Personal und Recht, Leitung Personal und Frau Dr. jur. Fries, Leitung Abteilung Recht, Gesundheit Nord Klinikverbund Bremen)
[1] Eine Alumna bzw. ein Alumnus ist ein „Ehemaliger“, z. B. eine ehemalige Studierende oder ein Stipendiat einer Einrichtung. Hier finden Sie weitere Lernmodule: www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungsprogramm/e-learning-zur-praxisorientierung.html
| N. N.
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CC-LM3-SoSe19 | Lernmodul: Die schriftliche Praktikums-Bewerbung - Ein Angebot des Praxisbüros des Fachbereichs 11 (Human- und Gesundheitswissenschaften) https://elearning.uni-bremen.de/ilias4/ilias.php?baseClass=ilSAHSPresentationGUI&ref_id=2254
Übung
Die Lerneinheit dauert mit den Videos etwa 60 Minuten (ca. 20 Minuten Videomaterial). Nehmen Sie sich bitte für diese Lerneinheit genauso viel Zeit, wie auch für Ihre anderen Arbeitsaufgaben im Studium. Sich zu bewerben ist Arbeit, die nicht nebenbei erledigt werden sollte. Auf folgende Punkte gehen wir ein: die Bewerbungsmappe das Anschreiben die Initiativbewerbung die Bewerbung auf eine Anzeige der Lebenslauf die Anlagen die Bewerbung per E-Mail
Eine schriftliche Bewerbung kann grundsätzlich auf eigene Initiative erfolgen (Initiativbewerbung) oder als Reaktion auf eine Anzeige formuliert werden. Zunächst werden allgemeine Merkmale der Bewerbungsmappe beschrieben. Im Anschluss daran werden je die Initiativbewerbung und die Bewerbung auf eine Anzeige genauer betrachtet. Folgende Punkte, die nicht in dieser Lerneinheit behandelt werden, sollten Sie vorher zusätzlich bedenken: die Bestandsaufnahme (Wer bin ich?, die Motivation, das Zusammentragen der „Hard Facts“, Selbst-Marketing) und die Entscheidung (Was will ich?) die Suche nach einer Praktikumsstelle und die telefonische Kontaktaufnahme.
| N. N.
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Kommunikation
11-65-GS-Reflexiv | Reflexive Gesundheitskommunikation Reflexive Health-Communication
Seminar
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 GRA2 0130
Genauer nachgedacht über die Wortkombination „Gesundheitskommunikation“, kommen eine ganze Reihe von Fragen auf, die wir bislang in der Debatte um den Zusammenhang von Gesundheit auf der einen und Kommunikation auf der anderen Seite doch vielleicht am liebsten ignorieren und gar nicht thematisieren würden. Zu schwierig scheint der Gesundheitsbegriff und – mal ehrlich – auch der Kommunikationsbegriff ist eher sperrig und uneinheitlich: Dirk Baecker meint, wir müssten stets mit Überraschungen rechnen, wenn wir uns auf die nur schwer auszuhaltende Komplexität des Begriffs Kommunikation einlassen. Siegfried Schmidt spricht sogar davon, dass Kommunikation etwas mit dem Erleben, Ertragen und Bearbeiten von Kontingenz zu tun hat. Was aber meinen die beiden Autoren damit? Und welche Rolle spielt ein konstruktivistischer Ansatz bei der Interpretation von Kommunikation? Diese und andere thematisch passende Fragen wollen wir im Rahmen eines neuartigen, virtuellen Seminars diskutieren und bearbeiten, das zum ersten Mal zeitgleich und kooperativ in zwei Studiengängen, an zwei Universitäten in Deutschland stattfindet: Studierende des Bachelor-Studiengangs Health Communication der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Studierende der Human- und Gesundheitswissenschaften des Fachbereichs 11 der Universität Bremen werden gemeinsam an ein und demselben Thema virtuell arbeiten. Ggf. werden auch Exkursionen und eine „echte“ Begegnung der Bielefelder und Bremer Studierendengruppen organisiert.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-GS-2019-Beratung-1 | Positive Psychologie: Beratungskompetenzen entwickeln und fördern
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Mo 14:15 - 17:45 GRA2 0130 (2 SWS)
Sie wollen andere beraten und begleiten und mit ihnen zusammen aktuelle Anliegen und Lebensereignisse reflektieren? Genau an dieser Stelle setzt diese Veranstaltung an! Die Positive Psychologie ist ein Schwerpunkt der Psychologie, die sich mit der Erforschung und aktive Förderung von positiver menschlicher Stärken, Potential und Ressourcen beschäftigt. Im Mittelpunkt der Positive Psychologie Forschung und abgeleiteten Interventionen stehen die Förderung von psychischem Wohlbefinden bzw. psychischen Leistungsfähigkeit. Das Ziel des klientenzentrierten Verfahrens ist persönliches Wachstum zu fördern, über den Prozess der Problemlösung hinaus. In dieser Veranstaltung geht um die Förderung Ihrer Beratungskompetenzen sowie Kompetenzen der Selbstreflexion. Dafür werden wir uns neben den theoretischen Grundlagen mit Anwendungsbeispielen aus den Bereichen der (Positive) Diagnostik und Interventionen auseinander setzen. Die Veranstaltung findet verteilt über das Semester an 7 Terminen für 3 Zeitstunden statt: 08.04. + 15.04. (Selbstlernphase) + 29.04 + 06.05 + 17.06 + 24.06 + 01.07
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Eine Warteliste ist aktiviert.
| N. N.
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11-GS-2019-Englisch Pflege | Englisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
| Katrin Dorow
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Gender & Diversity
Aktuelle Veranstaltungshinweise zum Thema Gender (http://www.uni-bremen.de/zentrale-frauenbeauftragte/veranstaltungen.html) bzw. Diversity (http://www.uni-bremen.de/diversity/aktuelles.html) an der Universität Bremen.
11-GS-2019-Diversity | Diversity-Workshop Dozentin: Kiana Ghaffarizad
Seminar ECTS: 1
Einzeltermine: Fr 19.07.19 14:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 20.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Diversity und Diversity-Kompetenz sind derzeit Modewörter, auch an Hochschulen. Diversity bedeutet u. a. Vielfalt, Unterschiedlichkeit, Heterogenität. Diversity-Kompetenz steht für einen bewussten, selbstreflexiven Umgang damit. Doch was ist konkret damit gemeint? Inwiefern hängen Diversity und (Anti-)Diskriminierung zusammen? An welchen Punkten spielt Diversity im (Studiums-)Alltag eine Rolle? Der Workshop ist als Einstieg in das Thema gedacht. Anhand von Inputs sowie interaktiven Methoden findet eine selbstreflexive Auseinandersetzung mit Diversity, Diskriminierung und Zugehörigkeiten statt. Konkret werden wir an den beiden Tagen - uns mit den Begriffen und Konzepten von Diversity, Diskriminierung und Diversity-Kompetenz beschäftigen
- Methoden zur Selbstreflexion und Sensibilisierung für Diversity und Diskriminierung durchführen
- erarbeiten, inwiefern und an welchen Punkten Diversity im eigenen Studium und Alltag eine Rolle spielt
Studierende, die an beiden Tagen teilgenommen haben, bekommen ein Zertifikat. Informationen zur Anmeldung: Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen (25) für den Workshop verteilt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Eine Warteliste ist aktiviert.
| M. A. Transkulturelle Studien Kiana Ghaffarizad
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Internationale Kompetenzen
Das International Office bietet ein Zertifikat für Interkulturelle Kompetenz (http://www.uni-bremen.de/international/internationaler-campus/interkulturelles-zertifikat.html) an.
11-GS-2019-BuisnessPsychology | Business Psychology (in englischer Sprache)
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 GRA2 0180 (2 SWS)
Business psychology, the course covers the behavioral phenomena that specifically occur at the work environments and business organizations. The aim of the field, which is the simultaneous enhancement of organizational success and the well-being of the personnel, is explained. Emphasis is specifically placed on personnel psychology, behavior, and relation of business psychology's concepts.
Instructor: Seval Aksoy
| Dr. Nadine Ochmann
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Uniweites General Studies-Angebot
Weitere Veranstaltungen finden Sie unter dem Stichwort *Fachergänzende Studien* ganz oben im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität (http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html?tx_hbulvp_pi1%5Bsem%5D=27.)
Angebote zentraler universitärer Einrichtungen wie Career Center, FZHB, Studierwerkstatt etc. finden Sie am Ende des Veranstaltungsverzeichnisses unter "Fachbereichübergreifende Studienangebote".
08-zsp-GS-1009 | Freiwilliges Engagement im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" der Freiwilligen-Agentur Bremen Balou and you - Volunteer work - Volunteer Bureau Bremen
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Mo 01.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 08.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 29.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 06.05.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 20.05.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 17.06.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a Mo 24.06.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Wer möchte sich gerne verantwortungsvoll für ein Kind im Grundschulalter engagieren? Im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" erhalten Studierende die Möglichkeit, als Paten, einmal in der Woche, ehrenamtlich, Zeit mit einem Schulkind zu verbringen. Diese Paten bzw. Balus bringen Bewegung und Abwechslung in den konkreten Alltag der Patenkinder bzw. Moglis. Balu und Mogli treffen sich zuverlässig über einen Zeitraum von einen Jahr.
Für Moglis ist es eine ganz besondere Gelegenheit eine etwas andere Welt kennenzulernen. Durch die Freundschaft mit ihrem Balu entsteht häufig ein Entwicklungsschub. Sie wirken in der Schule konzentrierte, offener und konflikfähiger.
Das bundesweite Mentorenprogramm "Balu und Du" besteht seit 2002. Menschen an 70 Standorten in Deutschland engagieren sich dafür, dass es Kindern in besonderen Lebenslagen besser geht. Seit 2008 wird das Konzept des Mentorenprogramms von der Freiwilligen-Agentur Bremen umgesetzt.
Der Fachbereich Sozialwissenschaften fördert das ehrenamtliche Engagement von Studierenden, insbesondere im Rahmen des Mentorenprogramm. Daher besteht eine Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen.
Das Begleitseminar dient der Supervision sowie der Vor- und Nachbereitung der Patinnen und Paten für die anspruchvolle Rolle des Balus.
Die Auftaktveranstaltung findet am 01.04.2019 statt. Die Auswahl- und Informationsgespräche können bereits vor der Auftaktveranstaltung mit Claudia Fantz vereinbart werden.
| Claudia Fantz
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09-GS-3-15 | Kollektive Schreibwoche vom 4. bis 8. März 2019 Ein Angebot an alle Fachbereiche
Seminar
Einzeltermine: Mo 04.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100 Mo 04.03.19 - Di 05.03.19 (Mo, Di) 10:00 - 16:00 MZH 1460 Di 05.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100 Mi 06.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1460 Mi 06.03.19 - Do 07.03.19 (Mi, Do) 10:00 - 16:00 MZH 1100 Do 07.03.19 - Fr 08.03.19 (Do, Fr) 10:00 - 16:00 MZH 1460 Fr 08.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100 So 21.04.19 10:00 - 11:00 Achtung: Die Schreibwoche findet im März statt!
