Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen SoSe 2019

Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften

Berufspädagogik Pflegewissenschaft, M.A.

neue Struktur Studienbeginn ab Sommersemester 2015

(Berufliche Fachrichtung mit Fachwissenschaft , Fachdidaktik und Abschlussmodul)

Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Fachwissenschaftliche Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 6 CP
Fachdidaktische Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 12 CP
Erziehungswissenschaftliche Anteile im Umfang von 18 CP
zuzüglich eines schulbezogenen Forschungspraktikum im Umfang von 12 CP

Im ersten Unterrichtsfach Pflegewissenschaft wählen Sie ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 CP, das Sie gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudiengangs Community and Family Health Nursing besuchen. Darüber hinaus müssen zwei fachdidaktische Module belegt werden.

FACHWISSENSCHAFT DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG PFLEGE

M5-P-BP Kommunikation und Kooperation in Community and Family Health Nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflicht, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M5-P-1Anleitung, Beratung, Schulung, Kommunikation und Interaktion
Instruction,training,communication and interaction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA4 A0110

Einzeltermine:
Mi 19.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Mi 26.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Di 02.07.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Carine Mendom Feunou
11-M65-M5-P-2Kooperation in Case und Care Management
Cooperation in case and care management

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 GW1 B0100

Einzeltermine:
Di 18.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
Di 25.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
Di 02.07.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
N. N.

FACHDIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG

Pflichtmodule

M FDM2 Unterrichtsforschung und forschendes Lernen/

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflichtmodul 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-FDM2-1Unterrichtsforschung und forschendes Lernen
Research on classroom teaching and research-based learning

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.06.19 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

alte Struktur Studienbeginn bis zum Wintersemester 2013/2014

BILDUNGSWISSENSCHAFTEN MIT DEM SCHWERPUNKT BERUFSPÄDAGOGIK

Der Studienanteil der Bildungswissenschaften umfasst verpflichtend zwei theoretische Module und das Forschungspraktikum im Gesamtumfang von 24 CP.

EW BP 4: Entwicklung, Lernen, Bildung und Sozialisation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Gessler

Pflichtmodul, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-L19-BP-2aLernen, Sozialisation und Migration

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07 (2 SWS)
Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Community Health Care and Nursing: Versorgungsforschung und Versorgungsplanung, M.Sc.

neue Modulstruktur (Studienbeginn ab Wintersemester 2016/2017)

4-P Qualitätsmanagement in kommunalen Settings

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Pflichtmodul, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M4-P-1Qualitätsmanagement von Netzwerken
Quality management of networks

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Stefan Görres

5-P Kommunikation und Kooperation in Community and Family Health Nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Pflichtmodul, 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M5-P-1Anleitung, Beratung, Schulung, Kommunikation und Interaktion
Instruction,training,communication and interaction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA4 A0110

Einzeltermine:
Mi 19.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Mi 26.06.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Di 02.07.19 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
Carine Mendom Feunou
11-M65-M5-P-2Kooperation in Case und Care Management
Cooperation in case and care management

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 GW1 B0100

Einzeltermine:
Di 18.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
Di 25.06.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
Di 02.07.19 12:00 - 14:00 GW1 B0100
N. N.

6A-P Forschungsprojekt

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Pflichtmodul, 15 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M6A-P-2Anwendungsorientierte Forschungsmethoden
Application-oriented research methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

8-P General Studies

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Wahlpflichtmodul, 9 CP (Berechnung folgt dem jeweilig gewählten Modul.)

Die Studierenden wählen Lernveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Pflegewissenschaft\", \"Public Health\" oder \"Epidemiologie\".
Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie ggf. Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Zudem können Summerschools und ähnliche Veranstaltungen anerkannt werden.

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-05-08Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen
Philosophy and Economics in Public Health

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden.
Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt.
All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.

Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
FZHB 0644Advanced Academic Presentation and Discussion Skills for Master Students of Public Health (C1.1)

Kurs
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GW2 A3060 (2 SWS)


Mahaesvary Kayser

9-P Begleitseminar zur Masterarbeit

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Pflichtmodul, 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M9-P-1Begleitseminar zur Masterarbeit
Supporting seminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

alte Modulstruktur (Studienbeginn bis einschl. Wintersemester 2015/2016)

6B-P Forschungsprojekt

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Pflichtmodul, 15 CP
in Fortführung von Modul 6A-P im 2. Fachsemester
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M65-M6A-P-1Projektbegleitung
Supporting -seminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

zusätzliches Lehrangebot

Im Rahmen der im Folgenden genannten Lehrveranstaltungen können keine CPs erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.

Epidemiologie, M.Sc.

4. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2024)

9-E Begleitseminar zur Masterarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

Pflichtmodul, 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-4-M9-E-1Begleitseminar zur Masterarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Einzeltermine:
Do 19.09.19 13:00 - 17:00 GRA2 0180
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2023)

4-E Epidemiologische und statistische Methoden

Modulverantwortliche: PD Dr. Karin Bammann

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M4-E-1aEpidemiologische Methoden und Studiendesigns I

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Bammann
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-M66-2-M4-E-1bStatistik in der Epidemiologie I

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Bammann
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte

5-E Spezielle epidemiologische Themen I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Haug

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Es werden pro Semester 3 Seminare angeboten, aus denen die Studierenden 2 Seminare auswählen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M5-E-1Pharmakoepidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 09:00 - 11:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-M66-2-M5-E-2Screening chronischer Erkrankungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 10.04.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110
N. N.
11-M66-2-M5-E-2Epidemiologie nicht-übertragbarer Erkrankungen
Epidemiology of cancer and infectious diseases

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Externer Ort: BIPS 2690 Externer Ort: BIPS 2580 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 17.05.19 09:15 - 14:45 BIPS 2690

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS; nicht an 3 Terminen)
Einzeltermine:
Blockveranstaltung Fr 17.5 von 9.15-14.45
Die sogenannten NCDs gehören zu den großen epidemiologischen Themen des 21.Jahrhunderts, da sie immer stärker die Gesundheitsprofile in allen Bevölkerungen weltweit prägen. In dem Modul soll die deskriptive und analytische Epidemiologie ausgewählter chronischer Erkrankungen diskutiert werden, ein Fokus liegt auch auf der Diskussion der besonderen Herausforderungen bei der Forschung zu den Ursachen und Verläufen chronischer Erkrankungen. Teilnehmende Studierende sollen nach der Veranstaltung
1. Häufigkeiten und Zeittrends bei ausgewählten nichtübertragbaren Erkrankungen kennen und im Lichte zentraler Risikofaktoren interpretieren können
2. Besonderheiten der epidemiologischen Forschung zu NCD exemplarisch erläutern und einordnen können
3. Neue Forschungsansätze identifizieren und mit großen Studien zum Themenkomplex NCD vertraut sein.
Lehrmethoden: das Seminar beinhaltet Vorlesungsanteile, praktische Übungen, Kurzpräsentationen, critical reading und Diskussionsgruppen.
Assessment: schriftlicher Test, die Studierenden erhalten vor Semesterende zwei Journalartikel zur Vorbereitung, der schriftliche Test bezieht sich auf die Artikel unter Berücksichtigung der Inhalte des Seminars.
Beteiligte Dozenten: Zeeb (verant) u.a.
Literatur:
Ahrens, W., Pigeot, I. (Hrsg.) (2013): Handbook of Epidemiology, 2nd ed., Springer: Berlin
Porta, M. (Hrsg.) (2008): A Dictionary of Epidemiology, 5th ed., edited for the International Epidemiological Association, Oxford University Press: New York
Remington PL, Brownson RC, Wegner MV: Chronic Disease Epidemiology and Control. 3rd Ed. APHA 2010.
Weitere Journalartikel werden vorab zusammengestellt.

Prof. Dr. Hajo Zeeb, M. Sc

6A-E Projektstudium Epidemiologische Forschung I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

Pflichtmodul, insgeamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M6-E-1Epidemiologische Feldforschung
Epidemiological Research Module Seminar 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 Achterstr. 30 2.580 (ist ein Durchgangsraum) Achterstr. 30 0.490 (2 SWS)
Prof. Dr. Hajo Zeeb, M. Sc
11-M66-2-M6-E-2aForschungsprojekt: Projektbegleitung - Gruppen A und B

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 NW1 N3130 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-M66-2-M6-E-2bForschungsprojekt: Projektbegleitung Gruppen C und D

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Bammann
11-M66-2-M6-E-3aFortgeschrittene Datenauswertung/SAS-Kurs

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 0320 (2 SWS)

Hinweis: Informationen zu den Terminen am:

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Jonas Czwikla
11-M66-2-M6-E-3bÜbungen zum SAS-Kurs

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Cog 0320 (2 SWS)
N. N.

General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11

Allgemeine und fachspezifische Informationen zu den General Studies (GS)

Für weitere Infos zur Anmeldung, Bescheinigung sowie den fachspezifischen Voraussetzungen im Bereich General Studies bitte auf MEHR » klicken.

Im Bereich General Studies können Sie fachbezogene und fachübergreifende Schlüsselqualifikationen erwerben. Sie können bspw. Veranstaltungen zum Erwerb von Fremdsprachen, studien- und berufsrelevanten Schlüsselkompetenzen, Methoden- und Kommunikationskompetenzen etc. belegen und sich diese für Ihr Fachstudium anerkennen lassen. General Studies-Angebote sollen Sie auch dazu ermuntern, einen ‘Blick über den (fachlichen) Tellerrand’ zu werfen.

Im Rahmen des uniweiten ForstA-Projekts (http://www.uni-bremen.de/forsta) (Forschend studieren von Anfang an) konnte das General Studies-Angebot des Fachbereichs 11 in den letzten Jahren inhaltlich ausgebaut werden. Die Angebote erkennen Sie an der Veranstaltungskennziffer (VAK) 11-GS-...
Grundlage der Neukonzeption sind die Wünsche der Studierenden. Rückmeldungen und Vorschläge zum Angebot etc. können Sie gerne an das Studienzentrum des FB 11 richten: forsta11@uni-bremen.de

Es folgen zunächst einige allgemeine Hinweise; weiter unten sind die spezifischen Regelungen Ihres Studiengangs aufgelistet:

Begriffsklärung
In den Studienverlaufsplänen (insb. Public Health) finden sich im Bereich General Studies z.T. studiengangsspezifische Module wie Statistik, d.h. klassische Pflichtfächer. Diese Module müssen Sie belegen; hier besteht keine Wahlmöglichkeit.
Unter General Studies im engeren Sinne werden diejenigen Module verstanden, die Sie thematisch frei gestalten können. In den Prüfungsordnungen ist festgelegt wie groß diese Bereiche innerhalb der einzelnen Studiengänge sind, also wie viele CPs Sie tatsächlich nach eigenem Interesse gestalten können.

Studienplanung
In den Studienverlaufsplänen ist der Bereich General Studies häufig im letzten Studienjahr/-semester verortet. Studierende können die General Studies-Leistungen jedoch in einem Semester Ihrer Wahl ableisten.

Anmeldung zu den Veranstaltungen
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldefristen und -modi für die GS-Angebote:
Die Anmeldung von Fremdsprachenkursen erfolgt direkt beim Fremdsprachenzentrums (FZHB) (http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/3.0.html) . Dies gilt ebenfalls für Kurse der Studierwerkstatt (http://www.uni-bremen.de/studierwerkstatt.html) .
Für die meisten anderen Angebote gilt: Sobald sie auf dieser Veranstaltungsseite erscheinen, können Sie sich via stud.IP. (https://elearning.uni-bremen.de) hierfür anmelden.

Sofern Sie eine Veranstaltung aus einem anderen Fach(bereich) besuchen wollen, die nicht ausdrücklich geöffnet, d.h. als eine - für Studierende anderer Fächer/Fachbereiche geöffnete - General Studies-Veranstaltung gekennzeichnet ist, bedarf es immer der Absprache mit der/dem Veranstalter/in, ob Sie 1. als Externe/r dort teilnehmen und 2. Prüfungsleistungen ablegen dürfen.

Bescheinigung der Leistungen
Leistungen im General Studies-Bereich werden in der Regel über folgenden Leistungsnachweis (https://www.uni-bremen.de/zpa/formulare/) bzw. Nachweis über den Erwerb von Credit Points erbracht, der auch bei Pabo unter Formulare abrufbar ist. Dieser Nachweis muss von den Lehrenden unterschrieben und vom jeweils anbietenden Fachbereich gesiegelt sein.

Das ZPA empfiehlt, alle Leistungsnachweise zunächst zu sammeln und erst am Ende des Studiums beim ZPA einzureichen. Einmal eingetragene Scheine gelten und können nicht willkürlich getauscht werden!

Bedenken Sie dabei: In Pabo ist das Datum der Unterschrift gleich der Zeitpunkt der Leistungserbringung. Eine im SoSe 2017 erbrachte Leistung wird - auch wenn der Leistungsnachweis erst zwei Jahre später beim ZPA eingereicht wird - für das SoSe 2017 eingetragen. Eine verspätete Abgabe wirkt sich somit nicht studienverlängert aus.

Benotung von General Studies-Leistungen
General Studies-Leistungen können generell benotet oder unbenotet sein. Wenn Sie eine benotete Prüfungsleistung im Bereich General Studies beim Prüfungsamt einreichen, geht diese Note nach CPs gewichtet in die Abschlussnote mit ein (Infos über die genaue Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung (https://www.uni-bremen.de/zpa/pr%C3%BCfungsordnungen/) . Wenn Lehrende Noten vergeben (und diese somit auf dem Leistungsnachweis vermerkt sind), so werden sie auch vom Prüfungsamt erfasst.