Mit dem Angebot eines "Kollektiven Schreibraums" wollen wir gemeinsam an die Arbeit gehen und aktuelle und/oder liegen gebliebene Texte (Essay, Hausarbeit, B.A.-/ Masterarbeiten etc.) angehen. Der Anfang einer wissenschaftlichen Arbeit und die kontinuierliche Konzentration sind häufig "Knackpunkte", die das Schreiben erschweren. Das Miteinander, konzentrierte Zeiten, Angebote verschiedener Kurzworkshops sowie Einzelberatung vor Ort sind Elemente, die das Arbeiten am eigenen Text (hoffentlich) erleichtern. An jedem Morgen wird es kurze Übungen als Beginn der Schreibphase geben. Der Nachmittag wird in einer Schlussrunde beendet. Alle Angebote können, keines muss mitgemacht werden. Die Zeiten der Anwesenheit sind frei wählbar. Die Schreibcoaches für jede/n ansprechbar. Wir freuen uns auf eine gemeinsame, produktive Schreib-Woche. Gibt es Fragen!? Dann meldet Euch gerne bei uns.
| Britta Petersen Dr. Nadine Ochmann
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11-GS-Unikr | Mitarbeit bei den Unikrümeln Termine nach Absprache mit den Unikrümeln, Kontakt: unikruem@uni-bremen.de
Seminar ECTS: 3
General Studies bei den Unikrümeln Die studentisch organisierte Kinderbetreuung „Unikrümel“ bietet Studierenden des Fachbereichs 11 die Möglichkeit, durch aktives Mitwirken im Organisationsteam 3 CP in dem General Studies Bereich zu sammeln. Die Arbeit umfasst dabei zwei Stunden Kinderbetreuung pro Woche, so wie die Arbeit an einem zusätzlichen Semesterprojekt. Dieses Projekt kann von den Studierenden frei gewählt und erarbeitet werden und richtet sich dabei an die Interessen und Fähigkeiten des Studierenden. Projekte der letzten Semester waren beispielsweise entwerfen neuer Flyer, Planung von kleinen Festen oder Verschönerung der Räumlichkeiten. Die Projekte zielen darauf ab den Alltag der Kinder bei den Unikrümeln zu verschönern. Die Mitarbeit bei den Unikrümeln ist stark praxisorientiert. Es geht darum, einen Einblick in eine studentische Organisation zu erhalten und diese mit eigenen Ideen und Fähigkeiten zu bereichern und zu entwickeln. Neugierig geworden? Dann melde dich gerne für das SoSe 2019 unter: unikruem@uni-bremen.deEuer Unikrümel-Team
| Dr. Nadine Ochmann
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eGS-DHN-01 | Der Hohe Norden | The Far North | Le Grand Nord (Kanada/Québec)
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip- oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Norbert Schaffeld (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-GDM-02 | Grundlagen des Managements
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip- oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dr. Christiane Bottke
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eGS-PM-04 | Projektmanagement
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Martin Möhrle (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-RDM-05 | Recht der digitalen Medien - Grundlagen und Praxis
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Iris Kirchner-Freis, LL.M.Eur. (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-SK-06 | Schlüsselkompetenzen - Ein Reflexionsangebot
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Georg Müller-Christ (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-VA-BNE-01 | Bildung für nachhaltige Entwicklung eGeneral Studies
Vorlesung ECTS: 3
In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-CE-02 | Civic Ecology (in englischer Sprache)
Vorlesung ECTS: 1
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| Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-EW-16 | Energiewende (in englischer Sprache)
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-GES-03 | Gesellschaftliches Engagement für nachhaltige Entwicklung durch Stiftungen
Vorlesung ECTS: 3
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| Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-KKA-04 | Klimaschutz und Klimaanpassung
Vorlesung ECTS: 3
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| Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-LFN-05 | Literatur, Filme, eGames und Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-VA-ME-06 | Menschliche Ernährung und ökologische Folgen
Vorlesung ECTS: 1
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-VA-NHB-09 | Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorisczhe Verantwortung)
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eGS-VA-NHE-07 | Nachhaltige Entwicklung
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-VA-NHM-08 | Nachhaltiges Management
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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eGS-VA-SM-10 | Sustainability Marketing (in englischer Sprache)
Vorlesung ECTS: 3
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eGS-VA-TEN-11 | Technik, Energie und Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
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eGS-VA-TM-12 | Transition Management
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-TSN-17 | Tourismusmanagement im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
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eGS-VA-WFN-14 | Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
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eGS-VA-WIT-15 | World in Transition (in englischer Sprache)
Vorlesung ECTS: 3
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eGS-VA-WWM-13 | Weltbevölkerung und weltweite Migration
Vorlesung ECTS: 3
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| Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung) Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung) Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
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Klinische Psychologie, M.Sc.
Module für das 2. Fachsemester (FS)
Modul 4: Spezielle Grundlagen der Klinischen Psychologie: Biologie und Entwicklungspsychologie (12 CP) (verantwortl.: Prof. Dr. Franz Petermann/Prof. Dr. Sören Schmidt) - MPO 2013 -
11-M61-2-M4-1 | Klinische Psychologie aus biologischer und entwicklungsbezogener Perspektive, Beginn 2. Woche Clinical psychology from a biological and developmental perspective
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| N. N.
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11-M61-2-M4-2 | Entwicklungspsychopathologie, Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4a-2 Developmental psychopathology
Seminar
| Dr. rer. nat. Jessica Melzer
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11-M61-2-M4-3 | Entwicklungspsychopathologie, Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4a-3 Developmental psychopathology
Seminar
| Mira Vasileva, Dr. rer. nat.
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11-M61-2-M4-4 | Neuro- und Psychopharmakologie: Die VA findet nicht statt Neuro- and psychopharmacology
Seminar
| N. N.
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11-M61-2-M4-5 | Neuro- und Psychopharmakologie: Die VA findet nicht statt Neuro- and psychopharmacology
Seminar
| N. N.
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11-M61-2-M4-6 | Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4 Research-colloquium: developmental psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| N. N.
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11-M61-2-M4-7 | Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4 Research-colloquium: developmental psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| N. N.
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11-M61-2-M4-8 | Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4 Research-colloquium: developmental psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Birgit Mathes
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Modul 4a: Klinische Psychologie I (12 CP) (verantworl.: Prof. Dr. Franz Petermann) - MPO 2018 -
11-M61-2-M4a-1 | Klinische Psychologie aus biologischer und entwicklungsbezogener Perspektive: Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4-1
Vorlesung
| N. N.
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11-M61-2-M4a-2 | Psychopathologie
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Jessica Melzer
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11-M61-2-M4a-3 | Psychopathologie
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Mira Vasileva, Dr. rer. nat.
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11-M61-2-M4a-4 | Epidemiologie
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
| M. Sc Pola Ronniger
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11-M61-2-M4a-5 | Epidemiologie
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
| M. Sc Pola Ronniger
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11-M61-2-M4a-6 | Forschung, s. 11-M61-2-M4-6
Colloquium
| N. N.
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11-M61-2-M4a-7 | Forschung, s. 11-M61-2-M4-7
Colloquium
| N. N.
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11-M61-2-M4a-8 | Forschung, s. 11-M61-2-M4-8
Colloquium
| Prof. Dr. Birgit Mathes
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Modul 5: Klinische und Kognitive Neuropsychologie (9 CP) (verantwortl.: Dr. Dorota Buczylowska) - MPO 2013 + 2018 -
11-M61-2-M5-1 | Klinische und Kognitive Neurowissenschaften Clinical and Cognitive Neurosciences
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| N. N.
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11-M61-2-M5-2 | Neuropsychologie psychischer, neurologischer und neuropsychiatrischer Störungen Clinical Neuropsychology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Einzeltermine: Mi 03.07.19 12:00 - 14:00 GRA4 A0110
| Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
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11-M61-2-M5-3 | Neuropsychologie psychischer, neurologischer und neuropsychiatrischer Störungen Clinical Neuropsychology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
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11-M61-2-M5-4 | Social Neuroscience - in englisch (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
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11-M61-2-M5-5 | Social Neuroscience - in englisch (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
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Modul 6: Klinische Kinderpsychologie I (3 CP) (verantwortl.: Prof. Dr. Ulrike Petermann) - MPO 2013 -
11-M61-2-M6-1 | Psychische Störungen und Modelle psychischer Störung des Kindes- und Jugendalters Emotional and behavioral disorders in childhood - models and theories
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Petermann
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Module für das 4. Fachsemester (FS)
Modul 10: Masterarbeit (verantwortl.: NN) - MPO 2013 -
11-M61-4-M10-1 | Supervision und Reflexion der Thesis
Colloquium
| N. N.
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Ergänzungsmodul: Privatissime et gratis (ohne CP)
11-GS-Endnote-SoSe 19 | EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019 Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie
Basiswissenkurs
Einzeltermine: Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt. Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB
| Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
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Pflegewissenschaft, B.A
Der Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft wird zum 30.09.2017 geschlossen und die Prüfungsordnung tritt außer Kraft.
In diesem Wintersemester 2016/2017 wird letztmalig ein Lehrangebot angeboten.
Pflichtmodul
Modul 3: Intervention
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)
9 CP
11-v61-M3-1 | Spezielle Pflegeintervention II Specific nursing interventions I
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
| Kathrin Seibert
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11-V61-M3-2 | Beratung in der Pflege Counselling in nursing
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180 So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110 So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
| N. N.
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Modul 6: Forschungs- und Implementationsprojekt
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres (sgoerres@uni-bremen.de)
Schwerpunkt „Klinische Pflegeexpertise“ und „Familien- und Gesundheitspflege": 21 CP
11-V61-M6-1 | Projektvorbereitung und-begleitung Project preparation and monitoring/Project monitoring (im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"
| Prof. Dr. Stefan Görres
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Modul Bachelorarbeit
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)
Begleitseminar und individuelle Beratung. 3 Praesenztermine (Zeitraum: Januar bis September 2013)
11-V61-BAArb-1T | Tutorium Bachelorarbeit Tutorial Bachelor thesis
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
| Benedikt Preuß
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Wahlpflichtmodul
Modul 7: Naturwissenschaftlich-medizinische Grundlagen
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)
6 CP
02-02-NHZ2-1 | Tierphysiologie und Humanbiologie 2 Animal Physiology and Human Biology 2 (Lecture)
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1) wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1)
Die Vorlesung findet nur in der 1. Semesterhälfte, ab 01.04.2019-20./21.05.2019 statt.
| Dr. Kathrin Mädler
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02-02-NHZ2-2 | Tierphysiologie und Humanbiologie 2 Animal Physiology and Human Biology 2 (Lab course)
Praktikum
Termine: wöchentlich Mo 13:00 - 19:00 Cog 1030 wöchentlich Di 13:00 - 19:00 Cog 1030
Das Praktikum findet in der 2. Semesterhälfte in 2 Parallelen statt: Praktikum 1: Mo 27.05.2019-08.07.2018, 13-19 Uhr, Cog 1030 Praktikum 2: Di 28.05.2019-09.07.2019, 13-19 Uhr, Cog 1030
Im Cognium sind für die Praktika die Räume 2030 und 1370 reserviert.
| Prof. Dr. Andreas Kreiter Prof. Dr. Michael Koch Dr. Detlef Wegener
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Modul 8: Ethik
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)
6 CP
11-V61-M8-1 | Einführung in die Ethik Introduction into nursing ethics
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul 9: Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres (sgoerres@uni-bremen.de)
6 CP
08-29-3-SP5-1 | Soziologie der Armut [Sociology of Poverty]
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Einzeltermine: Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.
Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.
Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.
| Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg
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Pflegewissenschaft, BA (duales Programm)
Hinweis
Für Studierende, die ihr Studium bis zum Sommersemester 2014 aufgenommen haben.
Dual-Studierende
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
6 CP
11-V61-GS1-1 | Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100 wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
| Lisa Schumski, M.A.
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11-V61-GS1-2T | Tutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
| N. N.
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1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP
11-V61-M1.0-1 | Einführung in die klinische Forschung Introduction into clinical research
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M2-1 | Methoden qualitativer Diagnostik Methods of qualitative diagnostics
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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3 Intervention/Nursing interventions
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-v61-M3-1 | Spezielle Pflegeintervention II Specific nursing interventions I
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
| Kathrin Seibert
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11-V61-M3-2 | Beratung in der Pflege Counselling in nursing
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180 So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110 So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
| N. N.
|
Prüfungsmodul
12 CP
11-V61-BAArb-1T | Tutorium Bachelorarbeit Tutorial Bachelor thesis
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
| Benedikt Preuß
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Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
6 Projektmodul/Internship at health care facilities
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, der vorbereitende Teil des Seminars in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach.
6 CP
11-V61-M6-1 | Projektvorbereitung und-begleitung Project preparation and monitoring/Project monitoring (im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"
| Prof. Dr. Stefan Görres
|
16 Organisationsentwicklung/Organizational development
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M16-1 | Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
| N. N.
|
11-V61-M16-2 | Teams führen und anleiten Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700 Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Mi 22.05.19 14:00 - 18:00 Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
Orientierungspraktikum/Orientation internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum) | Begleitseminar Schulpraktikum Orientation internship with monitoring
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-FD2-1 | Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-V61-FD2-2 | Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Einzeltermine: Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
| Andreas Baumeister
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Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
8: Ethik/Nursing ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M8-1 | Einführung in die Ethik Introduction into nursing ethics
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
| Dr. Heiner Friesacher
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Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre
63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb
6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
|
11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-GS1-1 | Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100 wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
| Lisa Schumski, M.A.
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11-V61-GS1-2T | Tutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
| N. N.
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1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
11-V61-M1.0-1 | Einführung in die klinische Forschung Introduction into clinical research
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M2-1 | Methoden qualitativer Diagnostik Methods of qualitative diagnostics
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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3 Intervention/Interventions nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-v61-M3-1 | Spezielle Pflegeintervention II Specific nursing interventions I
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
| Kathrin Seibert
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11-V61-M3-2 | Beratung in der Pflege Counselling in nursing
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180 So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110 So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
| N. N.
|
Prüfungsmodul
11-V61-BAArb-1T | Tutorium Bachelorarbeit Tutorial Bachelor thesis
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
| Benedikt Preuß
|
Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
6 Projektmodul/Internship at health care facilities
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, der vorbereitende Teil des Seminars in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach.
6 CP
11-V61-M6-1 | Projektvorbereitung und-begleitung Project preparation and monitoring/Project monitoring (im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"
| Prof. Dr. Stefan Görres
|
16 Organisationsentwicklung/Organizational development
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M16-1 | Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
| N. N.
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11-V61-M16-2 | Teams führen und anleiten Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700 Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Mi 22.05.19 14:00 - 18:00 Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
|
63 Statistik/Statistics (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
|
11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
|
Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
GS Orientierungspraktikum/Orientation Internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum) | Begleitseminar Schulpraktikum Orientation internship with monitoring
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-FD2-1 | Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-V61-FD2-2 | Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Einzeltermine: Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
| Andreas Baumeister
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Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft
BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlicher: PD Dr. Rainer Bremer (BA Berufliche Bildung)
6 CP, 2 Seminare
04-V19-BBP-1.2 | Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
8 Ethik/Ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M8-1 | Einführung in die Ethik Introduction into nursing ethics
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
| Dr. Heiner Friesacher
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9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
08-29-3-SP5-1 | Soziologie der Armut [Sociology of Poverty]
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Einzeltermine: Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.
Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.
Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.
| Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg
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08-29-GS-40 | Soziologie trifft Psychologie: Interkulturalität und Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen [Sociology meets Psychology: Interculturality and Communication for Social Sustainability In Organisations]
Seminar ECTS: 3/6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)
„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)
Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Semester werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.
Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis. Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Gebiete in den Blick genommen: Teil 1 Problemlagen, Teil 2 Lösungsansätze, Teil 3 Vertiefende Auswahlthemen, Teil 4 Interkulturalität und Kommunikation. Forschung zur Nachhaltigkeit betrifft Makro-, Meso- oder Mikrophänomene. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene interessieren, setzt dieses Seminar über sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie bei der Meso- und Mikroebene an – bei der Organisation und den in ihr handelnden Menschen. Teile dieser General Studies Reihe können einzeln oder einander ergänzend studiert werden.
Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende.
2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.
Einführende Literatur Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Meyerhuber, S. (2012). Soziale Nachhaltigkeit im Spannungsfeld postmoderner Arbeit. In: Molter, Schindler & von Schlippe, Vom Gegenwind zum Aufwind. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 86-155. Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.
Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS) Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP).
| Dr. Sylke Meyerhuber
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08-29-GS-41 | Sociology Meets Psychology: Intercultural Communication for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache) [Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]]
Seminar ECTS: 3/6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 SFG 1040 (2 SWS)
“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet) To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably it is not. In this trainings-seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out, exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory and by exercises, always in the light of entering a probably intercultural work life in the near future. Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change for modern organisations, ecological sustainability remains a constant task, while social sustainability is less looked at in the everyday workplace. Therefore, it is important to understand how organisational structures and subjective processing and coping are interlinked. This General Studies is comprised of four parts: 1 Postmodern issues, 2 Selected solutions, 3 Issues of further in-depth investigation, 4 Intercultural communication. It is based on sociological and psychological knowledge, focussing on theories and praxis concepts that allow gathering an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All seminar parts can be studied separately, or as a row. The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course, referring to differences between communication, comprehension and understanding within the working environment. Students are supported to express themselves. The interactive setting combines theoretical and practical parts, supporting reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this terms requirements. Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students, and open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants. 2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, (probably) Tuesdays 6 – 9 pm; 3 hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation. References Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdfHofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage. Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell. Meyerhuber, S. et al. (2018). Theme-centered Interaction in Higher Education. A didactic approach for sustainable and living learning. Springer. Performance requirement ECTS points Preparation of an interactive lecture and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).
| Dr. Sylke Meyerhuber
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Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre
63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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Pflegewissenschaft - dual
Für Studierende, die ihr Studium zum Sommersemester 2015 aufgenommen haben.
Dual-Studierende
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 9 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
11-V61-GS1-1 | Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100 wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
| Lisa Schumski, M.A.
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11-V61-GS1-2T | Tutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
| N. N.
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Modul 1.0: Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
11-V61-M1.0-1 | Einführung in die klinische Forschung Introduction into clinical research
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M2-1 | Methoden qualitativer Diagnostik Methods of qualitative diagnostics
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 3 Intervention/Nursing interventions
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-v61-M3-1 | Spezielle Pflegeintervention II Specific nursing interventions I
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
| Kathrin Seibert
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11-V61-M3-2 | Beratung in der Pflege Counselling in nursing
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180 So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110 So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
| N. N.
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Modul Bachelorarbeit/Bachelor thesis
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Tutorium zur Bachelorarbeit (Begleitseminar und individuelle Beratung)
2-semestrig
11-V61-BAArb-1T | Tutorium Bachelorarbeit Tutorial Bachelor thesis
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
| Benedikt Preuß
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Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
Modul 6 Projektmodul/Internship at health care facilities
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, das vorbereitende und begleitende Seminar findet in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach statt.
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M6-1 | Projektvorbereitung und-begleitung Project preparation and monitoring/Project monitoring (im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"
| Prof. Dr. Stefan Görres
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Modul 16 Organisationsentwicklung/Organizational development
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M16-1 | Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
| N. N.
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11-V61-M16-2 | Teams führen und anleiten Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700 Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Mi 22.05.19 14:00 - 18:00 Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
Modul GS Schulpraktikum/School internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum) | Begleitseminar Schulpraktikum Orientation internship with monitoring
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-FD2-1 | Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-V61-FD2-2 | Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Einzeltermine: Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
| Andreas Baumeister
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Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
3 CP, 1 Seminar
11-V61-FD3-2 | Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung Heterogeneity in nursing in education
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft im Umfang von 6 CP
Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
04-V19-BBP-1.2 | Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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04-V19-BBP-1.4 | Handlungsfelder des Bildungsmanagements
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
04-V19-BBP-1.4 | Handlungsfelder des Bildungsmanagements
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und für den Schwerpunkt Lehre
Modul 8: Ethik/Nursing ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M8-1 | Einführung in die Ethik Introduction into nursing ethics
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen/Socio-scientific fundamentals of nursing science
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M9-1 | Eine andere Sicht auf die Entstehung der sporadischen Form der Alzheimerkrankheit Another perspective on the emergence oft the sporadic form of Alzheimer`s disease
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Fr 10.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 28.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
| Prof. Dr. med. Norbert Wrobel
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11-V61-M9-2 | Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel
Seminar
Einzeltermine: Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 SFG 1040 Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 SFG 1040 So 07.07.19 10:00 - 15:00 GW1 A0010
| Matthias Gerhard von Schwanenflügel
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Modul 10 Professionalisierung national und international/Professionalisation national and international
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
6 CP, 2 Seminare
11-GS-2019-Englisch Pflege | Englisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
| Katrin Dorow
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Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/System and law of health protection (BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-56-2-M22-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2a | Normative Grundlagen der GKV Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Rebecca Runte
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11-56-2-M22-2b | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140 Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Blockveranstaltung (4 Termine)
| Matthias Gerhard von Schwanenflügel Karsten Engelke ((LB))
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11-56-2-M22-2c | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2d | Einführung in die Organisationstheorie und -praxis Introduction in theory and practice of organisation
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen/Health risk and resources over the life course (BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
6 CP, 2 Seminare
11-56-2-M32-a-1a | Risikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation Risk Discourses, Risk Communication
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz. In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen? In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1b | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1c | Fat Studies
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140 Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht. Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1d | Gesundheit von Opfern und Täter*innen
Seminar
Einzeltermine: Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte. Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden. Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.
| Dr. Katja Thane
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11-56-2-M32-a-1e | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!? The stroke - a far-reaching break in life!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.
Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.
Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“
Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-56-2-M32-a-1f | Biografie(n) und Körper Biographies and Bodies
Seminar
Einzeltermine: Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs. Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-2-M32-a-1g | Risks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130 So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat. To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1h | Chronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul BA Public Health)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
11-56-2-M13a-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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11-56-2-M13a-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A. Dr. Stefanie Dreger
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11-56-2-M13a-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| N. N.
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11-56-2-M13a-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A.
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11-56-2-M13a-2e | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Emily Mena
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-1 | Einführung in die Statistik Introduction to statistics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)
Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T1 | Tutorium Statistik 1 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
| Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
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11-56-2+4-M63-T2 | Tutorium Statistik 2 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T3 | Tutorium Statistik 3 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140
Einzeltermine: Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T4 | Tutorium Statistik 4 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T5 | Tutorium Statistik 5 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T6 | Tutorium Statistik 6 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T7 | Tutorium Statistik 7 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T8 | Tutorium Statistik 8 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| N. N.
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Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 9 CP, 2 Seminare und Tutorium
11-V61-GS1-1 | Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100 wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
| Lisa Schumski, M.A.
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11-V61-GS1-2T | Tutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into techniques of scientific working methods
Seminar
| N. N.
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Modul 1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
11-V61-M1.0-1 | Einführung in die klinische Forschung Introduction into clinical research
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M2-1 | Methoden qualitativer Diagnostik Methods of qualitative diagnostics
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080 Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 3 Intervention/Interventions nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-v61-M3-1 | Spezielle Pflegeintervention II Specific nursing interventions I
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
| Kathrin Seibert
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11-V61-M3-2 | Beratung in der Pflege Counselling in nursing
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180 So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110 So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130 So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140 Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080 So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
| N. N.
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Modul Bachelorarbeit/Bachelor thesis
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Tutorium zur Bachelorarbeit (Begleitseminar und individuelle Beratung)
11-V61-BAArb-1T | Tutorium Bachelorarbeit Tutorial Bachelor thesis
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
| Benedikt Preuß
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
Modul 6 Projektmodul/Internship at health care facilities
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, das vorbereitende und begleitende Seminar findet in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach statt.
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M6-1 | Projektvorbereitung und-begleitung Project preparation and monitoring/Project monitoring (im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"
| Prof. Dr. Stefan Görres
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Modul 16 Organisationsentwicklung/Organizational development
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M16-1 | Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
| N. N.