General Studies im Zeugnis
Alle regulär im General Studies-Bereich erbrachten Leistungen (d.h. im Umfang der von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen CPs) werden in der sogenannten Beilage zum Zeugnis mit CPs und - sofern vorhanden - mit Note ausgewiesen.

Freiwillige Zusatzleistungen
Wenn in Ihrem Studium keine General Studies vorgesehen sind bzw. Sie General Studies-Leistungen einreichen, die die Anzahl der laut Prüfungsordnung verlangten CPs überschreitet (s. unten), werden diese als Freiwillige Zusatzleistungen (FZL) ausgewiesen und gehen grundsätzlich nicht in die Berechnung der Gesamtnote mit ein. Die FZL werden im Zeugnis nur mit Note und nicht mit CP ausgewiesen, da Sie insgesamt nicht mehr als 180 CP in einem Bachelorstudium erreichen können. Nähere Infos zu den FZL auf Pabo (https://www.uni-bremen.de/zpa/infos/infos-a-z/)

Freiwillige Zusatzleistungen können benotet oder unbenotet sein. Wird eine FZL ohne Note eingereicht, dann wird sie als bestanden eingetragen.
Reine Teilnahmebescheinigungen sind keine Leistungen und können weder im GS-Bereich noch als FZL ausgewiesen werden. Die "Leistungsscheine" müssen somit mind. einen Credit Point ausweisen.

B.Sc. Psychologie - 6 CP
Studierende, die nach der Prüfungsordnung vom 21.07.2017 studieren, müssen im Modul M 17 a - Fachergänzende Studien %%- 6 CPs belegen. Sie können hierzu frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.

Studierende, die ihr Studium nach alter Prüfungsordnung beenden, müssen in den Modulen %%M 17-Interkulturalität, M 18-Wissenschaftstheorie, M 19-Nebenfach und/oder M 22-Institution und Organisation insgesamt 6 CPs (benotet oder unbenotet) nachweisen.
Zu M 17-Interkulturalität und M 18-Wissenschaftstheorie bietet der Studiengang - je nach Kapazität - jeweils im SoSe eigene fachspezifische Angebote an.
M 22-Institution und Organisation beinhaltet die Mitarbeit in Tutorien (über zwei Semester) und Gremien wie Fachschaft, Fachkommission oder Prüfungsausschuss (über drei Semester).
In M 19-Nebenfach können Studierende frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.

Im Gegensatz zu M 17, M 18 und M 22 werden M 19 und M 17a nicht über PABO angemeldet, sondern müssen über den o.g. Nachweis beim ZPA eingereicht werden. Laut Beschluss des Bachelor-Prüfungsausschusses dürfen die 6 CP aus verschiedenen Lehrangeboten stammen und gestückelt eingereicht werden (auch 6 x 1 CP). Einige Lehrende raten dazu, möglichst alle 6 CP in einem Lehrgebiet zu belegen, da die General Studies-Veranstaltungen später auf dem Zeugnis ausgewiesen sind und Sie als Vollfächler dadurch eine Art Nebenfach bzw. Spezialisierung (in einem anderen Fach) bescheinigt bekommen.

B.A. Public Health - 12 CP
Vollfach-Studierende müssen im Modul M 65-Open General Studies 12 CP erbringen. Die Regelungen zur Anerkennung sind dem Informationen zur Anerkennung von M 65 (http://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/fachbereiche/fb11/Studienzentrum/Hinweis_M65_General_Studies_-_Wahlfplicht_19-03-13_1_.pdf) zu entnehmen. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach CPs gewichtet in die Endnote ein. Profilfächler müssen das Modul 65 nicht belegen.

B.A. Pflegewissenschaft - dual - 9 CP
Studierende des Schwerpunkts Klinische Pflegeexpertise müssen in dem Wahlmodul mit dem Titel Angebote aus den Allgemeinen General Studies bzw. Fachübergreifende Angebote bzw. General Studies des FB 11 insgesamt 9 CP erbringen.

M.A. Public Health - Gesundheitsförderung & Prävention - 9 CP
Im Modul M 8-G: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbarsind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können anerkannt werden. Der Studiengang bietet im 3. Fachsemester das Modul WP1-G: Kommunikative Kompetenzen in Gesundheitsförderung und Prävention an.

M.A. Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management - 9 CP
Im Modul M 8-V: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsförderung und Prävention“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungenkönnen anerkannt werden.

M.Sc. Community and Family Health Nursing - 9 CP
Im Modul M 8-P: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Pflegewissenschaft“, „Public Health“ oder „Epidemiologie“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie ggf. Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Zudem können Summerschools und ähnliche Veranstaltungen anerkannt werden.

M.Sc. Epidemiologie - 9 CP, davon 4,5 CP freie Auswahl
In M 8-E: Spezielle epidemiologische Themen II/General Studies werden pro Semester drei Seminare angeboten, aus denen die Studierenden zwei Seminare wählen. In diesem Modul können Studierende eine Lehrveranstaltung im Umfang von 4,5 CP aus anderen Studiengängen, aus Sommerschulen, Exkursionen, Praktika bzw. anderen General Studies-Angeboten einbringen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
Allgemeine und fachspezifische Infos zu GS

Seminar
N. N.

Methodenkompetenz

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-2019-SchreibenPflegeSchreib-Empowerment

Seminar

Einzeltermine:
Sa 27.07.19 10:00 - 14:00 GRA2 0140
Di 27.08.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Di 10.09.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140
N. N.
11-GS-2019-VeranmgtVeranstaltungsmanagement im Gesundheitswesen
Event management in the health care systems

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA2 0140 (2 SWS)

Das Seminar vermittelt sehr anschaulich und praxisnah alle wichtigen Facetten eines erfolgreichen, professionellen Veranstaltungsmanagements. Ziel des Seminars ist dabei die kompakte Vermittlung der Grundlagen: vom Design und der Konzeption der Veranstaltung zum Veranstaltungs-Projektmanagement bis hin zum Finanzmanagement der Veranstaltung. Nach einer theoretischen Einführung wird es eine Projektphase geben, in der die Studierenden in Teams gleichsam als kleine "Event-Agenturen" fungieren und gemeinsam mit einem Kooperationspartner aus der Praxis eine Veranstaltung planen und die Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vorstellen. Die erlernten Tools und Methoden können bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz gebracht werden. Das Seminar verbindet auf spielerische Art und Weise Theorie und Praxis und geht auf die unterschiedlichen Anforderungen und Sichtweisen einer Event-Agentur und der Marketing-Abteilung eines Unternehmens ein.

Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt.
Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Eine Warteliste ist aktiviert.

Beate Heitzhausen
11-GS-Endnote-SoSe 19EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie

Basiswissenkurs

Einzeltermine:
Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
11-GS-Lehrevaluation SoSe 19Moderation: Dialogische Evaluation SoSe 19
Facilitating discussions: evaluation approaches 2019

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 13.04.19 - So 14.04.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2 0080

Die ModeratorInnnen-Ausbildung findet in Form eines Blockseminars vom 12.-14.04.2019 statt. Diese Ausbildung besteht aus einem Training der Fertigkeiten der Moderation (Einsatz von Medien und Materialien, Techniken der Moderation, Rhetorik etc.) mit Videofeed-back sowie aus der praktischen Vorbereitung auf Moderationen – Kompetenzen, die sich auf Moderationskontexte in unterschiedlichen Praxisfeldern übertragen lassen.

TeilnehmerInnen wenden ihre erworbenen Fertigkeiten in moderierten Lehrevaluationen an – ein am Fachbereich entwickeltes Modell, um einen direkten Austausch von Studierenden und Lehrenden zu ermöglichen. Das Ziel dieser Form der Evaluation ist es, den Dialog zwischen Lehrenden und Studierenden über we-sentliche Aspekte der konkreten Lehrveranstaltung (Methoden, Inhalte, Erwartungen, Lehrenden- und Studierendenverhalten etc.) zu initiieren, Vereinbarungen zu entwickeln und festzuhalten – alles Fertigkeiten, die in der Ausbildung ausführlich besprochen und geübt werden. Parallel zur Durchführung der Moderationen nehmen die TeilnehmerIn-nen an zwei Supervisions-/Praxisbegleitungssitzungen (an noch gemeinsam festzule-genden Terminen am Ende des Wintersemesters) teil, in welchen von Erfahrungen mit der Moderation berichtet und Hinweise und Tipps zur Verbesserung ausgetauscht werden.

Infos zur Anmeldung:
Es stehen 15 Plätze zur Verfügung.

Lalitha Chamakalayil
Stwk 19 07.4Souverän und sicher sein - Moderatorentraining für Studierende
Sovereign and be sure - Moderator training for students

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Do 01.08.19 10:00 - 17:00
Do 08.08.19 10:00 - 17:00

Die Vermittlung theoretischen Wissens ist in diesem Seminar mit praxisorientierten Übungen verbunden. Sie trainieren den Umgang mit Moderationstechniken, führen eigenständig Moderationen durch, erhalten Feedback zu ihrer Wirkung als Moderator/in sowie gezielte Hinweise zur Verbesserung Ihrer Moderationskompetenz.
Im Seminar lerne Sie:
  • Wie Sie Ihre Moderation strukturiert vorbereiten
  • Wie Sie Moderationstechniken situationsgerecht einsetzen
  • Wie Sie alle Teilnehmer/innen aktivieren und "ins Boot holen"
  • Wie Sie verbindliche Ergebnisse erzielen und dokumentieren.

N. N.

Reflexion über Berufsfelder

Jedes Semester organisiert das Praxisbüro des FB 11 jeweils vier Abendveranstaltungen zum Thema Berufsfeldvorstellungen in den Berufsfeldern Psychologie, Public Health und Pflege. Über die genauen Termine werden die Studierenden per Email informiert.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-05-08Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen
Philosophy and Economics in Public Health

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden.
Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt.
All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.

Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-GS-2019-Sex. TraumatisierungenSexuelle Traumatisierungen aus psychodynamischer Sicht

Vorlesung
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GRA2A H 0100 (2 SWS)

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Sexualität und Trauma. Was ist eigentlich „gesunde“ Sexualität? Wodurch kann die Entwicklung einer „gesunden" Sexualität gestört werden?
Wir versuchen, uns einen psychodynamischer Blick auf das Thema zu erarbeiten. Das bedeutet, dass wir uns mit den bewussten und unbewussten Kräften auseinandersetzen, die unsere Sexualität formen. Wie beeinflust das Unbewusste das eigene Verhalten und Erleben, wenn es um Sexualtät, sexuelle Traumatisierungen und die Verarbeitung von erlittenen Wunden geht?
Als Grundlage des Verstehens beschäftigen wir uns zunächst mit einigen psychoanalytischen Grundbegriffen sowie mit Ideen zur Entwicklung von Sexualität und mit verschiedenen sexuellen Erlebensweisen.
Dann widmen wir uns dem Traumabegriff und beschäftigen uns mit verschiedenen Formen sexueller Traumatisierung; hier v. a. mit sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und Vergewaltigungsmythen. Im Anschluss an jeden Themenbereich soll es Gedanken zum Umgang mit dem Thema und zu Präventionsmöglichkeiten geben.
Als Fallbeispiele werden zwei Filme dienen, die wir gemeinsam anschauen und als Diskussionsgrundlage nutzen.
Für einen Leistungsnachweis ist eine aktive Teilnahme am Seminar und entweder die Teilnahme an einer Abschlussklausur oder die Gestaltung eines Referates gefordert.
Achtung Änderung: Die Veranstaltung findet die 14 Wochen im Semester (Start 4.4.) mit je 1,5h statt.
Dozentin: Sedef Sahin-Yavuz

Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt.
Eine Anmeldung ist ab sofort um 12:00 Uhr möglich.
Eine Warteliste ist aktiviert.

N. N.
11-GS-Berufsfelder_PH-1Berufsfelder Public Health 1 Betriebliches Gesundheitsmanagement
Madeleine Hirth, Airbus Bremen

Blockeinheit

Einzeltermine:
Mi 05.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PH-2Berufsfelder Public Health 2 - Versorgungsmanagement: Qualität und Plausibilität
Sandra Kunz, Kassenärztliche Vereinigung Bremen

Blockeinheit

Einzeltermine:
Mi 12.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PH-3Berufsfelder Public Health 3 - Controlling
Merle Richter, Klinikum Bremerhaven

Blockeinheit

Einzeltermine:
Mi 19.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PH-4Berufsfelder Public Health 4 - Gesundheitliche Chancengleichheit
Josephine Göldner, Kooperationsverbund gesundheitliche Chancengleichheit, Hamburg

Blockeinheit

Einzeltermine:
Mi 26.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PSY-1Berufsfelder Psychologie 1 - Personalreferat
Johanna Quell, Diakonische Behindertenhilfe, Lilienthal

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 06.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PSY-2Berufsfelder Psychologie 2 - Pädagogische Frühförderung
Frauke Hannse, Kirche Bremen

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 13.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PSY-3Berufsfelder Psychologie 3 - Psychologische Dienstleistung für familiengerichtliche Auseinandersetzung
Tilmann Warnke, Agentur für Kindeswohl, Bremen

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 20.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
11-GS-Berufsfelder_PSY-4Berufsfelder Psychologie 4 - Jugendhilfe
Anna Hojczyk, WolkenKratzer, Bremen

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 27.06.19 18:00 - 19:00 GRA2 0080
Beate Heitzhausen
CC-16-SoSe19Bewerben 4.0 - der aktuelle Stand für Bewerbungen im Web
Digital job applications – up to date information about web-based applications

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mi 11.09.19 09:00 - 16:00 GW2 B1580

„Immer häufiger wird bei der Bewerberauswahl von Firmen auf Algorithmen gesetzt - immer mehr Arbeitgeber gehen neue, statt der klassischen Wege im Recruiting. Das bedeutet, dass Akademiker*innen und Absolvent*innen bei der Jobsuche und beim Bewerben den Umgang mit den neuen Tools beherrschen müssen - aber auch kompetent sein müssen in Bezug auf die Gestaltung von Lebenslauf, Anschreiben und weiteren Bewerbungsdokumenten.

Im Workshop beziehen wir uns auf die aktuellen (auch tatsächlich im deutschen Sprachraum eingesetzten) Recruitingtools von Arbeitgebern. Um selbst hier immer auf dem neuesten Stand zu sein, besuchen wir Fachtagungen für Recruiter und tauschen uns in unserem Unternehmensnetzwerk aus.

Zur Zeit fokussieren wir im Workshop inhaltlich auf folgende Themen:
• Active Sourcing Strategien von Arbeitgebern - und wie man sich dafür
sichtbar machen kann
• Pre-Selection-Tools: Nutzen und Umgang damit
• Anpassen von Lebenslauf und Anschreiben an die aktuellen Trends
• Social Recruiting - und wie man als Bewerber/in davon profitieren kann
• Gekonnter Umgang mit Recruiting-Chatbots
• Zeitversetzte Videointerviews als "erstes Vorstellungsgespräch"
• Gamification als Vorauswahl: Umgang mit Recruiting Games
• Cultural-Fit-Test und andere Online-Testverfahren (Online-Assessment)
• Eigene professionelle Präsenz im Netz
• Gekonnter Umgang mit Online-Portalen
• KI-gestützte Vorstellungsgespräche
• zielorientierte und erfolgreiche Jobsuche im Web
• Nutzen von Recruiting-Apps
• Reflexion und Austausch: Chancen und Möglichkeiten von KI im Recruitingprozess

Die Teilnehmenden sind eingeladen, Laptop oder iPad zum Workshop mitzubringen, um einige Features (auch mobile Applikationen), für die keine Voranmeldung erforderlich ist, im Workshop beispielhaft zu Lernzwecken selbst auszuprobieren.“


Anmeldungen für September laufen vom 14. Juni bis Donnerstag, 15. August 2019 über https://elearning.uni-bremen.de/ (Veranstaltungssuche / Suche im Vorlesungsverzeichnis / Fachübergreifende Studienangebote / Career Center unter: Bewerbung und Selbstpräsentation).

Ausführliche Informationen unter:
https://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen.html
https://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht-uni-team.html
https://www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht-uni-team/detailbeschreibungen-uni-team.html

Bianca Sievert
CC-44-SoSe19Absolventen, Absolventinnen und "Das Amt"
Public support and resources for graduates: What? Where? From Whom? And Why?
Soziale Absicherung zwischen Studium und Beruf

Seminar

Einzeltermine:
Mo 08.07.19 17:30 - 19:30 GW2 B2860 VIP (VIP-Raum)

In dieser Veranstaltung werden Fragen zur sozialen Absicherung zwischen Studium und Beruf beantwortet. Außerdem werden Formen der Unterstützung beim Einstieg in die Berufswelt vorgestellt.

Eine Anmelddung ist nicht erforderlich

N. N.
CC-LM1-SoSe19Lernmodul: Der Weg vom Studium ins Berufsleben: Erste Schritte und praktische Übungen
https://elearning.uni-bremen.de/ilias4/goto.php?target=lm_2322&client_id=elearninghb

Übung

Dieses Lernmodul soll einen ersten Anreiz dazu geben, sich bereits während des Studiums mit den eigenen Neigungsgebieten sowie persönlichen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen. Anhand von individuellen „Erfolgsgeschichten“ können Stärken herausgearbeitet und im Anschluss daran eigene Entwicklungsbereiche erkannt werden. Denn wann, wenn nicht im Studium, ist der beste Zeitpunkt zu lernen und weitere Qualifikationen zu erlangen?

Hat man für sich ein Interessenfeld erkannt, so geht es nun darum, einen Einblick in den möglichen zukünftigen Tätigkeitsbereich zu bekommen. Aber wie knüpft man Kontakte und worauf achten Firmen bei der Personalrekrutierung?

Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir Experten aus namhaften Unternehmen befragt, die uns in einzelnen Videoclips Auskunft zu diesem Thema geben werden.

Abschließend gibt es in unserem Lernmodul noch einige Tipps, wie man Netzwerke knüpfen und Kontakt zu Firmen aufnehmen kann, um so seinem „Traumberuf“ ganz real ein Stück näher zu kommen.

Voraussetzungen: Interesse am Thema Berufsorientierung, technische Voraussetzungen für die Video: Adobe Flash Player (siehe unten)

Zeitbedarf: ca. 30 min. Lesezeit ohne Videos, Bearbeitungszeit der Aufgaben individuell

Lernziele: Anregung zur Selbstreflexion (persönliche Stärken und Schwächen), berufliche Neigungsbereiche finden, berufliche Kontakte knüpfen

Das Lernmodul ist in vier Themenblöcke eingeteilt:
Erfolgsgeschichten (Kapitel 2)
Stärken und Schwächen (Kapitel 3)
Kontakte knüpfen (Kapitel 4)
Rekrutierungsstrategien von Unternehmen (Kapitel 5)

Video-Interviews
  • Berufseinstieg (Frau Jobmann, Alumna[1] Fachbereich 9, M.A. Kulturwissenschaft, Trainee, BLG Logistics Group AG & Co. KG)
  • Experteninterview (Frau Fritsche, Alumna Fachbereich 6, Dipl. Juristin, Human Resources, Kaefer Isoliertechnik GmbH & Co. KG)
  • Personalrekrutierung I (Herr Beuse, Alumnus Fachbereich 11, Dipl. Psychologe, Personal- und Organisationsentwicklung, DRK Sozialstationen Wesermünde GmbH)
  • Personalrekrutierung II (Frau Böhmke, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Röhlig & Co. Holding GmbH, Corporate Human Resource Coordinator, Schwerpunkt Personalentwicklung)
  • Personalrekrutierung III (Herr Ehlis, Dipl. Sozialwissenschaftler, BTC AG Oldenburg, Personalreferent)
  • Personalrekrutierung IV (Frau Weider, Servicebereich Personal und Recht, Leitung Personal und Frau Dr. jur. Fries, Leitung Abteilung Recht, Gesundheit Nord Klinikverbund Bremen)

[1] Eine Alumna bzw. ein Alumnus ist ein „Ehemaliger“, z. B. eine ehemalige Studierende oder ein Stipendiat einer Einrichtung.

Hier finden Sie weitere Lernmodule: www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungsprogramm/e-learning-zur-praxisorientierung.html

N. N.
CC-LM3-SoSe19Lernmodul: Die schriftliche Praktikums-Bewerbung - Ein Angebot des Praxisbüros des Fachbereichs 11 (Human- und Gesundheitswissenschaften)
https://elearning.uni-bremen.de/ilias4/ilias.php?baseClass=ilSAHSPresentationGUI&ref_id=2254

Übung

Die Lerneinheit dauert mit den Videos etwa 60 Minuten (ca. 20 Minuten Videomaterial). Nehmen Sie sich bitte für diese Lerneinheit genauso viel Zeit, wie auch für Ihre anderen Arbeitsaufgaben im Studium. Sich zu bewerben ist Arbeit, die nicht nebenbei erledigt werden sollte.

Auf folgende Punkte gehen wir ein:
die Bewerbungsmappe
das Anschreiben
die Initiativbewerbung
die Bewerbung auf eine Anzeige
der Lebenslauf
die Anlagen
die Bewerbung per E-Mail

Eine schriftliche Bewerbung kann grundsätzlich auf eigene Initiative erfolgen (Initiativbewerbung) oder als Reaktion auf eine Anzeige formuliert werden.

Zunächst werden allgemeine Merkmale der Bewerbungsmappe beschrieben. Im Anschluss daran werden je die Initiativbewerbung und die Bewerbung auf eine Anzeige genauer betrachtet.

Folgende Punkte, die nicht in dieser Lerneinheit behandelt werden, sollten Sie vorher zusätzlich bedenken:
die Bestandsaufnahme (Wer bin ich?, die Motivation, das Zusammentragen der „Hard Facts“, Selbst-Marketing)
und die Entscheidung (Was will ich?)
die Suche nach einer Praktikumsstelle und die telefonische Kontaktaufnahme.

N. N.

Kommunikation

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-65-GS-ReflexivReflexive Gesundheitskommunikation
Reflexive Health-Communication

Seminar

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 GRA2 0130

Genauer nachgedacht über die Wortkombination „Gesundheitskommunikation“, kommen eine ganze Reihe von Fragen auf, die wir bislang in der Debatte um den Zusammenhang von Gesundheit auf der einen und Kommunikation auf der anderen Seite doch vielleicht am liebsten ignorieren und gar nicht thematisieren würden. Zu schwierig scheint der Gesundheitsbegriff und – mal ehrlich – auch der Kommunikationsbegriff ist eher sperrig und uneinheitlich: Dirk Baecker meint, wir müssten stets mit Überraschungen rechnen, wenn wir uns auf die nur schwer auszuhaltende Komplexität des Begriffs Kommunikation einlassen. Siegfried Schmidt spricht sogar davon, dass Kommunikation etwas mit dem Erleben, Ertragen und Bearbeiten von Kontingenz zu tun hat. Was aber meinen die beiden Autoren damit? Und welche Rolle spielt ein konstruktivistischer Ansatz bei der Interpretation von Kommunikation?
Diese und andere thematisch passende Fragen wollen wir im Rahmen eines neuartigen, virtuellen Seminars diskutieren und bearbeiten, das zum ersten Mal zeitgleich und kooperativ in zwei Studiengängen, an zwei Universitäten in Deutschland stattfindet: Studierende des Bachelor-Studiengangs Health Communication der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Studierende der Human- und Gesundheitswissenschaften des Fachbereichs 11 der Universität Bremen werden gemeinsam an ein und demselben Thema virtuell arbeiten. Ggf. werden auch Exkursionen und eine „echte“ Begegnung der Bielefelder und Bremer Studierendengruppen organisiert.

Dr. Thomas Hehlmann
11-GS-2019-Beratung-1Positive Psychologie: Beratungskompetenzen entwickeln und fördern

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 17:45 GRA2 0130 (2 SWS)

Sie wollen andere beraten und begleiten und mit ihnen zusammen aktuelle Anliegen und Lebensereignisse reflektieren? Genau an dieser Stelle setzt diese Veranstaltung an!
Die Positive Psychologie ist ein Schwerpunkt der Psychologie, die sich mit der Erforschung und aktive Förderung von positiver menschlicher Stärken, Potential und Ressourcen beschäftigt. Im Mittelpunkt der Positive Psychologie Forschung und abgeleiteten Interventionen stehen die Förderung von psychischem Wohlbefinden bzw. psychischen Leistungsfähigkeit. Das Ziel des klientenzentrierten Verfahrens ist persönliches Wachstum zu fördern, über den Prozess der Problemlösung hinaus.
In dieser Veranstaltung geht um die Förderung Ihrer Beratungskompetenzen sowie Kompetenzen der Selbstreflexion. Dafür werden wir uns neben den theoretischen Grundlagen mit Anwendungsbeispielen aus den Bereichen der (Positive) Diagnostik und Interventionen auseinander setzen.
Die Veranstaltung findet verteilt über das Semester an 7 Terminen für 3 Zeitstunden statt: 08.04. + 15.04. (Selbstlernphase) + 29.04 + 06.05 + 17.06 + 24.06 + 01.07

Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen für die Veranstaltung verteilt.
Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Eine Warteliste ist aktiviert.

N. N.
11-GS-2019-Englisch PflegeEnglisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
Katrin Dorow

Gender & Diversity

Aktuelle Veranstaltungshinweise zum Thema Gender (http://www.uni-bremen.de/zentrale-frauenbeauftragte/veranstaltungen.html) bzw. Diversity (http://www.uni-bremen.de/diversity/aktuelles.html) an der Universität Bremen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-2019-DiversityDiversity-Workshop
Dozentin: Kiana Ghaffarizad

Seminar
ECTS: 1

Einzeltermine:
Fr 19.07.19 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 20.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Diversity und Diversity-Kompetenz sind derzeit Modewörter, auch an Hochschulen. Diversity bedeutet u. a. Vielfalt, Unterschiedlichkeit, Heterogenität. Diversity-Kompetenz steht für einen bewussten, selbstreflexiven Umgang damit. Doch was ist konkret damit gemeint? Inwiefern hängen Diversity und (Anti-)Diskriminierung zusammen? An welchen Punkten spielt Diversity im (Studiums-)Alltag eine Rolle?

Der Workshop ist als Einstieg in das Thema gedacht. Anhand von Inputs sowie interaktiven Methoden findet eine selbstreflexive Auseinandersetzung mit Diversity, Diskriminierung und Zugehörigkeiten statt.