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11-V61-M16-2 | Teams führen und anleiten Organizational development of nursing work processes
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700 Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Mi 22.05.19 14:00 - 18:00 Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 63 Statistik/Statistics (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
|
11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
Modul GS Schulpraktikum/Orientation internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP, Seminar
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum) | Begleitseminar Schulpraktikum Orientation internship with monitoring
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-FD2-1 | Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-V61-FD2-2 | Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens Theoretical conceptions of curriculum development
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Einzeltermine: Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
| Andreas Baumeister
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Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
3 CP, Seminar
11-V61-FD3-2 | Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung Heterogeneity in nursing in education
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft
Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
04-V19-BBP-1.2 | Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements (BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
04-V19-BBP-1.4 | Handlungsfelder des Bildungsmanagements
Seminar ECTS: 6
Einzeltermine: Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07
Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul 8 Ethik/Ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-V61-M8-1 | Einführung in die Ethik Introduction into nursing ethics
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
08-29-3-SP5-1 | Soziologie der Armut [Sociology of Poverty]
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Einzeltermine: Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.
Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.
Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.
| Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg
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08-29-GS-40 | Soziologie trifft Psychologie: Interkulturalität und Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen [Sociology meets Psychology: Interculturality and Communication for Social Sustainability In Organisations]
Seminar ECTS: 3/6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)
„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)
Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Semester werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.
Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis. Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Gebiete in den Blick genommen: Teil 1 Problemlagen, Teil 2 Lösungsansätze, Teil 3 Vertiefende Auswahlthemen, Teil 4 Interkulturalität und Kommunikation. Forschung zur Nachhaltigkeit betrifft Makro-, Meso- oder Mikrophänomene. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene interessieren, setzt dieses Seminar über sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie bei der Meso- und Mikroebene an – bei der Organisation und den in ihr handelnden Menschen. Teile dieser General Studies Reihe können einzeln oder einander ergänzend studiert werden.
Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende.
2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.
Einführende Literatur Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Meyerhuber, S. (2012). Soziale Nachhaltigkeit im Spannungsfeld postmoderner Arbeit. In: Molter, Schindler & von Schlippe, Vom Gegenwind zum Aufwind. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 86-155. Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.
Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS) Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP).
| Dr. Sylke Meyerhuber
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08-29-GS-41 | Sociology Meets Psychology: Intercultural Communication for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache) [Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]]
Seminar ECTS: 3/6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 SFG 1040 (2 SWS)
“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet) To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably it is not. In this trainings-seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out, exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory and by exercises, always in the light of entering a probably intercultural work life in the near future. Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change for modern organisations, ecological sustainability remains a constant task, while social sustainability is less looked at in the everyday workplace. Therefore, it is important to understand how organisational structures and subjective processing and coping are interlinked. This General Studies is comprised of four parts: 1 Postmodern issues, 2 Selected solutions, 3 Issues of further in-depth investigation, 4 Intercultural communication. It is based on sociological and psychological knowledge, focussing on theories and praxis concepts that allow gathering an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All seminar parts can be studied separately, or as a row. The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course, referring to differences between communication, comprehension and understanding within the working environment. Students are supported to express themselves. The interactive setting combines theoretical and practical parts, supporting reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this terms requirements. Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students, and open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants. 2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, (probably) Tuesdays 6 – 9 pm; 3 hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation. References Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdfHofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage. Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell. Meyerhuber, S. et al. (2018). Theme-centered Interaction in Higher Education. A didactic approach for sustainable and living learning. Springer. Performance requirement ECTS points Preparation of an interactive lecture and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).
| Dr. Sylke Meyerhuber
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11-V61-M9-1 | Eine andere Sicht auf die Entstehung der sporadischen Form der Alzheimerkrankheit Another perspective on the emergence oft the sporadic form of Alzheimer`s disease
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Fr 10.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 28.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
| Prof. Dr. med. Norbert Wrobel
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11-V61-M9-2 | Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel
Seminar
Einzeltermine: Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 SFG 1040 Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 SFG 1040 So 07.07.19 10:00 - 15:00 GW1 A0010
| Matthias Gerhard von Schwanenflügel
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Modul 10 Professionalisierung national und international/Professionalisation national and international
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
6 CP, 2 Seminare
11-GS-2019-Englisch Pflege | Englisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
| Katrin Dorow
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Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/Systems and law of health protection (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
6 CP , Vorlesung und Seminar
11-56-2-M22-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2a | Normative Grundlagen der GKV Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Rebecca Runte
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11-56-2-M22-2b | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140 Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Blockveranstaltung (4 Termine)
| Matthias Gerhard von Schwanenflügel Karsten Engelke ((LB))
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11-56-2-M22-2c | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2d | Einführung in die Organisationstheorie und -praxis Introduction in theory and practice of organisation
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen Health risk and resources over the life course (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-56-2-M32-a-1a | Risikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation Risk Discourses, Risk Communication
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz. In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen? In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1b | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1c | Fat Studies
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140 Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht. Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1d | Gesundheit von Opfern und Täter*innen
Seminar
Einzeltermine: Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte. Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden. Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.
| Dr. Katja Thane
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11-56-2-M32-a-1e | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!? The stroke - a far-reaching break in life!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.
Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.
Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“
Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-56-2-M32-a-1f | Biografie(n) und Körper Biographies and Bodies
Seminar
Einzeltermine: Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs. Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-2-M32-a-1g | Risks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130 So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat. To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1h | Chronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
11-56-2-M13a-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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11-56-2-M13a-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A. Dr. Stefanie Dreger
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11-56-2-M13a-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| N. N.
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11-56-2-M13a-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A.
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11-56-2-M13a-2e | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Emily Mena
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-56-2+4-M63-1 | Einführung in die Statistik Introduction to statistics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)
Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T1 | Tutorium Statistik 1 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
| Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
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11-56-2+4-M63-T2 | Tutorium Statistik 2 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T3 | Tutorium Statistik 3 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140
Einzeltermine: Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T4 | Tutorium Statistik 4 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T5 | Tutorium Statistik 5 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T6 | Tutorium Statistik 6 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T7 | Tutorium Statistik 7 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T8 | Tutorium Statistik 8 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| N. N.
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zusätzliches Lehrangebot
Im Rahmen der im Folgenden genannten Lehrveranstaltungen können keine CPs erworben werden.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-V61-ZL-2 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit
Seminar ECTS: 3
Nur für ehemalige Studierende im WB-Studiengang "Pflegewissenschaft".
Termine werden individuell vereinbart.
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Psychologie, B.Sc.
Module für das 2. Fachsemester (FS) - BPO 2010 und BPO 2017 -
Modul 6: Statistik II (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)
11-58-2-M6-01 | Quantitative Methoden II (Kurs A) Statistical Methods II (Course A)
Übung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 16:00 GW1 B0080 IW3 0330 (4 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-58-2-M6-02 | Quantitative Methoden II (Kurs B) Statistical Methods II (Course B)
Übung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (4 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-58-2-M6-03 | Quantitative Methoden II (Kurs C) Statistical Methods II (Course C)
Übung
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 12:00 GW1 B0080 GW2 B3009 (Großer Studierraum) GW2 B1820 (4 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-58-2-M6-05T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 08:15 - 10:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
| Paul Möller ((T))
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11-58-2-M6-06T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Paul Möller ((T))
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11-58-2-M6-07T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 SFG 2010 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
| Justin Hachenberger ((T))
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11-58-2-M6-08T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 02.09.19 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100
| Justin Hachenberger ((T))
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11-58-2-M6-09T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| N. N.
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11-58-2-M6-10T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)
| Gesa Graf ((T))
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11-58-2-M6-11T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (2 SWS)
| Gesa Graf ((T))
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11-58-2-M6-12T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
| Imke Vassil ((T))
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11-58-2-M6-13T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| N. N.
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11-58-2-M6-14T | QMII-Tutorium
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| N. N.
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Modul 3 (2-semestrig): Allgemeine Psychologie (18 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)
11-58-2-M3-01 | Allgemeine Psychologie II: Gedächtnis, Lernen, Emotion, Motivation: Blockveranstaltung General Psychology II: Memory, Learning, Emotion, Motivation Da die neue Professorin für das Modul ihre Professur erst nach dem Beginn des SoSe antritt, sind Blockveranstaltungen nötig.
Vorlesung
Einzeltermine: Fr 17.05.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 07.06.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 21.06.19 12:00 - 18:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 12.07.19 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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11-58-2-M3-02 | Emotion und Motivation: Blockveranstaltung Emotion and Motivation
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 08:00 - 21:00 GRA4 A0110
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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11-58-2-M3-03 | Emotion und Motivation: Blockveranstaltung Emotion and Motivation
Seminar
Einzeltermine: Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 08:00 - 21:00 GRA2A H 0100
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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11-58-2-M3-04 | Emotion und Motivation: Blockveranstaltung Emotion and Motivation
Seminar
Einzeltermine: Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2 0080
| Timur Cetin (Dr. (LB))
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11-58-2-M3-05 | Emotion und Motivation: Blockveranstaltung Emotion and Motivation
Seminar
Einzeltermine: Fr 03.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2 0080
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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11-58-2-M3-07 | Lernen und Gedächtnis Learning and Memory
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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11-58-2-M3-08 | Lernen und Gedächtnis Learning and Memory
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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11-58-2-M3-09 | Lernen und Gedächtnis Learning and Memory
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Annika Wienke ((LB))
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11-58-2-M3-10 | Lernen und Gedächtnis Learning and Memory
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Einzeltermine: Mi 29.05.19 08:00 - 20:00 GRA4 A0110
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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Modul 4b: Differentielle Psychologie (6 CP) (Modulverantworl.: Prof. Dr. Christian Kandler)
11-58-2-M4b-01 | Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Foundations of personality and differential psychology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
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11-58-2-M4b-02 | Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Selected constructs and models of personality and differential psychology
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
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11-58-2-M4b-03 | Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Selected constructs and models of personality and differential psychology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
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11-58-2-M4b-04 | Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Selected constructs and models of personality and differential psychology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
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11-58-2-M4b-05 | Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Selected constructs and models of personality and differential psychology
Seminar
| N. N.
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Modul 5 (2-semestrig): Psychologische Methodenlehre (12 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)
11-58-2-M5-01 | Psychologische Methodenlehre Research Methods in Psychology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Markus Janczyk (Prof. Dr.)
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11-58-2-M5-02 | Methodenseminar I (Kurs 1), Beginn ab 2. Woche Research Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Markus Janczyk (Prof. Dr.)
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11-58-2-M5-03 | Methodenseminar I (Kurs 2), Beginn ab 2. Woche Research Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Markus Janczyk (Prof. Dr.)
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11-58-2-M5-04 | Methodenseminar I (Kurs 3), Beginn ab 2. Woche Research Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Markus Janczyk (Prof. Dr.)
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11-58-2-M5-05 | Methodenseminar I (Kurs 4), Beginn ab 2. Woche Research Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Markus Janczyk (Prof. Dr.)
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Modul 7 (2-semestrig): Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (15 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Marco Schmidt)
11-58-2-M7-01 | Vorlesung Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 10-12 Developmental Psychology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 MZH 1380/1400 (2 SWS)
| Prof. Dr. Marco Schmidt
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11-58-2-M7-02 | Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie MI 12-14 Developmental Psychology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.
| Prof. Dr. Marco Schmidt
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11-58-2-M7-03 | Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 12-14
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.
| Prof. Dr. Marco Schmidt
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11-58-2-M7-04 | Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 14-16 Developmental Psychology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.
| Prof. Dr. Marco Schmidt
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11-58-2-M7-05 | Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 16-18
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.
| Prof. Dr. Marco Schmidt
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Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2010 und BPO 2017 (s. Modulüberschriften) -
Modul 8 (2-semestrig): Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie (15 CP) - BPO 2010 und 2017 - (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Joris Lammers)
11-58-4-M8-01 | Grundbegriffe der Arbeits- und Organisationspsychologie und Grundbegriffe der Sozialpsychologie Introduction to Work- and Organizational Psychology and Introduction to Social Psychology
Vorlesung
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 SFG 0150 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
|
11-58-4-M8-02 | Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie Applied Work and Organizational Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Niccolo Blanckenburg von
|
11-58-4-M8-03 | Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie Applied Work and Organizational Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Clara Christine Schließler
|
11-58-4-M8-04 | Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie Applied Work and Organizational Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
|
11-58-4-M8-05 | Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie Applied Work and Organizational Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Clara Christine Schließler
|
11-58-4-M8-06 | Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie Interpretive Methods of Applied Social Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 10:00 - 14:00 SFG 0150 (2 SWS)
| Niccolo Blanckenburg von
|
11-58-4-M8-07 | Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie Interpretive Methods of Applied Social Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 10:00 - 14:00 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
|
11-58-4-M8-08 | Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie Interpretative Methods of Applied Social Psychology
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 (2 SWS)
| Jonas Meixner ((LB))
|
Modul 9a (2-semestrig): Psychologische Diagnostik (12[...] Prof. Dr. Christian Kandler)
11-58-4-M9a-01 | Vorlesung Psychologische Diagnostik: Die Vorlesung hat im WiSe 2018/2019 stattgefunden Applied testing
Vorlesung
| N. N.
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11-58-4-M9a-02 | Anwendung Testdiagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
|
11-58-4-M9a-03 | Anwendung Testdiagnostik Applied testing
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
|
11-58-4-M9a-04 | Anwendung Testdiagnostik Specific-area diagnostics
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:30 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 24.05.19 08:30 - 10:00 GRA2A 0050/60
| Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
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11-58-4-M9a-05 | Anwendung Testdiagnostik Specific-area diagnostics
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:30 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
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11-58-4-M9a-06 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-07 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-08 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-09 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-10 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-11 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
Termine: dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
| Elena Nora Büdenbender, M. Sc. Marthe Rump, M. Sc. Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
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11-58-4-M9a-12 | Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen Specific-area diagnostics
Colloquium
| N. N.
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Modul 9 (2-semestrig): Psychologische Diagnostik (15 [...]rof. Dr. Christian Kandler) (0)
11-58-4-M9-02 | Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-02
Seminar
| N. N.
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11-58-4-M9-03 | Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-03
Seminar
| N. N.
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11-58-4-M9-04 | Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-04
Seminar
| N. N.
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11-58-4-M9-05 | Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-05
Seminar
| N. N.
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11-58-4-M9-06 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-06
Colloquium
| N. N.
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11-58-4-M9-07 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-07
Colloquium
| N. N.
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11-58-4-M9-08 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-08
Colloquium
| N. N.
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11-58-4-M9-09 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-09
Colloquium
| N. N.
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11-58-4-M9-10 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-10
Colloquium
| N. N.
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11-58-4-M9-11 | Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-11
Colloquium
| N. N.
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Modul 10: Experimentalpsychologie (6 CP) - BPO 2010 und 2017 - (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)
11-58-4-M10-06 | Experimentalpsychologie (E 6) Experimental Psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Timur Cetin (Dr. (LB))
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11-58-4-M10-07 | Experimentalpsychologie (E 7) Experimental Psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Annika Wienke ((LB))
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11-58-4-M10-09 | Experimentalpsychologie (E 9) Experimental Psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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11-58-4-M10-10 | Experimentalpsychologie (E 10) Experimental Psychology
Colloquium
Termine: wöchentlich Fr 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Evgenij Coromaldi ((LB))
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Modul 11: Klinische Psychologie (6 CP) - BPO 2010 -[.[...] Dr. Nina Heinrichs)
11-58-4-M11-01 | Klinische Psychologie, s. 11-58-4-M11a-01
Vorlesung
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11-02 | Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters, s. 11-58-4-M11a-02 und 11-58-4-M11a-06 oder -07 oder -08
Seminar
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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Modul 11a: Klinische Psychologie (15 CP) - BPO 2017 (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Nina Heinrichs)
11-58-4-M11a-01 | Klinische Psychologie: Grundlagen Clinical Psychology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11a-02 | Klinische Psychologie in ausgewählten Lebensphasen
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 08.04.19 18:00 - 21:00 GRA4 A0110 Mi 10.04.19 18:00 - 21:00 SFG 0140 Mo 29.04.19 18:00 - 21:00 SFG 0140
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11a-03 | Therapiemethoden Kurs A
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 28.06.19 14:00 - 19:30 GRA2A H 0100 Sa 29.06.19 08:00 - 16:30 GRA2A H 0100
| Dr. rer. nat. Olivia Schünemann Dr. Marion Rook (Dr. (LB))
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11-58-4-M11a-04 | Therapiemethoden Kurs B
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 21.06.19 14:00 - 19:30 GRA2A H 0100 Sa 22.06.19 08:00 - 16:30 GRA2A H 0100
| Dr. rer. nat. Olivia Schünemann Dr. Marion Rook (Dr. (LB))
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11-58-4-M11a-05 | Therapiemethoden
Seminar
| N. N.
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11-58-4-M11a-06 | Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11a-07 | Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11a-08 | Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
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11-58-4-M11a-09 | Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen Kurs A
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
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11-58-4-M11a-10 | Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen Kurs B
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
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11-58-4-M11a-11 | Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Seminar
| N. N.
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Ergänzungsmodule
11-GS-Endnote-SoSe 19 | EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019 Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie
Basiswissenkurs
Einzeltermine: Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt. Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB
| Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
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Public Health / Gesundheitswissenschaft, B.A.
2. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)
Modul 13a: Epidemiologie (verantwortl. Prof. Dr. Gabriele Bolte)
6 CP: Voll- u. Profilfach
11-56-2-M13a-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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11-56-2-M13a-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A. Dr. Stefanie Dreger
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11-56-2-M13a-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| N. N.
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11-56-2-M13a-2c | Epidemiology I (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug Dr. Antje Hebestreit
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11-56-2-M13a-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Tanja Brüchert, M.A.
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11-56-2-M13a-2e | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Emily Mena
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11-56-2-M13a-T1 | Tutorium 1 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0130
| N. N.
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11-56-2-M13a-T2 | Tutorium 2 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2-M13a-T3 | Tutorium 3 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140
| Pia Hasselder ((T))
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11-56-2-M13a-T4 | Tutorium 4 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60
| N. N.
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Modul 22: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung (verantwortl. Prof. Dr. Heinz Rothgang)
6 CP: Voll- u. Profilfach
11-56-2-M22-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2a | Normative Grundlagen der GKV Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Rebecca Runte
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11-56-2-M22-2b | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100 Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140 Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Blockveranstaltung (4 Termine)
| Matthias Gerhard von Schwanenflügel Karsten Engelke ((LB))
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11-56-2-M22-2c | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-56-2-M22-2d | Einführung in die Organisationstheorie und -praxis Introduction in theory and practice of organisation
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Modul 32-a: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
6 CP: Voll- u. Profilfach
In diesem Modul müssen von den Stud. zwei Seminare besucht werden.
11-56-2-M32-a-1a | Risikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation Risk Discourses, Risk Communication
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz. In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen? In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1b | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-2-M32-a-1c | Fat Studies
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130 Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140 Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht. Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1d | Gesundheit von Opfern und Täter*innen
Seminar
Einzeltermine: Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte. Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden. Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.
| Dr. Katja Thane
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11-56-2-M32-a-1e | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!? The stroke - a far-reaching break in life!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.
Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.
Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“
Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-56-2-M32-a-1f | Biografie(n) und Körper Biographies and Bodies
Seminar
Einzeltermine: Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080 Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs. Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-2-M32-a-1g | Risks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)
Seminar
Einzeltermine: Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130 So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080 Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat. To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?
| Dr. Friedrich Schorb
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11-56-2-M32-a-1h | Chronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080 Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Seminarziel
Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.
| Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
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Modul 64: Methoden der empirischen Sozialforschung (verantwortl. PD Dr. Karin Bammann)
6 CP: Voll- u. Profilfach
11-56-2-M64-1 | Empirische Sozialforschung Empirical social research
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum: - Empirie als wissenschaftliche Methode - Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz - Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden - Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken - Mixed-Methods
Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.
| Prof. Dr. Karin Bammann Imke Stalling
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11-56-2-M64-2 | Empirische Sozialforschung mit dem Schwerpunkt auf didaktischen Kompetenzen in der empirischen Sozialforschung Empirical social research with a focus in didactic competences Das Seminar richtet sich an Studierende mit Vorkenntnissen oder einem besonderen Interesse in der empirischen Sozialforschung.
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Das Seminar richtet sich an Studierende mit Vorkenntnissen oder einem besonderen Interesse in der empirischen Sozialforschung, die sich für eine Tätigkeit als Tutor/Tutorin qualifizieren möchten. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung didaktischer Hilfsmittel zur Vermittlung der Empirischen Sozialforschung. Die erstellten Materialien sollen in den begleitenden Tutorien eingesetzt und getestet werden. Neben der inhaltlichen Bearbeitung der Vorlesungsthemen (Empirische Sozialforschung) werden didaktische Kompetenzen für eine spätere Tätigkeit als Tutor/Tutorin vermittelt.
| Prof. Dr. Karin Bammann Imke Stalling
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11-56-2-M64-3a | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 1
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Imke Stalling ((LB))
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11-56-2-M64-3b | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 2
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Birte Albrecht ((LB))
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11-56-2-M64-3c | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 3
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| N. N.
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11-56-2-M64-3d | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 4
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Natalie Riedel ((LB))
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11-56-2-M64-3e | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 5
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Stefanie Dreger
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11-56-2-M64-3f | Praxisseminar Empirische Sozialforschung 6
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Stefanie Dreger
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Modul 63: Statistik (verantwortl. Prof. Dr. Benjamin Schüz)
Das Modul wurde vom 4. in das 2. Semester verlegt.
6 CP: Voll- u. Profilfach
11-56-2+4-M63-1 | Einführung in die Statistik Introduction to statistics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)
Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-56-2+4-M63-2a | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Einzeltermine: Mo 18.03.19 - Di 19.03.19 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320 Do 21.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
| Dr. Hermann Pohlabeln ((LB)) Prof. Dr. Iris Pigeot-Kübler
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11-56-2+4-M63-2b | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Einzeltermine: Di 26.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320 Do 28.03.19 - Fr 29.03.19 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Cog 0320
| Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
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11-56-2+4-M63-2c | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2d | Statistische Datenanalyse (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2f | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T1 | Tutorium Statistik 1 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
| Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
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11-56-2+4-M63-T2 | Tutorium Statistik 2 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T3 | Tutorium Statistik 3 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140
Einzeltermine: Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-T4 | Tutorium Statistik 4 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-T5 | Tutorium Statistik 5 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T6 | Tutorium Statistik 6 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-T7 | Tutorium Statistik 7 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
| N. N.
|
11-56-2+4-M63-T8 | Tutorium Statistik 8 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| N. N.