Konkret werden wir an den beiden Tagen
  • uns mit den Begriffen und Konzepten von Diversity, Diskriminierung und Diversity-Kompetenz beschäftigen
  • Methoden zur Selbstreflexion und Sensibilisierung für Diversity und Diskriminierung durchführen
  • erarbeiten, inwiefern und an welchen Punkten Diversity im eigenen Studium und Alltag eine Rolle spielt

Studierende, die an beiden Tagen teilgenommen haben, bekommen ein Zertifikat.

Informationen zur Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen (25) für den Workshop verteilt.
Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Eine Warteliste ist aktiviert.

M. A. Transkulturelle Studien Kiana Ghaffarizad

Internationale Kompetenzen

Das International Office bietet ein Zertifikat für Interkulturelle Kompetenz (http://www.uni-bremen.de/international/internationaler-campus/interkulturelles-zertifikat.html) an.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-2019-BuisnessPsychologyBusiness Psychology (in englischer Sprache)

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 GRA2 0180 (2 SWS)

Business psychology, the course covers the behavioral phenomena that specifically occur at the work environments and business organizations. The aim of the field, which is the simultaneous enhancement of organizational success and the well-being of the personnel, is explained. Emphasis is specifically placed on personnel psychology, behavior, and relation of business psychology's concepts.

Instructor: Seval Aksoy

Dr. Nadine Ochmann

Uniweites General Studies-Angebot

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter dem Stichwort *Fachergänzende Studien* ganz oben im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität (http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html?tx_hbulvp_pi1%5Bsem%5D=27.)
Angebote zentraler universitärer Einrichtungen wie Career Center, FZHB, Studierwerkstatt etc. finden Sie am Ende des Veranstaltungsverzeichnisses unter "Fachbereichübergreifende Studienangebote".
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-zsp-GS-1009Freiwilliges Engagement im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" der Freiwilligen-Agentur Bremen
Balou and you - Volunteer work - Volunteer Bureau Bremen

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Mo 01.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 08.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 29.04.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 06.05.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 20.05.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 17.06.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a
Mo 24.06.19 12:00 - 14:00 GW2 B2335a

Wer möchte sich gerne verantwortungsvoll für ein Kind im Grundschulalter engagieren? Im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" erhalten Studierende die Möglichkeit, als Paten, einmal in der Woche, ehrenamtlich, Zeit mit einem Schulkind zu verbringen. Diese Paten bzw. Balus bringen Bewegung und Abwechslung in den konkreten Alltag der Patenkinder bzw. Moglis. Balu und Mogli treffen sich zuverlässig über einen Zeitraum von einen Jahr.

Für Moglis ist es eine ganz besondere Gelegenheit eine etwas andere Welt kennenzulernen. Durch die Freundschaft mit ihrem Balu entsteht häufig ein Entwicklungsschub. Sie wirken in der Schule konzentrierte, offener und konflikfähiger.

Das bundesweite Mentorenprogramm "Balu und Du" besteht seit 2002. Menschen an 70 Standorten in Deutschland engagieren sich dafür, dass es Kindern in besonderen Lebenslagen besser geht. Seit 2008 wird das Konzept des Mentorenprogramms von der Freiwilligen-Agentur Bremen umgesetzt.

Der Fachbereich Sozialwissenschaften fördert das ehrenamtliche Engagement von Studierenden, insbesondere im Rahmen des Mentorenprogramm. Daher besteht eine Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen.

Das Begleitseminar dient der Supervision sowie der Vor- und Nachbereitung der Patinnen und Paten für die anspruchvolle Rolle des Balus.

Die Auftaktveranstaltung findet am 01.04.2019 statt. Die Auswahl- und Informationsgespräche können bereits vor der Auftaktveranstaltung mit Claudia Fantz vereinbart werden.

Claudia Fantz
09-GS-3-15Kollektive Schreibwoche vom 4. bis 8. März 2019
Ein Angebot an alle Fachbereiche

Seminar

Einzeltermine:
Mo 04.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100
Mo 04.03.19 - Di 05.03.19 (Mo, Di) 10:00 - 16:00 MZH 1460
Di 05.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100
Mi 06.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1460
Mi 06.03.19 - Do 07.03.19 (Mi, Do) 10:00 - 16:00 MZH 1100
Do 07.03.19 - Fr 08.03.19 (Do, Fr) 10:00 - 16:00 MZH 1460
Fr 08.03.19 10:00 - 16:00 MZH 1100
So 21.04.19 10:00 - 11:00 Achtung: Die Schreibwoche findet im März statt!

Mit dem Angebot eines "Kollektiven Schreibraums" wollen wir gemeinsam an die Arbeit gehen und aktuelle und/oder liegen gebliebene Texte (Essay, Hausarbeit, B.A.-/ Masterarbeiten etc.) angehen. Der Anfang einer wissenschaftlichen Arbeit und die kontinuierliche Konzentration sind häufig "Knackpunkte", die das Schreiben erschweren. Das Miteinander, konzentrierte Zeiten, Angebote verschiedener Kurzworkshops sowie Einzelberatung vor Ort sind Elemente, die das Arbeiten am eigenen Text (hoffentlich) erleichtern.
An jedem Morgen wird es kurze Übungen als Beginn der Schreibphase geben. Der Nachmittag wird in einer Schlussrunde beendet. Alle Angebote können, keines muss mitgemacht werden. Die Zeiten der Anwesenheit sind frei wählbar. Die Schreibcoaches für jede/n ansprechbar. Wir freuen uns auf eine gemeinsame, produktive Schreib-Woche.
Gibt es Fragen!? Dann meldet Euch gerne bei uns.

Britta Petersen
Dr. Nadine Ochmann
11-GS-UnikrMitarbeit bei den Unikrümeln
Termine nach Absprache mit den Unikrümeln, Kontakt: unikruem@uni-bremen.de

Seminar
ECTS: 3

General Studies bei den Unikrümeln
Die studentisch organisierte Kinderbetreuung „Unikrümel“ bietet Studierenden des Fachbereichs 11 die Möglichkeit, durch aktives Mitwirken im Organisationsteam 3 CP in dem General Studies Bereich zu sammeln.
Die Arbeit umfasst dabei zwei Stunden Kinderbetreuung pro Woche, so wie die Arbeit an einem zusätzlichen Semesterprojekt. Dieses Projekt kann von den Studierenden frei gewählt und erarbeitet werden und richtet sich dabei an die Interessen und Fähigkeiten des Studierenden. Projekte der letzten Semester waren beispielsweise entwerfen neuer Flyer, Planung von kleinen Festen oder Verschönerung der Räumlichkeiten. Die Projekte zielen darauf ab den Alltag der Kinder bei den Unikrümeln zu verschönern.
Die Mitarbeit bei den Unikrümeln ist stark praxisorientiert. Es geht darum, einen Einblick in eine studentische Organisation zu erhalten und diese mit eigenen Ideen und Fähigkeiten zu bereichern und zu entwickeln.

Neugierig geworden?
Dann melde dich gerne für das SoSe 2019 unter:
unikruem@uni-bremen.de
Euer Unikrümel-Team

Dr. Nadine Ochmann
eGS-DHN-01Der Hohe Norden | The Far North | Le Grand Nord (Kanada/Québec)

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip- oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Prof. Dr. Norbert Schaffeld (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-GDM-02Grundlagen des Managements

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip- oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dr. Christiane Bottke
eGS-PM-04Projektmanagement

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

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Prof. Dr. Martin Möhrle (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-RDM-05Recht der digitalen Medien - Grundlagen und Praxis

Vorlesung
ECTS: 3

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Prof. Dr. Iris Kirchner-Freis, LL.M.Eur. (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-SK-06Schlüsselkompetenzen - Ein Reflexionsangebot

Vorlesung
ECTS: 3

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Prof. Dr. Georg Müller-Christ (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-BNE-01Bildung für nachhaltige Entwicklung
eGeneral Studies

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-CE-02Civic Ecology (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 1

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Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-EW-16Energiewende (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-GES-03Gesellschaftliches Engagement für nachhaltige Entwicklung durch Stiftungen

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-KKA-04Klimaschutz und Klimaanpassung

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-LFN-05Literatur, Filme, eGames und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-ME-06Menschliche Ernährung und ökologische Folgen

Vorlesung
ECTS: 1

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-NHB-09Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorisczhe Verantwortung)
eGS-VA-NHE-07Nachhaltige Entwicklung

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-NHM-08Nachhaltiges Management

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
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Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-SM-10Sustainability Marketing (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-TEN-11Technik, Energie und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-TM-12Transition Management

Vorlesung
ECTS: 3

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Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-TSN-17Tourismusmanagement im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

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eGS-VA-WFN-14Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-WIT-15World in Transition (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)
eGS-VA-WWM-13Weltbevölkerung und weltweite Migration

Vorlesung
ECTS: 3

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau (fachliche Verantwortung)
Dr. Oliver Ahel (fachliche Verantwortung)
Dr. Christiane Bottke (organisatorische Verantwortung)

Klinische Psychologie, M.Sc.

Module für das 2. Fachsemester (FS)

Modul 4: Spezielle Grundlagen der Klinischen Psychologie: Biologie und Entwicklungspsychologie (12 CP) (verantwortl.: Prof. Dr. Franz Petermann/Prof. Dr. Sören Schmidt) - MPO 2013 -

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M61-2-M4-1Klinische Psychologie aus biologischer und entwicklungsbezogener Perspektive, Beginn 2. Woche
Clinical psychology from a biological and developmental perspective

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
N. N.
11-M61-2-M4-2Entwicklungspsychopathologie, Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4a-2
Developmental psychopathology

Seminar
Dr. rer. nat. Jessica Melzer
11-M61-2-M4-3Entwicklungspsychopathologie, Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4a-3
Developmental psychopathology

Seminar
Mira Vasileva, Dr. rer. nat.
11-M61-2-M4-4Neuro- und Psychopharmakologie: Die VA findet nicht statt
Neuro- and psychopharmacology

Seminar
N. N.
11-M61-2-M4-5Neuro- und Psychopharmakologie: Die VA findet nicht statt
Neuro- and psychopharmacology

Seminar
N. N.
11-M61-2-M4-6Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4
Research-colloquium: developmental psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
N. N.
11-M61-2-M4-7Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4
Research-colloquium: developmental psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
N. N.
11-M61-2-M4-8Forschungskolloquium Entwicklungspsychologie: Einmaliger Termin aller TeilnehmerInnen am 02.04.2019 von 10-12, Unicom 3, 0.Ebene, Seminarraum 4
Research-colloquium: developmental psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Birgit Mathes

Modul 4a: Klinische Psychologie I (12 CP) (verantworl.: Prof. Dr. Franz Petermann) - MPO 2018 -

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M61-2-M4a-1Klinische Psychologie aus biologischer und entwicklungsbezogener Perspektive: Zeit und Raum s. 11-M61-2-M4-1

Vorlesung
N. N.
11-M61-2-M4a-2Psychopathologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Jessica Melzer
11-M61-2-M4a-3Psychopathologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Mira Vasileva, Dr. rer. nat.
11-M61-2-M4a-4Epidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
M. Sc Pola Ronniger
11-M61-2-M4a-5Epidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
M. Sc Pola Ronniger
11-M61-2-M4a-6Forschung, s. 11-M61-2-M4-6

Colloquium
N. N.
11-M61-2-M4a-7Forschung, s. 11-M61-2-M4-7

Colloquium
N. N.
11-M61-2-M4a-8Forschung, s. 11-M61-2-M4-8

Colloquium
Prof. Dr. Birgit Mathes

Modul 5: Klinische und Kognitive Neuropsychologie (9 CP) (verantwortl.: Dr. Dorota Buczylowska) - MPO 2013 + 2018 -

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M61-2-M5-1Klinische und Kognitive Neurowissenschaften
Clinical and Cognitive Neurosciences

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
N. N.
11-M61-2-M5-2Neuropsychologie psychischer, neurologischer und neuropsychiatrischer Störungen
Clinical Neuropsychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 03.07.19 12:00 - 14:00 GRA4 A0110
Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
11-M61-2-M5-3Neuropsychologie psychischer, neurologischer und neuropsychiatrischer Störungen
Clinical Neuropsychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
11-M61-2-M5-4Social Neuroscience - in englisch (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.
11-M61-2-M5-5Social Neuroscience - in englisch (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Dorota Buczylowska, Dipl.Psych.

Modul 6: Klinische Kinderpsychologie I (3 CP) (verantwortl.: Prof. Dr. Ulrike Petermann) - MPO 2013 -

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M61-2-M6-1Psychische Störungen und Modelle psychischer Störung des Kindes- und Jugendalters
Emotional and behavioral disorders in childhood - models and theories

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Petermann

Module für das 4. Fachsemester (FS)

Modul 10: Masterarbeit (verantwortl.: NN) - MPO 2013 -

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M61-4-M10-1Supervision und Reflexion der Thesis

Colloquium
N. N.

Ergänzungsmodul: Privatissime et gratis (ohne CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-Endnote-SoSe 19EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie

Basiswissenkurs

Einzeltermine:
Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert

Pflegewissenschaft, B.A

Der Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft wird zum 30.09.2017 geschlossen und die Prüfungsordnung tritt außer Kraft.

In diesem Wintersemester 2016/2017 wird letztmalig ein Lehrangebot angeboten.

Pflichtmodul

Modul 3: Intervention

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)

9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-v61-M3-1Spezielle Pflegeintervention II
Specific nursing interventions I

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Kathrin Seibert
11-V61-M3-2Beratung in der Pflege
Counselling in nursing

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180
So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110
So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
N. N.

Modul 6: Forschungs- und Implementationsprojekt

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres (sgoerres@uni-bremen.de)

Schwerpunkt „Klinische Pflegeexpertise“ und „Familien- und Gesundheitspflege": 21 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M6-1Projektvorbereitung und-begleitung
Project preparation and monitoring/Project monitoring
(im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"

Prof. Dr. Stefan Görres

Modul Bachelorarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)

Begleitseminar und individuelle Beratung. 3 Praesenztermine (Zeitraum: Januar bis September 2013)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-BAArb-1TTutorium Bachelorarbeit
Tutorial Bachelor thesis

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
Benedikt Preuß

Wahlpflichtmodul

Modul 7: Naturwissenschaftlich-medizinische Grundlagen

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
02-02-NHZ2-1Tierphysiologie und Humanbiologie 2
Animal Physiology and Human Biology 2 (Lecture)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1)
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1)

Die Vorlesung findet nur in der 1. Semesterhälfte, ab 01.04.2019-20./21.05.2019 statt.

Dr. Kathrin Mädler
02-02-NHZ2-2Tierphysiologie und Humanbiologie 2
Animal Physiology and Human Biology 2 (Lab course)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mo 13:00 - 19:00 Cog 1030
wöchentlich Di 13:00 - 19:00 Cog 1030

Das Praktikum findet in der 2. Semesterhälfte in 2 Parallelen statt:
Praktikum 1: Mo 27.05.2019-08.07.2018, 13-19 Uhr, Cog 1030
Praktikum 2: Di 28.05.2019-09.07.2019, 13-19 Uhr, Cog 1030

Im Cognium sind für die Praktika die Räume 2030 und 1370 reserviert.

Prof. Dr. Andreas Kreiter
Prof. Dr. Michael Koch
Dr. Detlef Wegener

Modul 8: Ethik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M8-1Einführung in die Ethik
Introduction into nursing ethics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9: Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres (sgoerres@uni-bremen.de)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-3-SP5-1Soziologie der Armut
[Sociology of Poverty]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.

Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.

Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.

Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg

Pflegewissenschaft, BA (duales Programm)

Hinweis

Für Studierende, die ihr Studium bis zum Sommersemester 2014 aufgenommen haben.

Dual-Studierende

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS1-1Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
Lisa Schumski, M.A.
11-V61-GS1-2TTutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar
N. N.

1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M1.0-1Einführung in die klinische Forschung
Introduction into clinical research

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M2-1Methoden qualitativer Diagnostik
Methods of qualitative diagnostics

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

3 Intervention/Nursing interventions

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-v61-M3-1Spezielle Pflegeintervention II
Specific nursing interventions I

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Kathrin Seibert
11-V61-M3-2Beratung in der Pflege
Counselling in nursing

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180
So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110
So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
N. N.

Prüfungsmodul

12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-BAArb-1TTutorium Bachelorarbeit
Tutorial Bachelor thesis

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
Benedikt Preuß

Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

6 Projektmodul/Internship at health care facilities

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, der vorbereitende Teil des Seminars in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M6-1Projektvorbereitung und-begleitung
Project preparation and monitoring/Project monitoring
(im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"

Prof. Dr. Stefan Görres

16 Organisationsentwicklung/Organizational development

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M16-1Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
N. N.
11-V61-M16-2Teams führen und anleiten
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700
Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Mi 22.05.19 14:00 - 18:00
Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Orientierungspraktikum/Orientation internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum)Begleitseminar Schulpraktikum
Orientation internship with monitoring

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD2-1Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-V61-FD2-2Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130

Einzeltermine:
Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
Andreas Baumeister

Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

8: Ethik/Nursing ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M8-1Einführung in die Ethik
Introduction into nursing ethics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Dr. Heiner Friesacher

Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre

63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS1-1Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
Lisa Schumski, M.A.
11-V61-GS1-2TTutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar
N. N.

1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M1.0-1Einführung in die klinische Forschung
Introduction into clinical research

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M2-1Methoden qualitativer Diagnostik
Methods of qualitative diagnostics

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

3 Intervention/Interventions nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-v61-M3-1Spezielle Pflegeintervention II
Specific nursing interventions I

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Kathrin Seibert
11-V61-M3-2Beratung in der Pflege
Counselling in nursing

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180
So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110
So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
N. N.

Prüfungsmodul

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-BAArb-1TTutorium Bachelorarbeit
Tutorial Bachelor thesis

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
Benedikt Preuß

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

6 Projektmodul/Internship at health care facilities

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, der vorbereitende Teil des Seminars in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M6-1Projektvorbereitung und-begleitung
Project preparation and monitoring/Project monitoring
(im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"

Prof. Dr. Stefan Görres

16 Organisationsentwicklung/Organizational development

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Görres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M16-1Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
N. N.
11-V61-M16-2Teams führen und anleiten
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700
Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Mi 22.05.19 14:00 - 18:00
Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

63 Statistik/Statistics (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

GS Orientierungspraktikum/Orientation Internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum)Begleitseminar Schulpraktikum
Orientation internship with monitoring

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD2-1Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-V61-FD2-2Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130

Einzeltermine:
Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
Andreas Baumeister

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft

BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlicher: PD Dr. Rainer Bremer (BA Berufliche Bildung)

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BBP-1.2Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler

Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

8 Ethik/Ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M8-1Einführung in die Ethik
Introduction into nursing ethics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Dr. Heiner Friesacher

9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-3-SP5-1Soziologie der Armut
[Sociology of Poverty]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.

Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.

Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.

Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg
08-29-GS-40Soziologie trifft Psychologie: Interkulturalität und Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen
[Sociology meets Psychology: Interculturality and Communication for Social Sustainability In Organisations]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)

Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Semester werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.

Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis. Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Gebiete in den Blick genommen: Teil 1 Problemlagen, Teil 2 Lösungsansätze, Teil 3 Vertiefende Auswahlthemen, Teil 4 Interkulturalität und Kommunikation. Forschung zur Nachhaltigkeit betrifft Makro-, Meso- oder Mikrophänomene. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene interessieren, setzt dieses Seminar über sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie bei der Meso- und Mikroebene an – bei der Organisation und den in ihr handelnden Menschen. Teile dieser General Studies Reihe können einzeln oder einander ergänzend studiert werden.

Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.

Einführende Literatur
Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Meyerhuber, S. (2012). Soziale Nachhaltigkeit im Spannungsfeld postmoderner Arbeit. In: Molter, Schindler & von Schlippe, Vom Gegenwind zum Aufwind. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 86-155.
Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.

Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS)
Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-GS-41Sociology Meets Psychology: Intercultural Communication for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 SFG 1040 (2 SWS)

“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet)

To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably it is not. In this trainings-seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out, exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory and by exercises, always in the light of entering a probably intercultural work life in the near future.

Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change for modern organisations, ecological sustainability remains a constant task, while social sustainability is less looked at in the everyday workplace. Therefore, it is important to understand how organisational structures and subjective processing and coping are interlinked. This General Studies is comprised of four parts: 1 Postmodern issues, 2 Selected solutions, 3 Issues of further in-depth investigation, 4 Intercultural communication. It is based on sociological and psychological knowledge, focussing on theories and praxis concepts that allow gathering an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All seminar parts can be studied separately, or as a row.

The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course, referring to differences between communication, comprehension and understanding within the working environment. Students are supported to express themselves. The interactive setting combines theoretical and practical parts, supporting reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this terms requirements.

Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students, and open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, (probably) Tuesdays 6 – 9 pm; 3 hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation.

References
Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdf
Hofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage.
Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell.
Meyerhuber, S. et al. (2018). Theme-centered Interaction in Higher Education. A didactic approach for sustainable and living learning. Springer.

Performance requirement ECTS points
Preparation of an interactive lecture and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber

Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre

63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Pflegewissenschaft - dual

Für Studierende, die ihr Studium zum Sommersemester 2015 aufgenommen haben.

Dual-Studierende

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 9 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS1-1Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
Lisa Schumski, M.A.
11-V61-GS1-2TTutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar
N. N.

Modul 1.0: Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M1.0-1Einführung in die klinische Forschung
Introduction into clinical research

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M2-1Methoden qualitativer Diagnostik
Methods of qualitative diagnostics

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 3 Intervention/Nursing interventions

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-v61-M3-1Spezielle Pflegeintervention II
Specific nursing interventions I

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Kathrin Seibert
11-V61-M3-2Beratung in der Pflege
Counselling in nursing

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180
So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110
So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
N. N.

Modul Bachelorarbeit/Bachelor thesis

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Tutorium zur Bachelorarbeit (Begleitseminar und individuelle Beratung)
2-semestrig
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-BAArb-1TTutorium Bachelorarbeit
Tutorial Bachelor thesis

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
Benedikt Preuß

Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 6 Projektmodul/Internship at health care facilities

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, das vorbereitende und begleitende Seminar findet in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach statt.
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M6-1Projektvorbereitung und-begleitung
Project preparation and monitoring/Project monitoring
(im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"

Prof. Dr. Stefan Görres

Modul 16 Organisationsentwicklung/Organizational development

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M16-1Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
N. N.
11-V61-M16-2Teams führen und anleiten
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700
Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Mi 22.05.19 14:00 - 18:00
Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/School internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum)Begleitseminar Schulpraktikum
Orientation internship with monitoring

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD2-1Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-V61-FD2-2Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130

Einzeltermine:
Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
Andreas Baumeister

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, 1 Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD3-2Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung
Heterogeneity in nursing in education

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft im Umfang von 6 CP

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BBP-1.2Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
04-V19-BBP-1.4Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BBP-1.4Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und für den Schwerpunkt Lehre

Modul 8: Ethik/Nursing ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M8-1Einführung in die Ethik
Introduction into nursing ethics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M9-1Eine andere Sicht auf die Entstehung der sporadischen Form der Alzheimerkrankheit
Another perspective on the emergence oft the sporadic form of Alzheimer`s disease

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 10.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 28.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel
11-V61-M9-2Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 SFG 1040
Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 SFG 1040
So 07.07.19 10:00 - 15:00 GW1 A0010
Matthias Gerhard von Schwanenflügel

Modul 10 Professionalisierung national und international/Professionalisation national and international

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-2019-Englisch PflegeEnglisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
Katrin Dorow

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/System and law of health protection (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M22-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2aNormative Grundlagen der GKV
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Rebecca Runte
11-56-2-M22-2bGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140
Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Blockveranstaltung (4 Termine)

Matthias Gerhard von Schwanenflügel
Karsten Engelke ((LB))
11-56-2-M22-2cGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2dEinführung in die Organisationstheorie und -praxis
Introduction in theory and practice of organisation

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen/Health risk and resources over the life course (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M32-a-1aRisikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation
Risk Discourses, Risk Communication

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz.
In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen?
In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1bGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1cFat Studies

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140
Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht.
Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1dGesundheit von Opfern und Täter*innen

Seminar

Einzeltermine:
Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte.
Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden.
Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.

Dr. Katja Thane
11-56-2-M32-a-1eDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-M32-a-1fBiografie(n) und Körper
Biographies and Bodies

Seminar

Einzeltermine:
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs.
Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-M32-a-1gRisks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130
So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1hChronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern
vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M13a-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-56-2-M13a-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-M13a-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

N. N.
11-56-2-M13a-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
11-56-2-M13a-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Emily Mena

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-1Einführung in die Statistik
Introduction to statistics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.
11-56-2+4-M63-T1Tutorium Statistik 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
11-56-2+4-M63-T2Tutorium Statistik 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T3Tutorium Statistik 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140

Einzeltermine:
Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
N. N.
11-56-2+4-M63-T4Tutorium Statistik 4
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T5Tutorium Statistik 5
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T6Tutorium Statistik 6
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T7Tutorium Statistik 7
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T8Tutorium Statistik 8
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
N. N.

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul GS 1 Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific working methods

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 9 CP, 2 Seminare und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS1-1Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 GRA2A H 0100
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW2 B1410
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum )
Lisa Schumski, M.A.
11-V61-GS1-2TTutorium Einführung in das pflegewissenschaftliche Studium und das wissenschaftliche Arbeiten
Introduction into techniques of scientific working methods

Seminar
N. N.

Modul 1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M1.0-1Einführung in die klinische Forschung
Introduction into clinical research

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M2-1Methoden qualitativer Diagnostik
Methods of qualitative diagnostics

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 26.04.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 03.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 10.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 24.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 31.05.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 07.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 09:00 - 14:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 21.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 28.06.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 05.07.19 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 3 Intervention/Interventions nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-v61-M3-1Spezielle Pflegeintervention II
Specific nursing interventions I

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Kathrin Seibert
11-V61-M3-2Beratung in der Pflege
Counselling in nursing

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Sa 01.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 02.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Sa 15.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 16.06.19 08:00 - 13:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0180
So 23.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
So 30.06.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 06.07.19 08:00 - 16:00 GRA4 A0110
So 07.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 20.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0130
So 21.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 27.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0080
So 28.07.19 08:00 - 16:00 GRA2 0140
N. N.