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4. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)
Modul 23b u. 23b (P): Gesundheitsökonomie II (verantwortl. Prof. Dr. Heinz Rothgang)
6 CP: Vollfach; 3 CP: Profilfach
11-56-4-M23b-1 | Gesundheitsökonomie II Health Economics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Einzeltermine: Mo 20.05.19 08:00 - 10:00 SFG 0150 Fr 21.06.19 08:00 - 10:00 SFG 0140 Fr 28.06.19 08:00 - 10:00 SFG 0140
| Heinz Rothgang
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11-56-4-M23b-2a | Gesundheitsökonomie II Health Economics
Übung
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Isabella Schimitzek ((LB))
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11-56-4-M23b-2b | Gesundheitsökonomie II Health Economics
Übung
Termine: wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Isabella Schimitzek ((LB))
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Modul 24b-a: Management im Gesundheitswesen II (verantwortl. Prof. Dr. Wolf Rogowski)
6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement)
11-56-4-M24b-a-1 | Management im Gesundheitswesen II
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 SFG 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-56-4-M24b-a-2a | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:15 - 09:45 GRA2 0130 wöchentlich Di 08:30 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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11-56-4-M24b-a-2b | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GRA2 0140 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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11-56-4-M24b-a-2c | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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11-56-4-M24b-a-2d | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 10:15 - 11:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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11-56-4-M24b-a-2e | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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11-56-4-M24b-a-2f | Fallstudien zum Management im Gesundheitswesen II Health Care Management (Case studies)
Seminar
Einzeltermine: Sa 11.05.19 10:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 06.07.19 08:00 - 18:00 GRA2 0140
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019) Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Henning Erfkamp
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Modul 33b-a u. 33b-a (P): Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention II (verantwortl. Dr. Martina Wachtlin)
6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
11-56-4-M33b-a-1a | Alkoholkonsum: Verhaltenswissenschaftliche Perspektiven auf ein Alltagsphänomen
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In diesem Seminar erarbeiten wir uns einen Überblick über aktuelle verhaltenswissenschaftliche Perspektiven auf den Alkoholkonsum in verschiedenen Alters- und Populationsgruppen. Dabei soll Konsum weniger als Problem als vielmehr als durch verschiedene individuelle Motive verstehbares Verhalten untersucht werden, und aus dieser Perspektive überlegt werden, wie Interventionsansätze nach Adressat*innen-Gruppe aussehen könnte. Wir werden im Rahmen des Seminars auch eigene Daten erheben und auswerten, um mehr über Konsummuster und -motive zu verstehen. Neben regelmäßiger Teilnahme sollte auch die Bereitschaft bestehen, englischsprachige Texte zu lesen und bearbeiten.
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-56-4-M33b-a-1b | Gesundheit und Leistung am Beispiel fußballerischer Talentförderung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Fußball konzentriert in Mitteleuropa die größte gesellschaftliche Aufmerksamkeit und spiegelt Attraktion und Widersprüchlichkeit der modernen Leistungsorientierung. Talententwicklung ist nicht nur ein sportlicher und wirtschaftlicher Zwang, sondern auch ein beispielhafter und vorbildhafter Prozess der effektiven Förderung. Nicht allerdings für die, die scheitern. Was so einfach daher kommt und am Stammtisch verhandelt wird, ist ziemlich kompliziert: mit dem ungelenken Fuß oder meist sensiblen Kopf, den vielen Individualitäten, dem einen und dem anderen Team, der strategischen Ausrichtung und den vielen Zufälligkeiten. Fußball fordert den Umgang mit der eigenen Schwäche heraus. Und die Auseinandersetzung mit dieser Herausforderung muss als Lernprozess organisiert werden. Das Seminar setzt sich mit der beispielhaften Bedeutung dieser Leistungsförderung auseinander. Untersucht werden die Vorstellungen der Talente selbst, die Konzeptionen der Talentförderung, die gesundheitlichen Belastungen und die gesundheitlichen Stärken, vor allem die sozialen Beziehungen in der zielgruppenspezifischen Förderung. In einem Besuch des Leistungszentrums des SV Werder Bremen können Fragen an die Praxis der Leistungsförderung erörtert werden.
| Prof. Dr. Dietrich Milles
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11-56-4-M33b-a-1c | Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule
Seminar
Einzeltermine: Sa 11.05.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080 Sa 22.06.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080 Sa 13.07.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080
| Berthold Seidel ((LB))
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11-56-4-M33b-a-1d | "Gesunde Körperlichkeit" aus geschlechtsspezifischer Perspektive "Healthy Corporeality” from a Gender-Specific Perspective
Seminar
Einzeltermine: Di 02.04.19 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 Fr 26.04.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080 Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130 So 28.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
In der 1. oder 2. Semesterwoche wird eine 2stündige Vorbesprechung stattfinden. Der genaue Termin wird Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.
Um das Feld der „gesunden Körperlichkeit“ gendertheoretisch fundiert zu öffnen, werden wir zunächst Geschlechterkonstruktionen und Körperpraktiken mit Blick auf die Medien erörtern. Hier werden wir uns mit der Rolle des „biologisch-erkannten” und „des sozial-gelernten” Ge-schlechts im Gesundheits- und Krankheitsgeschehen beschäftigen sowie die Auswirkungen medialer Einflüsse diskutieren. Im Fokus des Seminars stehen der Körper als Subjekt und das Wechselverhältnis von Körper und Leib. Hier werden wir mit praktischen Beispielen ge-schlechtsspezifische Determinanten und biographische Aspekte im Kontext „gesunder Kör-perlichkeit“ herausarbeiten. Hierauf aufbauend behandeln wir die diskursive Konstruktion eines gesunden / „normalen“ Körpers, betrachten kollektiv geteilte Normalitätsvorstellungen, stellen die biologischen Vo-raussetzungen den kulturellen Erwartungen gegenüber und untersuchen die Verkörperung von Schönheitsidealen. Im letzten Teil widmen wir uns der beständigen Körperarbeit als Optimierungs-, Wettbe-werbs- und Investitionsstrategie und untersuchen exemplarisch das Geschlecht im Sport. Abschließend erörtern wir die soziale Relevanz des Spürens und reflektieren die herausgear-beiteten Kernergebnisse im Hinblick auf den Diskurs gesundheitlicher Eigenverantwortung und das Phänomen „Sucht“.
| Dr. Sophie Rubscheit
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11-56-4-M33b-a-1e | Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Henning Erfkamp
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11-56-4-M33b-a-1f | Global Health und Entwicklungszusammenarbeit Global Health and Development Cooperation
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
„Womit genau beschäftigt sich die Disziplin Global Health, was stellen globale gesundheitspolitische Ziele dar? Was sind die Millennium Development Goals, was die Sustainable Development Goals? Welche internationalen und nationalen Akteure im Global Health Bereich gibt es (bspw. UN / BMZ)? Was ist mit den Begriffen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) und humanitäre Hilfe (HH) gemeint? Was sind sogenannte Nichtregierungsorganisationen (engl. NGOs) und wie handeln diese im Vergleich zu Akteuren der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit? Diese und viele weitere Fragen werden im Seminar behandelt und diskutiert. Prüfungen werden in Form der Gestaltung von Unterrichtseinheiten in Gruppenarbeit (60 Minuten, plus schriftliche Ausarbeitung mit Bezug zu den Seminarsitzungen) oder Hausarbeiten absolviert.“
| N. N.
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11-56-4-M33b-a-1g | Sport und körperliche Aktivität als Mittel der Gesundheitsförderung und Prävention Sports as a means of group-specific health promotion and prvention
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Sport und körperliche Aktivität finden vielfältige Anwendung sowohl in Gesundheitsförderung als auch Prävention. Aufbauend auf der Darstellung grundlegender Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Gesundheit, werden Konzeptualisierungen verschiedener Bereiche sportlicher Aktivität vorgenommen, die veranschaulichen welche Möglichkeiten, Risiken und Funktionsweisen bei der Planung konkreter Maßnahmen zu beachten sind. Auf dieser Basis werden wir setting- und gruppenspezifische Anforderungen und Möglichkeiten reflektieren, passende Angebote selbst erarbeiten und bereits bestehende Ansätze und Programme aus der Praxis vorstellen und selbst „testen“. Prüfungen werden in Form der Gestaltung von Unterrichtseinheiten in Gruppenarbeit (60 Minuten) oder als mündliche Prüfung absolviert.
| Christopher Jones
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11-56-4-M33b-a-1h | Ethische und zivilisatorische Risiken von Menschenversuchen
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Menschenversuche sind immer gewesen und gegenwärtig. Sie sind durch empirische Schwierigkeiten (Übertragung anderer Versuche auf den Menschen) begründet und finden in der Not genügend Operationalität. Verlangt wird heute eine aufgeklärte Zustimmung (informed consent), was gleichberechtigte Interessen und Entscheidungen impliziert und zugleich Fragen aufwirft, wie denn Verständigung und Begründungen bei konkurrierenden Interessen und misslingender Verständigung zustande kommen. Da sich immer wieder gezeigt hat, wie fragil zivilisatorische Grundlagen gesundheitlicher Verbesserungen sind, sind historische Erfahrungen wichtig, mit denen die kulturelle Aufgabe reflektiert werden kann. Solche Erfahrungen werden im Seminar behandelt. Dies geschieht exemplarisch und theoretisch. Zugespitzt bearbeitet werden: Versuche mit Hominiden fragen nach dem Leben in der Natur und einer Sonderstellung des Menschen. Am Anfang und Ende des Lebens (pränatale Diagnostik und würdiges Sterben) wird das menschliche Eingreifen besonders problematisch. Volkskrankheiten (Tbc, Cholera) forderten und überforderten die ärztliche Profession und förderten zum Ende des 19. Jh. bakteriologisch-technologischen Beherrschungsillusion. Die Syphilis warf die Frage nach der Begründung ärztlicher Forschung auf. Der Nationalsozialismus verwarf diese Frage und brachte schreckliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mit den Röntgenstrahlen erreichte die rücksichtslose Illusion der Technologie einen Höhepunkt. Das Milgram-Experiment demonstrierte die psychische Basis der Rücksichtslosigkeit. Die Euthanasie verweist auf den widersprüchlichen Umgang mit menschenwürdigem Sterben. Das Tuskeegee-Experiment führt zu modernem Rassismus. Pharmazeutische Testungen in der DDR zeigen die Perversion technologischen Fortschritts. Die atomaren Strahlungen übersteigen bisherige Ausmaße gesundheitlicher Risiken. Die internationalen Kodifizierungen gesundheitsbezogener Ethik (Helsinki Deklaration 1964) sind Erfahrungshintergrund und dringliche Aufgabenstellung.
| Prof. Dr. Dietrich Milles
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Modul 34b-a: Forschungs- und Praxisprojekt II (verantwortl. Dr. Katja Thane)
6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
11-56-4-M34b-a-1a | Projekt: Wie gelingt Partizipation? How to put Participation into Effect? (Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 20:00 GRA2 0140 (4 SWS)
Projektbeschreibung: Was Du mir sagst, behalte ich einen Tag, was Du mir zeigst, behalte ich eine Woche, woran Du mich mitgestalten lässt, ein ganzes Leben. (Laotse) In diesem Projekt geht es um die theoretische und praktische Um- und Auseinandersetzung mit dem Begriff der Partizipation. Partizipation meint zunächst im Allgemeinen nicht nur „Teilnahme“ sondern auch „Teilhabe“ in Form von Mitbestimmung und Mitwirkung von Individuen und Kollektiven bei allen wesentlichen Fragen und Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung betreffen. Gemäß der Ottawa Charta (WHO 1986) gilt Partizipation als grundlegendes Prinzip bei der Realisierung lebensweltorientierter Gesundheitsförderung. Es wird grundlegend angenommen, dass Projekte wirkungsvoller und nachhaltiger sind, wenn die angesprochenen Menschen (z.B. Zielgruppen, communities) aktiv in den Veränderungsprozess miteinbezogen werden. Die systematische Entwicklung einer partizipativen Praxis speziell in der Gesundheitsförderung wird durch die Anwendung der Partizipativen Qualitätsentwicklung ( http://www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/) gefördert. Mit diesem Ansatz werden international anerkannte Konzepte und Methoden der partizipativen Forschung (community-based participatory research) auf deutsche Praxisverhältnisse übertragen, „mit dem Ziel, die Effektivität gesundheitsfördernder Angebote durch eine stärkere Einbeziehung in alle Phasen der Projektplanung, -durchführung und -auswertung zu steigern“ (Stark/Wright 2012). Ausgehend von diesem Verständnis verfolgt das Projekt zwei grundsätzliche Ideen resp. Arbeitsstrukturen: 1. Es werden in Kleingruppen - nach einer theoretischen Einführungsphase und parallel laufenden Vorab-Recherchen in der Praxis (z.B. durch teilnehmende Beobachtungen) - Projektideen in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner*innen entwickelt, durchgeführt und evaluiert bzw. auch an bereits laufenden Projekten in der Praxis angeknüpft. 2. Des Weiteren wird die Durchführung unserer Uni-Projekttreffen ebenfalls partizipativ gestaltet sein. Das bedeutet bspw., dass ich Ihnen nicht vorschreibe, welche konkreten Ziele, methodische Arbeitsschritte usw. im Laufe der nächsten zwei Semester umzusetzen sind sondern wir über alle Angelegenheiten des Projektseminars gemeinsam diskutieren und die Entscheidungsmacht - soweit es möglich ist - allen Mitgliedern obliegt. Wenn Sie Interesse und Spaß am partizipativen Lernen und Forschen haben, ihre methodischen, fachlichen und sozialen Kompetenzen erweitern wollen sowie die öffentlich geförderte Bremer Sozial- und Gesundheitslandschaft und weitere Stakeholder kennenlernen möchten, dann herzlich willkommen!