Modul Bachelorarbeit/Bachelor thesis

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Tutorium zur Bachelorarbeit (Begleitseminar und individuelle Beratung)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-BAArb-1TTutorium Bachelorarbeit
Tutorial Bachelor thesis

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180
Benedikt Preuß

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 6 Projektmodul/Internship at health care facilities

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Praktikum wird in den Semesterferien absolviert, das vorbereitende und begleitende Seminar findet in dem Semester davor, der nachbereitende Teil in dem Semester danach statt.
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M6-1Projektvorbereitung und-begleitung
Project preparation and monitoring/Project monitoring
(im auslaufenden Studienprogramm: Prpjektbegleitung)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Im Studiengang BA Pflegewissenschaft (auslaufend) heißt das Seminar "Projektvorbereitung und -begleitung"

Prof. Dr. Stefan Görres

Modul 16 Organisationsentwicklung/Organizational development

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M16-1Organisationsentwicklung pflegerischer Arbeitsprozesse
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
N. N.
11-V61-M16-2Teams führen und anleiten
Organizational development of nursing work processes

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Mi 10.04.19 14:00 - 18:00 GW2 B1700
Do 25.04.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 02.05.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Mi 22.05.19 14:00 - 18:00
Do 13.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 27.06.19 14:30 - 18:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Do 27.06.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Do 04.07.19 16:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 63 Statistik/Statistics (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/Orientation internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-GS-1 (Schulpraktikum)Begleitseminar Schulpraktikum
Orientation internship with monitoring

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD2-1Theoretische Konzeption der Curriculumentwicklung
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-V61-FD2-2Planung und Durchführung von Modellen situierten Lernens
Theoretical conceptions of curriculum development

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130

Einzeltermine:
Mo 13.05.19 09:15 - 12:15
Andreas Baumeister

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-FD3-2Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung
Heterogeneity in nursing in education

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BBP-1.2Begleitung von Lernenden und ihres Lernprozesses

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 16:00 - 17:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 wird die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BBP-1.4Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Do 04.04.19 18:00 - 19:30 TAB-Gebäude, ITB, Raum 2.07

Es handelt sich um ein E-Learning-Seminar. Am 4.4.2019 werden die Lernumgebung sowie die Arbeit im Seminar besprochen. Eine Anmeldung auf Stud IP ist zwingend erforderlich!

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 8 Ethik/Ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M8-1Einführung in die Ethik
Introduction into nursing ethics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-3-SP5-1Soziologie der Armut
[Sociology of Poverty]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Do 17.10.19 12:00 - 14:00 SFG 2020

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung von Armut in Deutschland und Europa und diskutiert in die dazugehörigen theoretischen Konzepte, empirischen Methoden und gesellschaftlichen Debatten.

Die Zunahme und Verfestigung von Armut und sozialer Ausgrenzung inmitten hochentwickelter Wohlfahrtsgesellschaften stellt eine zentrale Herausforderung nicht nur der Sozialpolitik, sondern auch der Soziologie dar. Kaum ein anderer empirischer Befund widerspricht so sehr dem eingewurzelten Vertrauen auf die sozialintegrative Kraft wirtschaftlichen Wachstums und Fortschritts. Der Bekämpfung von Armut wird sozialpolitisch hohe Priorität eingeräumt, die sich einstweilen vor allem in einer Intensivierung des „Monitorings“ von Armut wiederspiegelt. Armut und soziale Ausgrenzung sind zugleich nur relativ zu gesellschaftlichen Entwicklungs- und Lebensstandards zu verstehen und insofern ein Teilaspekt sozialer Ungleichheiten. Das führt immer wieder zur Infragestellung der Bedeutung von (relativer) Armut in reichen Gesellschaften. Diese erschließt sich jedoch nur, wenn man die Entwicklungen, Ursachen und Folgen von Armut im Kontext sich wandelnder Strukturen sozialer Ungleichheit und Polarisierung in postindustriellen Gesellschaften begreift.

Die Vorlesung möchte das soziologische Wissen und die Reflexionsfähigkeit vermitteln, die ein fundiertes Verständnis und eine kritische Einordnung dieser Entwicklungen erlauben. Dazu gehören quantitative, qualitative, theoretische und historische Perspektiven. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche betrachtet: Konzepte zur Messung und empirischen Analyse von Armut, Entwicklungen, Strukturveränderungen und Ursachen von Armut, gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Diskurse über Armut und soziale Ausgrenzung.

Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg
08-29-GS-40Soziologie trifft Psychologie: Interkulturalität und Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen
[Sociology meets Psychology: Interculturality and Communication for Social Sustainability In Organisations]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)

Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Semester werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.

Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis. Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Gebiete in den Blick genommen: Teil 1 Problemlagen, Teil 2 Lösungsansätze, Teil 3 Vertiefende Auswahlthemen, Teil 4 Interkulturalität und Kommunikation. Forschung zur Nachhaltigkeit betrifft Makro-, Meso- oder Mikrophänomene. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene interessieren, setzt dieses Seminar über sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie bei der Meso- und Mikroebene an – bei der Organisation und den in ihr handelnden Menschen. Teile dieser General Studies Reihe können einzeln oder einander ergänzend studiert werden.

Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.

Einführende Literatur
Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Meyerhuber, S. (2012). Soziale Nachhaltigkeit im Spannungsfeld postmoderner Arbeit. In: Molter, Schindler & von Schlippe, Vom Gegenwind zum Aufwind. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 86-155.
Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.

Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS)
Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-GS-41Sociology Meets Psychology: Intercultural Communication for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Kommunikation für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 SFG 1040 (2 SWS)

“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet)

To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably it is not. In this trainings-seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out, exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory and by exercises, always in the light of entering a probably intercultural work life in the near future.

Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change for modern organisations, ecological sustainability remains a constant task, while social sustainability is less looked at in the everyday workplace. Therefore, it is important to understand how organisational structures and subjective processing and coping are interlinked. This General Studies is comprised of four parts: 1 Postmodern issues, 2 Selected solutions, 3 Issues of further in-depth investigation, 4 Intercultural communication. It is based on sociological and psychological knowledge, focussing on theories and praxis concepts that allow gathering an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All seminar parts can be studied separately, or as a row.

The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course, referring to differences between communication, comprehension and understanding within the working environment. Students are supported to express themselves. The interactive setting combines theoretical and practical parts, supporting reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this terms requirements.

Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students, and open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, (probably) Tuesdays 6 – 9 pm; 3 hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation.

References
Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdf
Hofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage.
Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell.
Meyerhuber, S. et al. (2018). Theme-centered Interaction in Higher Education. A didactic approach for sustainable and living learning. Springer.

Performance requirement ECTS points
Preparation of an interactive lecture and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber
11-V61-M9-1Eine andere Sicht auf die Entstehung der sporadischen Form der Alzheimerkrankheit
Another perspective on the emergence oft the sporadic form of Alzheimer`s disease

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 10.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 28.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel
11-V61-M9-2Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 SFG 1040
Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 SFG 1040
So 07.07.19 10:00 - 15:00 GW1 A0010
Matthias Gerhard von Schwanenflügel

Modul 10 Professionalisierung national und international/Professionalisation national and international

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-2019-Englisch PflegeEnglisch für PflegewissenschaftlerInnen (in englischer Sprache)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00
Katrin Dorow

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/Systems and law of health protection (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP , Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M22-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2aNormative Grundlagen der GKV
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Rebecca Runte
11-56-2-M22-2bGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140
Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Blockveranstaltung (4 Termine)

Matthias Gerhard von Schwanenflügel
Karsten Engelke ((LB))
11-56-2-M22-2cGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2dEinführung in die Organisationstheorie und -praxis
Introduction in theory and practice of organisation

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen Health risk and resources over the life course (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M32-a-1aRisikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation
Risk Discourses, Risk Communication

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz.
In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen?
In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1bGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1cFat Studies

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140
Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht.
Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1dGesundheit von Opfern und Täter*innen

Seminar

Einzeltermine:
Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte.
Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden.
Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.

Dr. Katja Thane
11-56-2-M32-a-1eDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-M32-a-1fBiografie(n) und Körper
Biographies and Bodies

Seminar

Einzeltermine:
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs.
Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-M32-a-1gRisks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130
So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1hChronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern
vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M13a-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-56-2-M13a-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-M13a-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

N. N.
11-56-2-M13a-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
11-56-2-M13a-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Emily Mena

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-1Einführung in die Statistik
Introduction to statistics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.
11-56-2+4-M63-T1Tutorium Statistik 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
11-56-2+4-M63-T2Tutorium Statistik 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T3Tutorium Statistik 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140

Einzeltermine:
Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
N. N.
11-56-2+4-M63-T4Tutorium Statistik 4
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T5Tutorium Statistik 5
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T6Tutorium Statistik 6
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T7Tutorium Statistik 7
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T8Tutorium Statistik 8
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
N. N.

zusätzliches Lehrangebot

Im Rahmen der im Folgenden genannten Lehrveranstaltungen können keine CPs erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-V61-ZL-2Begleitseminar zur Bachelorarbeit

Seminar
ECTS: 3

Nur für ehemalige Studierende im WB-Studiengang "Pflegewissenschaft".

Termine werden individuell vereinbart.

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Psychologie, B.Sc.

Module für das 2. Fachsemester (FS) - BPO 2010 und BPO 2017 -

Modul 6: Statistik II (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M6-01Quantitative Methoden II (Kurs A)
Statistical Methods II (Course A)

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 16:00 GW1 B0080 IW3 0330 (4 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-58-2-M6-02Quantitative Methoden II (Kurs B)
Statistical Methods II (Course B)

Übung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (4 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-58-2-M6-03Quantitative Methoden II (Kurs C)
Statistical Methods II (Course C)

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 12:00 GW1 B0080 GW2 B3009 (Großer Studierraum) GW2 B1820 (4 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-58-2-M6-05TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 10:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Paul Möller ((T))
11-58-2-M6-06TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Paul Möller ((T))
11-58-2-M6-07TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 SFG 2010 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Justin Hachenberger ((T))
11-58-2-M6-08TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 02.09.19 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100
Justin Hachenberger ((T))
11-58-2-M6-09TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
N. N.
11-58-2-M6-10TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)
Gesa Graf ((T))
11-58-2-M6-11TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (2 SWS)
Gesa Graf ((T))
11-58-2-M6-12TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
Imke Vassil ((T))
11-58-2-M6-13TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
N. N.
11-58-2-M6-14TQMII-Tutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
N. N.

Modul 3 (2-semestrig): Allgemeine Psychologie (18 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M3-01Allgemeine Psychologie II: Gedächtnis, Lernen, Emotion, Motivation: Blockveranstaltung
General Psychology II: Memory, Learning, Emotion, Motivation
Da die neue Professorin für das Modul ihre Professur erst nach dem Beginn des SoSe antritt, sind Blockveranstaltungen nötig.

Vorlesung

Einzeltermine:
Fr 17.05.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 07.06.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 21.06.19 12:00 - 18:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal)
Fr 05.07.19 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 12.07.19 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-58-2-M3-02Emotion und Motivation: Blockveranstaltung
Emotion and Motivation

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 08:00 - 21:00 GRA4 A0110
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-58-2-M3-03Emotion und Motivation: Blockveranstaltung
Emotion and Motivation

Seminar

Einzeltermine:
Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 08:00 - 21:00 GRA2A H 0100
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-58-2-M3-04Emotion und Motivation: Blockveranstaltung
Emotion and Motivation

Seminar

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2 0080
Timur Cetin (Dr. (LB))
11-58-2-M3-05Emotion und Motivation: Blockveranstaltung
Emotion and Motivation

Seminar

Einzeltermine:
Fr 03.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2 0080
Evgenij Coromaldi ((LB))
11-58-2-M3-07Lernen und Gedächtnis
Learning and Memory

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Evgenij Coromaldi ((LB))
11-58-2-M3-08Lernen und Gedächtnis
Learning and Memory

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Evgenij Coromaldi ((LB))
11-58-2-M3-09Lernen und Gedächtnis
Learning and Memory

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Annika Wienke ((LB))
11-58-2-M3-10Lernen und Gedächtnis
Learning and Memory

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 29.05.19 08:00 - 20:00 GRA4 A0110
Evgenij Coromaldi ((LB))

Modul 4b: Differentielle Psychologie (6 CP) (Modulverantworl.: Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M4b-01Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Foundations of personality and differential psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-2-M4b-02Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Selected constructs and models of personality and differential psychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-2-M4b-03Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Selected constructs and models of personality and differential psychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-2-M4b-04Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Selected constructs and models of personality and differential psychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-2-M4b-05Ausgewählte Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Selected constructs and models of personality and differential psychology

Seminar
N. N.

Modul 5 (2-semestrig): Psychologische Methodenlehre (12 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M5-01Psychologische Methodenlehre
Research Methods in Psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Markus Janczyk (Prof. Dr.)
11-58-2-M5-02Methodenseminar I (Kurs 1), Beginn ab 2. Woche
Research Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Markus Janczyk (Prof. Dr.)
11-58-2-M5-03Methodenseminar I (Kurs 2), Beginn ab 2. Woche
Research Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Markus Janczyk (Prof. Dr.)
11-58-2-M5-04Methodenseminar I (Kurs 3), Beginn ab 2. Woche
Research Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Markus Janczyk (Prof. Dr.)
11-58-2-M5-05Methodenseminar I (Kurs 4), Beginn ab 2. Woche
Research Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Markus Janczyk (Prof. Dr.)

Modul 7 (2-semestrig): Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (15 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Marco Schmidt)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M7-01Vorlesung Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 10-12
Developmental Psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 MZH 1380/1400 (2 SWS)
Prof. Dr. Marco Schmidt
11-58-2-M7-02Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie MI 12-14
Developmental Psychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)

Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.

Prof. Dr. Marco Schmidt
11-58-2-M7-03Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 12-14

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)

Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.

Prof. Dr. Marco Schmidt
11-58-2-M7-04Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 14-16
Developmental Psychology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)

Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.

Prof. Dr. Marco Schmidt
11-58-2-M7-05Seminar Vertiefung Entwicklungspsychologie DO 16-18

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)

Erwünscht sind Studierende, die motiviert sind, aktiv am Seminar teilzunehmen. Die verbindliche Übernahme eines Beitrags (z.B. Referat innerhalb einer Kleingruppe) ist dabei Teilnahmevoraussetzung.

Prof. Dr. Marco Schmidt

Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2010 und BPO 2017 (s. Modulüberschriften) -

Modul 8 (2-semestrig): Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie (15 CP) - BPO 2010 und 2017 - (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Joris Lammers)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M8-01Grundbegriffe der Arbeits- und Organisationspsychologie und Grundbegriffe der Sozialpsychologie
Introduction to Work- and Organizational Psychology and Introduction to Social Psychology

Vorlesung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 SFG 0150 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-M8-02Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie
Applied Work and Organizational Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
11-58-4-M8-03Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie
Applied Work and Organizational Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Clara Christine Schließler
11-58-4-M8-04Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie
Applied Work and Organizational Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-M8-05Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie
Applied Work and Organizational Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 10:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Clara Christine Schließler
11-58-4-M8-06Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie
Interpretive Methods of Applied Social Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 10:00 - 14:00 SFG 0150 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
11-58-4-M8-07Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie
Interpretive Methods of Applied Social Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 10:00 - 14:00 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-M8-08Interpretative Methoden der angewandten Sozialpsychologie
Interpretative Methods of Applied Social Psychology

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 (2 SWS)
Jonas Meixner ((LB))

Modul 9a (2-semestrig): Psychologische Diagnostik (12[...] Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M9a-01Vorlesung Psychologische Diagnostik: Die Vorlesung hat im WiSe 2018/2019 stattgefunden
Applied testing

Vorlesung
N. N.
11-58-4-M9a-02Anwendung Testdiagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
11-58-4-M9a-03Anwendung Testdiagnostik
Applied testing

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
11-58-4-M9a-04Anwendung Testdiagnostik
Specific-area diagnostics

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:30 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 24.05.19 08:30 - 10:00 GRA2A 0050/60
Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
11-58-4-M9a-05Anwendung Testdiagnostik
Specific-area diagnostics

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:30 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Lisa Rennecke, M. Sc Wirtschaftspsychologie
11-58-4-M9a-06Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-07Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-08Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-09Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-10Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 GRA2A H 0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-11Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium

Termine:
dreiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:30 - 10:00 Externer Ort: Gra2A, H0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 17.06.19 08:30 - 10:00 Gra2A, H0100
Elena Nora Büdenbender, M. Sc.
Marthe Rump, M. Sc.
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Dr.)
11-58-4-M9a-12Diagnostik bei spezifischen Fragestellungen
Specific-area diagnostics

Colloquium
N. N.

Modul 9 (2-semestrig): Psychologische Diagnostik (15 [...]rof. Dr. Christian Kandler) (0)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M9-02Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-02

Seminar
N. N.
11-58-4-M9-03Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-03

Seminar
N. N.
11-58-4-M9-04Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-04

Seminar
N. N.
11-58-4-M9-05Anwendung Testdiagnostik, s. 11-58-4-M9a-05

Seminar
N. N.
11-58-4-M9-06Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-06

Colloquium
N. N.
11-58-4-M9-07Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-07

Colloquium
N. N.
11-58-4-M9-08Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-08

Colloquium
N. N.
11-58-4-M9-09Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-09

Colloquium
N. N.
11-58-4-M9-10Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-10

Colloquium
N. N.
11-58-4-M9-11Diagnose bei spezifischen Fragestellungen, s. 11-58-4-M9a-11

Colloquium
N. N.

Modul 10: Experimentalpsychologie (6 CP) - BPO 2010 und 2017 - (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M10-06Experimentalpsychologie (E 6)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Timur Cetin (Dr. (LB))
11-58-4-M10-07Experimentalpsychologie (E 7)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Annika Wienke ((LB))
11-58-4-M10-09Experimentalpsychologie (E 9)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Evgenij Coromaldi ((LB))
11-58-4-M10-10Experimentalpsychologie (E 10)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Fr 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Evgenij Coromaldi ((LB))

Modul 11: Klinische Psychologie (6 CP) - BPO 2010 -[.[...] Dr. Nina Heinrichs)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M11-01Klinische Psychologie, s. 11-58-4-M11a-01

Vorlesung
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11-02Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters, s. 11-58-4-M11a-02 und 11-58-4-M11a-06 oder -07 oder -08

Seminar
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.

Modul 11a: Klinische Psychologie (15 CP) - BPO 2017 (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Nina Heinrichs)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M11a-01Klinische Psychologie: Grundlagen
Clinical Psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11a-02Klinische Psychologie in ausgewählten Lebensphasen

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 08.04.19 18:00 - 21:00 GRA4 A0110
Mi 10.04.19 18:00 - 21:00 SFG 0140
Mo 29.04.19 18:00 - 21:00 SFG 0140
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11a-03Therapiemethoden
Kurs A

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 28.06.19 14:00 - 19:30 GRA2A H 0100
Sa 29.06.19 08:00 - 16:30 GRA2A H 0100
Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
Dr. Marion Rook (Dr. (LB))
11-58-4-M11a-04Therapiemethoden
Kurs B

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 21.06.19 14:00 - 19:30 GRA2A H 0100
Sa 22.06.19 08:00 - 16:30 GRA2A H 0100
Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
Dr. Marion Rook (Dr. (LB))
11-58-4-M11a-05Therapiemethoden

Seminar
N. N.
11-58-4-M11a-06Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11a-07Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11a-08Präventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Dipl.-Psych.
11-58-4-M11a-09Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Kurs A

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
11-58-4-M11a-10Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen
Kurs B

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Olivia Schünemann
11-58-4-M11a-11Interventionsprogramme zu ausgewählten psychischen Störungen

Seminar
N. N.

Ergänzungsmodule

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-Endnote-SoSe 19EndNote für Psycholog_innen im SoSe 2019
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende der Psychologie

Basiswissenkurs

Einzeltermine:
Fr 21.06.19 14:00 - 16:00 Schulungsraum 2 (Raum 2190) der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

EndNote ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert

Public Health / Gesundheitswissenschaft, B.A.

2. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 13a: Epidemiologie (verantwortl. Prof. Dr. Gabriele Bolte)

6 CP: Voll- u. Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M13a-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-56-2-M13a-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-M13a-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

N. N.
11-56-2-M13a-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Dr. Antje Hebestreit
11-56-2-M13a-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Tanja Brüchert, M.A.
11-56-2-M13a-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Emily Mena
11-56-2-M13a-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0130
N. N.
11-56-2-M13a-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2-M13a-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140
Pia Hasselder ((T))
11-56-2-M13a-T4Tutorium 4
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60
N. N.

Modul 22: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung (verantwortl. Prof. Dr. Heinz Rothgang)

6 CP: Voll- u. Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M22-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2aNormative Grundlagen der GKV
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Rebecca Runte
11-56-2-M22-2bGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Fr 24.05.19 14:00 - 18:00 GRA2 0140
Sa 25.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Blockveranstaltung (4 Termine)

Matthias Gerhard von Schwanenflügel
Karsten Engelke ((LB))
11-56-2-M22-2cGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-M22-2dEinführung in die Organisationstheorie und -praxis
Introduction in theory and practice of organisation

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 07.06.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 08.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Die Studierenden sollen mit einigen wichtigen organisations¬theore¬ti-schen Kenntnissen und ansatzweise auch mit organisations-praktischen Methoden vertraut gemacht werden. Auf dieser Grundlage sollen Verständnis, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungskompetenz hinsichtlich Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, verbessert und gefördert werden. Zugleich werden Kenntnisse vermittelt, die für die spätere Berufstätigkeit relevant sind. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Modul 32-a: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 CP: Voll- u. Profilfach
In diesem Modul müssen von den Stud. zwei Seminare besucht werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M32-a-1aRisikokonflikte, Risikodiskurse, Risikokommunikation
Risk Discourses, Risk Communication

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Jegliche Erfassung, Beschreibung, Erörterung oder Erforschung von Risiken ist nicht nur eine zeitabhängige Größe, sondern sie geht auch von einem – bewusst oder unbewusst – unterstellten Verständnis dessen aus, was Risiko ist bzw. was als Risiko angesehen wird und was nicht. Dass es dabei keine Einheitlichkeit gibt, hängt einerseits mit gesellschaftlichen Kontexten, individuellen Betrachterperspektiven, rational und emotional geprägten Befindlichkeiten sowie (wissenschaftlich fundierten oder erfahrungsbasierten) konzeptionellen Vorverständnissen zusammen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Wahrnehmung von Gefah-ren und Risiken, aber auch deren Eingrenzung und Auswahl entscheidend. Eingeschlossen ist darin immer ein – bewusst oder unbewusst – unterstelltes (bestimmtes) Verständnis dessen, was als Risiko, Chance, Gefahr, Schaden usw. erfasst bzw. nicht erfasst wird. Andererseits hängt die Risikowahrnehmung und -identifizierung auch von den jeweiligen Risikotypen ab, von der Aufmerksamkeit, die ihnen (z.B. in der Öffentlichkeit, in den Medien oder in der Po-litik) gewidmet wird, von der Bedeutung, die ihnen im wissenschaftlichen Risikodiskurs zukommt oder zugeschrieben wird, sowie von ihrer internen wissenschaftsdisziplinären Relevanz.
In dieser Lehrveranstaltung werden Risiken zunächst einmal als gesellschaftliche Sachverhalte und/oder individuelle Verhaltensweisen in den Blick genommen, die durch relevante kollektive Akteure innerhalb der Gesellschaft erfolgreich als Gesundheitsrisiken und damit als unerwünscht, störend oder auch abweichend definiert worden sind (wie z.B. Bewegungsmangel, bestimmte Ernährungs- oder Arbeitsweisen, Tabak- oder Alkoholkonsum und ähnliches). Dabei geht es weniger um die objektiven Gefährdungen, die von solchen Sachverhalten oder Verhaltensweisen ausgehen, sondern vielmehr um die Art ihrer gesellschaftlichen Verhandlung, mithin also um „Risikodiskurse“, die einerseits die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen leiten, andererseits aber auch staatliche Maßnahmen provozieren und zu politischen Auseinandersetzungen (Risikokonflikten) führen können. In diesem Kontext widmet sich die Lehrveranstaltung u.a. folgenden Fragen: Welche Faktoren lösen eine öffentliche Debatte um (Gesundheits-)Risiken aus? Welche Denk- und Bearbeitungsweisen, welche Moralvorstellungen und Werthaltungen werden in solche Debatten bzw. Diskurse eingebracht? Welche kommunikativen Strategien werden zur Mobilisierung der Öffentlichkeit eingesetzt? Wann gelingt diese Mobilisierung, und warum manchmal auch nicht? Welche Akteure sind von Bedeutung, und wie versuchen sie den Verlauf solcher Auseinandersetzungen zu beeinflussen?
In einem weiteren Schritt geht es darum, welche Risiken der Risikoblick selbst bzw. die Risikobekämpfung beinhalten (können), denn Risiken und Risikoverhalten verweisen keineswegs nur auf Gesundheitsgefahren, sondern immer auch auf positive und wichtige Funktionen im Kontext der gesellschaftlichen, aber auch individuellen Entwicklung. In diesem Sinne kann es, gerade auch mit Blick auf beratende, bildende oder pädagogische Kontakte in einer späteren Praxis wichtig sein, (gesundheitliches) Risikoverhalten als notwendigen Teil gesellschaftlichen und persönlichen Fortschritts zu verstehen. Dies wiederum legt es ggf. nahe, Risikoverhalten nicht ausschließlich vom negativen Ende her zu bewerten und deshalb zu bekämpfen, sondern zu überlegen, ob und wie Kompetenz im Umgang mit solchen Risiken (also Risikokompetenz) hergestellt und entwickelt werden kann.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1bGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-56-2-M32-a-1cFat Studies

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Sa 13.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 21.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0140
Sa 22.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Ein erhöhtes Körpergewicht gilt seit Ende der 1990er Jahre als das Public Health Problem Nummer Eins und wird für eine Vielzahl an Erkrankungen ebenso wie für diverse soziale Probleme verantwortlich gemacht. Gleichzeitig fördert die Darstellung von Adipositas als einer Epidemie mit fatalen auch finanziellen Folgen für die Gesundheit und das Gesundheitswesen durch Public Health und andere Disziplinen Vorbehalte gegen Menschen mit hohem Körpergewicht.
Mit Fat Studies etabliert sich seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien eine akademische Auseinandersetzung mit Fragen der Wahrnehmung und des Umgangs mit dicken Menschen, die sich von medizinischen und psychologischen Fragen nach Ursachen und Folgen eines erhöhten Körpergewichts gelöst hat. Fat Studies problematisieren nicht a priori dicke Körper, sondern drehen die Perspektive um und fragen: Warum werden dicke Körper problematisiert und warum werden dicke Menschen diskriminiert? Fat Studies untersuchen die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung dicker Körper mit dem Ziel, die vorherrschenden Deutungsmuster und Behandlungsweisen von Dickleibigkeit in Frage zu stellen und die Gleichberechtigung dicker Körper als Teil der gesellschaftlichen Vielfalt zu erreichen. Fat Studies knüpfen dabei an die Erfahrungen anderer gesellschaftlich marginalisierter Gruppen an, die sich gegen ihre Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung zur Wehr gesetzt und die diese Auseinandersetzung erfolgreich auch auf dem Feld der Wissenschaft geführt haben. Viele dieser Disziplinen, die ursprünglich einmal aus Sozialen Bewegungen hervorgegangen sind, sind heute fester Bestandteil des akademischen Fächerkanons. Das Seminar führt ein in Theorie und Praxis von Fat Studies und Healt at Every Size (HAES), analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit dicken Körper, fragt nach der Mitverantwortung von Public Health für Gewichtsdiskriminierung und diskutiert gewichtsakzeptierende Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung.