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-4-M34b-a-1b | Projekt: Gesellschaft_MACHT_Gesundheit_MACHT_Körper society_power/produces_health_power/produces_bodies (Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0080 (4 SWS)
Die Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens (u.a. WHO 1948) oder die Erlangung körperlicher Fitness stellt ein häufig propagiertes Ziel gesundheitsbezogener Maßnahmen dar. Erstaunlich ist dabei, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health noch gar keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Eher unreflektiert orientieren sie sich an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper, die das (bio)medizinische- und naturwissenschaftliche Paradigma hervorgebracht hat (Habersack 2010). Im vorherrschenden, neoliberalistisch geprägten Gesellschaftssystem stehen Eigenverantwortung für die körperliche Gesundheit und die Selbstoptimierung des Körpers als „Visitenkarte des Selbst“ hoch im Kurs. Im Hinblick darauf gilt es den Körper im spannungsreichen Wechselverhältnis von Gesellschaft, Macht, Kultur und Gesundheit kritisch zu betrachten und zu erforschen. In diesem Projekt werden zu dem oben genannten Problemaufriss gemeinsam Fragestellungen entwickelt, die dann in Kleingruppen theoretisch und empirisch in praktischen Feldern oder Settings erforscht werden. Hierfür geben wir Ihnen eine methodische Anleitung und Unterstützung zu einer sehr jungen, modernen und kreativen Forschungsstrategie: der Performativen Sozialforschung (perfomance ethnography). Diese ermöglicht es uns nicht nur ÜBER Menschen sondern MIT Menschen gemeinsam zu forschen und somit gleichzeitig intervenierend und empowernd zu sein. Im Zentrum der perfomance ethnography stehen leiblich/körperlich verankerte Interaktionen und deren Bedeutungen. Von daher kann sie für die praktische Gestaltung der Gesundheitsförderung bedeutsame und innovative Impulse liefern.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-4-M34b-a-1e | Projekt: Suchtprävention Project: Prevention of Addiction (Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0150 wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 0150 (4 SWS)
Seminarbeschreibung Projekt „Suchtprävention“ WiSe 2018/19, SoSe 2019
Suchtprävention stellt ein großes Handlungs- und Forschungsfeld – nicht nur in den Gesundheitswissenschaften – dar. Unterschiedliche Institutionen richten sich mit verschiedenen Projekten und Zielen den Zielgruppen. In diesem Projektseminar werden wir uns zunächst gemeinsam mit unterschiedlichen Konzepten, Zielen und Umsetzungen von Suchtprävention sowie deren Evaluation auseinandersetzen. Welche unterschiedlichen Ansätze gibt es und was wollen sie erreichen? Wie kann gelungene Suchtprävention aussehen? Wann ist Suchtprävention erfolgreich? Wie kann ein Erfolg gemessen werden? In Kleingruppen werden die Studierenden im Laufe des zweisemestrigen Projektseminars eigenständig entweder Praxis- oder Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit ein Film-Projekt im Rahmen eines Bremer Filmwettbewerbs zu erarbeiten. Außerdem können qualitative Forschungsprojekte z.B. zur Evaluation suchtpräventiver Maßnahmen durchgeführt werden. Auch eine selbständige Themenfindung und-bearbeitung zum Thema Suchtprävention ist willkommen. Ziel des Projektseminars ist es, Konzepte und Methoden von Suchtprävention kritisch zu betrachten, sowie eigene Erfahrungen in der Durchführung/Umsetzung und/oder Evaluation von Praxis- bzw. Forschungsprojekten zu sammeln. Dazu soll auch die eigene Professionalität als Gesundheitswissenschaftler*in diskutiert und reflektiert werden.
Literatur: Barsch, G. (2013). Von der Suchtprävention zur Drogenmündigkeit. In: M. A. Marchwacka (Hrsg.), Gesundheitsförderung im Setting Schule. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 141-170. Hoff, T., & Klein, M. (Hrsg.). (2015). Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung. Berlin [u.a.]: Springer. Quensel, S. (2010). Das Elend der Suchtprävention. Analyse - Kritik - Alternative. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.
| Dr. Katja Thane
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11-56-4-M34b-a-1f | Projekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Project: Areas for Action in Occupational Health Management (Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 22:00 GRA2 0130 (4 SWS)
Einzeltermine: Di 29.10.19 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Projekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Inhalte der Veranstaltung: • Überblick über den aktuellen Stand des Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den dazu gehörenden Handlungsfeldern • Vorstellung von Best Practice Beispiele • Bildung von Projektgruppen, die sich mit einem Projektthema aus einem Handlungsfeld des BGM auseinandersetzen und dazu ein Projekt aufsetzen und Lösungen erarbeiten
| Henning Erfkamp
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11-56-4-M34b-a-1g | Projekt: Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung Project: Physical Activity Based Interventions for Health Promotion (Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS) wöchentlich Do 10:00 - 12:00 SFG 0150 (2 SWS)
Das Ziel dieser Veranstaltung ist, die Studierenden zu eigenständigen Forschungsarbeiten im Bereich der bewegungsbezogenen Interventionen zur Gesundheitsförderung zu befähigen und diese durchzuführen. Zunächst werden im ersten Semester theoretische Grundlagen aus den Bereichen Bewegung und Sport, Interventionen und Gesundheitsförderung gelegt. Zum Ende des ersten Semesters werden die Studierenden in Kleingruppen eingeteilt und erarbeiten Interventionen, die sie im zweiten Semester praktisch umsetzen und wissenschaftlich evaluieren. Die Themenbereiche der Interventionen sind grundsätzlich frei wählbar, sofern sie im Kompetenzbereich der beiden Lehrenden liegen. Dies könnte z. B. sein Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung... • Bei Kindern und Jugendlichen • Bei chronisch Erkrankten • In der Rehabilitation • Bei Älteren • Bei psychisch Erkrankten • Bei speziellen Berufsgruppen Im zweiten Semester werden die Kleingruppen bei ihren Forschungsarbeiten durch jeweils einen Lehrenden betreut. Inhaltlicher Austausch ist durch regelmäßige Treffen sowie eine gemeinsame Abschlusspräsentation am Ende des zweiten Semesters gewährleistet.
| Stefan Dalichau PD Dr. Mirko Brandes
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Modul 63: Statistik (verantwortl. Prof. Dr. Benjamin Schüz)
6 CP: Voll- u. Profilfach
Das Modul findet im Sommersemester 2019 im 2. und 4. Semester statt.
11-56-2+4-M63-1 | Einführung in die Statistik Introduction to statistics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)
Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-56-2+4-M63-2a | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Einzeltermine: Mo 18.03.19 - Di 19.03.19 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320 Do 21.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
| Dr. Hermann Pohlabeln ((LB)) Prof. Dr. Iris Pigeot-Kübler
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11-56-2+4-M63-2b | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Einzeltermine: Di 26.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320 Do 28.03.19 - Fr 29.03.19 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Cog 0320
| Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
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11-56-2+4-M63-2c | Statistische Datenanalyse (SAS) Statistical Data Analysis (SAS)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2d | Statistische Datenanalyse (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2e | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
| Christopher Jones
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11-56-2+4-M63-2f | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2g | Statistische Datenanalyse (SPSS) Statistical Data Analysis (SPSS)
Seminar
Einzeltermine: Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320 Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2h | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110 Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt- Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
| N. N.
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11-56-2+4-M63-2i | Statistische Datenanalyse (R) Statistical Data Analysis (R)
Seminar
Einzeltermine: Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090 Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460 So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T1 | Tutorium Statistik 1 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
| Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
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11-56-2+4-M63-T2 | Tutorium Statistik 2 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T3 | Tutorium Statistik 3 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140
Einzeltermine: Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T4 | Tutorium Statistik 4 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T5 | Tutorium Statistik 5 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T6 | Tutorium Statistik 6 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T7 | Tutorium Statistik 7 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
| N. N.
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11-56-2+4-M63-T8 | Tutorium Statistik 8 Tutorial
Tutorium
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
| N. N.
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6. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)
Modul 43/53: Praxisauswertung (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
6 CP
11-56-6-M43-1a | Praxisauswertung
Praktikum
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-6-M43-1b | Praxisauswertung
Praktikum
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Dr. Martina Wachtlin
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11-56-6-M43-1c | Praxisauswertung
Praktikum
Einzeltermine: Fr 12.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-56-6-M43-1d | Praxisauswertung
Praktikum
Einzeltermine: Fr 06.07.18 09:00 - 18:00 Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-56-6-M43-1e | Praxisauswertung
Praktikum
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Seminarbeschreibung und -aufgabe: Dieses Seminar dient der Reflexion zentraler, bedeutsamer Aspekte Ihres Praxissemesters, d.h. es soll helfen, die konkreten Praxiserfahrungen einerseits vor dem Hintergrund der eigenen Professionalität als GesundheitswissenschaftlerIn kritisch zu reflektieren und andererseits mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv zu vermitteln. Dies soll in der Seminargruppe und zugleich auf eine Weise geschehen, dass alle Teilnehmenden von dem Seminar profitieren. In diesem Kontext muss jede_r Teilnehmende in diesem Seminar eine Prüfungsleistung ablegen, die benotet wird. Konkret bedeutet das, dass ab der zweiten Sitzung jede Woche eine Kommiliton_in die Sitzung gestaltet. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass Sie der Gruppe z.B. Ihren Praktikumsbericht mündlich vortragen, sondern dass Sie sich einen wichtigen, problematischen oder besonders guten oder spannenden Punkt Ihres Praktikums herausnehmen und diesen präsentieren bzw. reflektierend aufarbeiten. Die Aufgabe an jede_n Teilnehmende_n könnte man auch folgendermaßen formulieren: "Erzählen Sie eine Geschichte (ein Erlebnis, ein Ereignis, ein Problem oder ähnliches) aus Ihrem Praktikum, die (oder das) Ihnen heute noch bedeutsam erscheint." Ziel ist es, dass die Gruppe über ein bestimmtes Thema, über ein bestimmtes Praxisfeld, über ein Problem, über das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis oder über etwas Ähnliches in ein reflektierendes Gespräch kommt. Wie genau Sie das didaktisch anstellen, ob Sie etwa ein Thesenpapier vorstellen, eine Gruppenarbeit anleiten, ein Gespräch moderieren, ein Rollenspiel durchführen etc., bleibt Ihnen überlassen. Ausgeschlossen sind lediglich Powerpoint-Präsentationen und Referate. In jeder Sitzung soll erst eine kurze Beschreibung der Praxisstelle und –tätigkeit (ca. 5 Min.), dann der inhaltliche Input (35 Min.) erfolgen. Am Ende jedes Inputs erfolgt ein kurzes Feedback durch die Gruppe (ca. 5 Min). Insgesamt stehen jeder/ jedem 45 Min. zur Verfügung. Über den Verlauf Ihrer Reflexion im Seminar fertigen Sie im Anschluss ein (max. 2-seitiges) Protokoll an, in dem Sie die wichtigsten Ergebnisse und Diskussionen der Sitzung zusammenfassen. Dieses wird dann für alle zugänglich in StudIP bis spätestens 07.07.2017 (Semesterende) eingestellt. Bitte das Protokoll für die korrekte Bewertung/Benotung mit vollständigen Namen versehen! Da das Seminar ganz unterschiedliche Praxiserfahrungen in der Gruppe diskutierbar machen und insbesondere Ihre eigene Professionalität und Ihr eigenes Selbstverständnis als Gesundheitswissenschaftler_innen stärken soll, ist eine regelmäßige Teilnahme grundlegend und fair.
| Dr. Sophie Rubscheit
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11-56-6-M43-1f | Praxisauswertung Praktikum
Praktikum
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
| Dr. Thomas Hehlmann
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Modul 44/54: Begleitseminar zur Bachelor-Arbeit (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
6 PC
Vorzugsweise sollte das Begleitseminar bei der Lehrperson besucht werden, die die eigene BA-Arbeit erst- oder zweit-betreut. Dadurch können sowohl inhaltliche, methodische als auch organisatorische Aspekte in einer Gruppe besprochen und diskutiert werden, die zu ähnlichen Themen und/oder Methoden arbeitet. Wer andere Betreuer:innen hat, kann überlegen, zu welcher Lehrenden das eigene Vorhaben am besten passt.
11-56-6-M44-1a | Begleitseminar zur Bachelorarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch
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11-56-6-M44-1b | Begleitseminar zur Bachelorarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. Katja Thane
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11-56-6-M44-1c | Begleitseminar zur Bachelorarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. Sophie Rubscheit
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11-56-6-M44-1e | Begleitseminar zur Bachelorarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Susanne Fleckinger
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Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
12 CP: Voll- u. Profilfach
12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich muessen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden koennen hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universitaet Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.
Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
11-65-GS-Ästhetik | Ästhetik und Gesundheit Aesthetics and Health
Seminar
Einzeltermine: Fr 15.03.19 12:00 - 18:00 GRA2 0180 Fr 15.03.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080 Fr 12.04.19 12:00 - 18:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 Fr 21.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0130 Sa 22.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130 So 23.06.19 08:00 - 18:00 GRA2 0130
Jemand hat einmal gesagt, „Wenn wir jenen Herausforderungen gewachsen sein wollen, die das Zeitalter der Moderne an die Gesundheitswissenschaften gegenwärtig stellt, dann brauch es etwas mehr, als nur an irgendeiner Pumpe einen Pumpenschwengel abzumontieren.“ Was aber genau könnte damit gemeint sein? Ganz offensichtlich ist, dass unser Nachdenken über Krankheit und Gesundheit sehr theoretisch, sehr biomedizinisch und vor allen Dingen sehr akademisch ist und dass unsere Interventionen im Gesundheitswesen oft eher pragmatisch als innovativ sind. Für kreative, ästhetische Lösungen scheint da irgendwie kein Platz zu sein; und mehr noch: wir können uns nicht einmal vorstellen, dass Kreativität überhaupt irgendein Potential hat, Lösungen für Probleme zu generieren, die mit so existenziellen Dingen wie Krankheit, Leiden oder Tod zu tun haben. Angesichts dieser schwerwiegenden Themen scheint es in den Gesundheitswissenschaften keinen Platz zu geben, an dem wie selbstverständlich mit der bildnerischen Gestaltung, dem Theater, der Poesie oder der Musik umgegangen wird. Und dabei hatte uns doch Ervin Goffman (Wir alle spielen Theater) auf das unglaubliche Schauspiel der Chefarztvisiten aufmerksam gemacht? Und hatte nicht Ludwig Wittgenstein von einem Sprachspiel gesprochen, dessen wissenschaftliche Maskerade Jean-François Lyotard sogar als einen nur schwer auszuhaltenden universitären Feudalismus bezeichnete. Selbst so bedeutende Soziologen wie Dirk Baecker (Wozu Kultur?) oder Andreas Reckwitz (Die Erfindung der Kreativität) muten der Ästhetik etwas zu, dass der Gesellschaft – gleich einem noch zu hebenden Schatz – bei der Bearbeitung ihrer permanenten Selbstinszenierungen durchaus hilfreich sein könnte. Dieser Idee wollen wir in dem Seminar nachgehen und praktisch ausprobieren, wie hilfreich die Inklusion von Kunst, Theater, Poesie oder Musik für die Gesundheitswissenschaften sein kann.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-65-GS-Philosophische Grundlagen | Philosophische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Philosophical Foundation of Public Health
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
Machen wir uns nichts vor: Die Gesundheitswissenschaften leiden weltweit immer noch an einem Mangel an theoretischer Konzeptualisierung. Public Health ist immer noch zuerst eine pragmatische Wissenschaft, die ganz offensichtlich ohne theoretische Fundierung auszukommen scheint. Das führte in der Vergangenheit allerdings dazu, dass insbesondere zu Beginn und am Ende des Lebens – und natürlich auch mitten drin – eine ganz Reihe von pragmatischen Entscheidungen innerhalb des Gesundheitswesens getroffen worden sind, die erst in der Rückschau als „ethisch bedenklich“ oder sogar „moralisch verwerflich“ eingestuft wurden. Die Bearbeitung dieser Problemlagen, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart hineinreichen, wird heute oft an sogenannte Ethikkommissionen delegiert. Dabei wird dann allerdings innerhalb der Debatten mehr als deutlich, dass die Gesellschaft – und mit ihr die Gesundheitswissenschaften – ganz offenbar einen erheblichen Nachholbedarf hat an einem Diskurs, der – um überhaupt handlungsleitend zu sein – das Wissen um philosophische Sprechweisen und Grundpositionen eigentlich voraussetzt und nicht erst einüben möchte. In diesem Seminar wollen dieses Defizit aufholen und uns die Sprechweisen und das dazugehörige Grundwissen anhand von aktuellen Diskussionen im Gesundheitswesen Schritt für Schritt erarbeiten.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-65-GS-Reflexiv | Reflexive Gesundheitskommunikation Reflexive Health-Communication
Seminar
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 GRA2 0130
Genauer nachgedacht über die Wortkombination „Gesundheitskommunikation“, kommen eine ganze Reihe von Fragen auf, die wir bislang in der Debatte um den Zusammenhang von Gesundheit auf der einen und Kommunikation auf der anderen Seite doch vielleicht am liebsten ignorieren und gar nicht thematisieren würden. Zu schwierig scheint der Gesundheitsbegriff und – mal ehrlich – auch der Kommunikationsbegriff ist eher sperrig und uneinheitlich: Dirk Baecker meint, wir müssten stets mit Überraschungen rechnen, wenn wir uns auf die nur schwer auszuhaltende Komplexität des Begriffs Kommunikation einlassen. Siegfried Schmidt spricht sogar davon, dass Kommunikation etwas mit dem Erleben, Ertragen und Bearbeiten von Kontingenz zu tun hat. Was aber meinen die beiden Autoren damit? Und welche Rolle spielt ein konstruktivistischer Ansatz bei der Interpretation von Kommunikation? Diese und andere thematisch passende Fragen wollen wir im Rahmen eines neuartigen, virtuellen Seminars diskutieren und bearbeiten, das zum ersten Mal zeitgleich und kooperativ in zwei Studiengängen, an zwei Universitäten in Deutschland stattfindet: Studierende des Bachelor-Studiengangs Health Communication der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Studierende der Human- und Gesundheitswissenschaften des Fachbereichs 11 der Universität Bremen werden gemeinsam an ein und demselben Thema virtuell arbeiten. Ggf. werden auch Exkursionen und eine „echte“ Begegnung der Bielefelder und Bremer Studierendengruppen organisiert.
| Dr. Thomas Hehlmann
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Ergänzendes Angebot
08-350-M9-2 | "Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics
Colloquium
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
| Heinz Rothgang
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11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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Public Health/Pflegewissenschaft, M.A.
Ergänzende Veranstaltungen
08-350-M9-2 | "Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics
Colloquium
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
| Heinz Rothgang
|
Ergänzende Veranstaltungen
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, M.A.
2. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung, Lektürekurs/Journal Club
11-M64-2-M5-G-1 | Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch Dr. Thomas Hehlmann
|
11-M64-2-M5-G-2 | Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie Lektürekurs/Journal Club
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch Dr. Thomas Hehlmann
|
Modul 6A-G: Forschungsprojekt/Research Project (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
11-M64-2-M6A-G-2 | Forschungsseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0080 (4 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch Dr. Katja Thane Prof. Dr. Benjamin Schüz
|
7-G Evidenzbasierung und Gesundheitsförderung und Prävention
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
11-M64-2-M7-G-1 | Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
|
11-M64-2-M7-G-2 | Lektürekurs / Journal Club
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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3. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-G: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der jeweiligen Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden können aus den mit Veranstaltungskennziffern (VAK) versehenen Lehrveranstaltungen der Universität Bremen frei wählen.
Für StugA-Arbeit können bis zu 3 CP anerkannt werden.
Einschlägiges zivilgesellschaftliches Engagement, Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können auf Antrag und nach Vorlage entsprechender aussagekräftiger Bescheinigungen im Einzelfall anerkannt werden.
09-M39-2-05-08 | Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen Philosophy and Economics in Public Health
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden. Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt. All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.
Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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4. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, 3 CP
Begleitseminar
11-M64-4-M9-G-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Dr. Thomas Hehlmann
|
Ergänzende Veranstaltungen
08-350-M9-2 | "Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics
Colloquium
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
| Heinz Rothgang
|
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
|
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, M.A.
2. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 4-V: Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung/Evidence-based Health Care (Modulverahntwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
2 Seminare
11-M63-2-M4-V-1a | Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung (Dokumente)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 SFG 0150 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus
|
11-M63-2-M4-V-1b | Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 SFG 0150 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus
|
Modul 5-V: Management im Gesundheitswesen/Health Care Management (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung und Seminar
11-M63-2-M5-V-1 | Management im Gesundheitswesen (Vorlesung)
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 10:15 - 11:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-M63-2-M5-V-2 | Management im Gesundheitswesen (Seminar) Projektseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:30 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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6A-V: Forschungsprojekt
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus
Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
11-M63-2-M6A-V-1 | Forschungsprojekt
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 12:00 GRA2 0180 (4 SWS) wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus Dr. Imke Schilling
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3. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-V: General Studies (Modulveranwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Gesundheitsförderung und Prävention\", \"Epidemiologie\" oder \"Community and Family Health Nursing\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
09-M39-2-05-08 | Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen Philosophy and Economics in Public Health
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden. Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt. All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.
Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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4. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-V: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \\\"Gesundheitsförderung und Prävention\\\", \\\"Epidemiologie\\\" oder \\\"Community and Family Health Nursing\\\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
09-M39-2-05-08 | Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen Philosophy and Economics in Public Health
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden. Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt. All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.
Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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Modul 9-V: Begleitseminar zur Masterarbeit/Supporting Seminar for Master Thesis (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
11-M63-4-M9-V-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus
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Ergänzende Veranstaltungen
08-350-M9-2 | Examensseminar: Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie Research Unit Termine nach Absprache
Seminar
| Heinz Rothgang
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08-350-M9-2 | "Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics
Colloquium
Einzeltermine: Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
| Heinz Rothgang
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11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19 | Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs
Übung
Einzeltermine: Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100
"Freiwilligen Kurs"
| N. N.
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FZHB 0644 | Advanced Academic Presentation and Discussion Skills for Master Students of Public Health (C1.1)
Kurs ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GW2 A3060 (2 SWS)
| Mahaesvary Kayser
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