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1dGesundheit von Opfern und Täter*innen

Seminar

Einzeltermine:
Fr 17.05.19 16:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 14.06.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0140

Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte.
Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden.
Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.

Dr. Katja Thane
11-56-2-M32-a-1eDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-M32-a-1fBiografie(n) und Körper
Biographies and Bodies

Seminar

Einzeltermine:
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 18.05.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 06.07.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert, d.h. in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine „körpergerechte“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies etc. begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen des eigenen Körperleibs.
Prüfungen können in Form von Einzel- oder Gruppenpräsentationen oder in schriftlicher Form absolviert werden.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-M32-a-1gRisks and Ressources within the context of nutrition (in englischer Sprache)

Seminar

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 16:00 - 18:00 GRA2 0130
So 14.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
Fr 28.06.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080
Sa 29.06.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb
11-56-2-M32-a-1hChronische Krankheit im Arbeits- und Lebensverlauf: Bestandsaufnahme, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 24.05.19 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 25.05.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080

Seminarziel

Mehr als ein Drittel der Erwerbsbevölkerung leidet an mindestens einer chronischen Erkrankung. Dies stellt für die Betroffenen selbst als auch für Betriebe und Gesellschaft eine erhebliche Herausforderung dar. Im Seminar sollen neben Daten und Fakten Einblicke in die qualitativ-sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema gegeben werden. Rezipiert werden zudem die in den Sozialgesetzbüchern
vorgesehenen Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen. Kritisch zu thematisieren ist schließlich die Differenz zwischen sozialrechtlichem Rahmen und sozialer Wirklichkeit. Als Leistungsnachweis dienen Gruppenreferate. Es wird erwartet, dass jede/r Seminarteilnehmer/in ca. 150 Seiten wissenschaft¬liche Literatur liest, die dann in den Gruppen diskutiert und für die Präsentation aufbereitet wird.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))

Modul 64: Methoden der empirischen Sozialforschung (verantwortl. PD Dr. Karin Bammann)

6 CP: Voll- u. Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-M64-1Empirische Sozialforschung
Empirical social research

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum:
- Empirie als wissenschaftliche Methode
- Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz
- Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden
- Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken
- Mixed-Methods

Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.

Prof. Dr. Karin Bammann
Imke Stalling
11-56-2-M64-2Empirische Sozialforschung mit dem Schwerpunkt auf didaktischen Kompetenzen in der empirischen Sozialforschung
Empirical social research with a focus in didactic competences
Das Seminar richtet sich an Studierende mit Vorkenntnissen oder einem besonderen Interesse in der empirischen Sozialforschung.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Das Seminar richtet sich an Studierende mit Vorkenntnissen oder einem besonderen Interesse in der empirischen Sozialforschung, die sich für eine Tätigkeit als Tutor/Tutorin qualifizieren möchten.
Ziel des Seminars ist die Erarbeitung didaktischer Hilfsmittel zur Vermittlung der Empirischen Sozialforschung. Die erstellten Materialien sollen in den begleitenden Tutorien eingesetzt und getestet werden. Neben der inhaltlichen Bearbeitung der Vorlesungsthemen (Empirische Sozialforschung) werden didaktische Kompetenzen für eine spätere Tätigkeit als Tutor/Tutorin vermittelt.

Prof. Dr. Karin Bammann
Imke Stalling
11-56-2-M64-3aPraxisseminar Empirische Sozialforschung 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Imke Stalling ((LB))
11-56-2-M64-3bPraxisseminar Empirische Sozialforschung 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Birte Albrecht ((LB))
11-56-2-M64-3cPraxisseminar Empirische Sozialforschung 3

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

N. N.
11-56-2-M64-3dPraxisseminar Empirische Sozialforschung 4

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Natalie Riedel ((LB))
11-56-2-M64-3ePraxisseminar Empirische Sozialforschung 5

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-M64-3fPraxisseminar Empirische Sozialforschung 6

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger

Modul 63: Statistik (verantwortl. Prof. Dr. Benjamin Schüz)

Das Modul wurde vom 4. in das 2. Semester verlegt.

6 CP: Voll- u. Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-1Einführung in die Statistik
Introduction to statistics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2+4-M63-2aStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Einzeltermine:
Mo 18.03.19 - Di 19.03.19 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 21.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
Prof. Dr. Iris Pigeot-Kübler
11-56-2+4-M63-2bStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Einzeltermine:
Di 26.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 28.03.19 - Fr 29.03.19 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
11-56-2+4-M63-2cStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
N. N.
11-56-2+4-M63-2dStatistische Datenanalyse (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2fStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.
11-56-2+4-M63-T1Tutorium Statistik 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
11-56-2+4-M63-T2Tutorium Statistik 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T3Tutorium Statistik 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140

Einzeltermine:
Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
N. N.
11-56-2+4-M63-T4Tutorium Statistik 4
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T5Tutorium Statistik 5
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T6Tutorium Statistik 6
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T7Tutorium Statistik 7
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T8Tutorium Statistik 8
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
N. N.

4. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 23b u. 23b (P): Gesundheitsökonomie II (verantwortl. Prof. Dr. Heinz Rothgang)

6 CP: Vollfach; 3 CP: Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M23b-1Gesundheitsökonomie II
Health Economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 20.05.19 08:00 - 10:00 SFG 0150
Fr 21.06.19 08:00 - 10:00 SFG 0140
Fr 28.06.19 08:00 - 10:00 SFG 0140
Heinz Rothgang
11-56-4-M23b-2aGesundheitsökonomie II
Health Economics

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Isabella Schimitzek ((LB))
11-56-4-M23b-2bGesundheitsökonomie II
Health Economics

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Isabella Schimitzek ((LB))

Modul 24b-a: Management im Gesundheitswesen II (verantwortl. Prof. Dr. Wolf Rogowski)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M24b-a-1Management im Gesundheitswesen II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 SFG 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-56-4-M24b-a-2aFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 09:45 GRA2 0130
wöchentlich Di 08:30 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp
11-56-4-M24b-a-2bFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GRA2 0140 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp
11-56-4-M24b-a-2cFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp
11-56-4-M24b-a-2dFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 11:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp
11-56-4-M24b-a-2eFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp
11-56-4-M24b-a-2fFallstudien zum Management im Gesundheitswesen II
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 11.05.19 10:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 15.06.19 10:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 06.07.19 08:00 - 18:00 GRA2 0140

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II (SoSe 2019)
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Henning Erfkamp

Modul 33b-a u. 33b-a (P): Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention II (verantwortl. Dr. Martina Wachtlin)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M33b-a-1aAlkoholkonsum: Verhaltenswissenschaftliche Perspektiven auf ein Alltagsphänomen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In diesem Seminar erarbeiten wir uns einen Überblick über aktuelle verhaltenswissenschaftliche Perspektiven auf den Alkoholkonsum in verschiedenen Alters- und Populationsgruppen. Dabei soll Konsum weniger als Problem als vielmehr als durch verschiedene individuelle Motive verstehbares Verhalten untersucht werden, und aus dieser Perspektive überlegt werden, wie Interventionsansätze nach Adressat*innen-Gruppe aussehen könnte. Wir werden im Rahmen des Seminars auch eigene Daten erheben und auswerten, um mehr über Konsummuster und -motive zu verstehen.
Neben regelmäßiger Teilnahme sollte auch die Bereitschaft bestehen, englischsprachige Texte zu lesen und bearbeiten.

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-4-M33b-a-1bGesundheit und Leistung am Beispiel fußballerischer Talentförderung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Fußball konzentriert in Mitteleuropa die größte gesellschaftliche Aufmerksamkeit und spiegelt Attraktion und Widersprüchlichkeit der modernen Leistungsorientierung. Talententwicklung ist nicht nur ein sportlicher und wirtschaftlicher Zwang, sondern auch ein beispielhafter und vorbildhafter Prozess der effektiven Förderung. Nicht allerdings für die, die scheitern.
Was so einfach daher kommt und am Stammtisch verhandelt wird, ist ziemlich kompliziert: mit dem ungelenken Fuß oder meist sensiblen Kopf, den vielen Individualitäten, dem einen und dem anderen Team, der strategischen Ausrichtung und den vielen Zufälligkeiten. Fußball fordert den Umgang mit der eigenen Schwäche heraus. Und die Auseinandersetzung mit dieser Herausforderung muss als Lernprozess organisiert werden.
Das Seminar setzt sich mit der beispielhaften Bedeutung dieser Leistungsförderung auseinander. Untersucht werden die Vorstellungen der Talente selbst, die Konzeptionen der Talentförderung, die gesundheitlichen Belastungen und die gesundheitlichen Stärken, vor allem die sozialen Beziehungen in der zielgruppenspezifischen Förderung.
In einem Besuch des Leistungszentrums des SV Werder Bremen können Fragen an die Praxis der Leistungsförderung erörtert werden.

Prof. Dr. Dietrich Milles
11-56-4-M33b-a-1cGesundheitsförderung und Prävention in der Schule

Seminar

Einzeltermine:
Sa 11.05.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080
Sa 22.06.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080
Sa 13.07.19 09:00 - 16:30 GRA2 0080
Berthold Seidel ((LB))
11-56-4-M33b-a-1d"Gesunde Körperlichkeit" aus geschlechtsspezifischer Perspektive
"Healthy Corporeality” from a Gender-Specific Perspective

Seminar

Einzeltermine:
Di 02.04.19 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60
Fr 26.04.19 14:00 - 19:00 GRA2 0080
Sa 27.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0130
So 28.04.19 10:00 - 18:00 GRA2 0080

In der 1. oder 2. Semesterwoche wird eine 2stündige Vorbesprechung stattfinden. Der genaue Termin wird Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.

Um das Feld der „gesunden Körperlichkeit“ gendertheoretisch fundiert zu öffnen, werden wir zunächst Geschlechterkonstruktionen und Körperpraktiken mit Blick auf die Medien erörtern. Hier werden wir uns mit der Rolle des „biologisch-erkannten” und „des sozial-gelernten” Ge-schlechts im Gesundheits- und Krankheitsgeschehen beschäftigen sowie die Auswirkungen medialer Einflüsse diskutieren. Im Fokus des Seminars stehen der Körper als Subjekt und das Wechselverhältnis von Körper und Leib. Hier werden wir mit praktischen Beispielen ge-schlechtsspezifische Determinanten und biographische Aspekte im Kontext „gesunder Kör-perlichkeit“ herausarbeiten.
Hierauf aufbauend behandeln wir die diskursive Konstruktion eines gesunden / „normalen“ Körpers, betrachten kollektiv geteilte Normalitätsvorstellungen, stellen die biologischen Vo-raussetzungen den kulturellen Erwartungen gegenüber und untersuchen die Verkörperung von Schönheitsidealen.
Im letzten Teil widmen wir uns der beständigen Körperarbeit als Optimierungs-, Wettbe-werbs- und Investitionsstrategie und untersuchen exemplarisch das Geschlecht im Sport.
Abschließend erörtern wir die soziale Relevanz des Spürens und reflektieren die herausgear-beiteten Kernergebnisse im Hinblick auf den Diskurs gesundheitlicher Eigenverantwortung und das Phänomen „Sucht“.

Dr. Sophie Rubscheit
11-56-4-M33b-a-1eEinführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Henning Erfkamp
11-56-4-M33b-a-1fGlobal Health und Entwicklungszusammenarbeit
Global Health and Development Cooperation

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

„Womit genau beschäftigt sich die Disziplin Global Health, was stellen globale gesundheitspolitische Ziele dar? Was sind die Millennium Development Goals, was die Sustainable Development Goals? Welche internationalen und nationalen Akteure im Global Health Bereich gibt es (bspw. UN / BMZ)? Was ist mit den Begriffen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) und humanitäre Hilfe (HH) gemeint? Was sind sogenannte Nichtregierungsorganisationen (engl. NGOs) und wie handeln diese im Vergleich zu Akteuren der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit? Diese und viele weitere Fragen werden im Seminar behandelt und diskutiert.
Prüfungen werden in Form der Gestaltung von Unterrichtseinheiten in Gruppenarbeit (60 Minuten, plus schriftliche Ausarbeitung mit Bezug zu den Seminarsitzungen) oder Hausarbeiten absolviert.“

N. N.
11-56-4-M33b-a-1gSport und körperliche Aktivität als Mittel der Gesundheitsförderung und Prävention
Sports as a means of group-specific health promotion and prvention

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Sport und körperliche Aktivität finden vielfältige Anwendung sowohl in Gesundheitsförderung als auch Prävention. Aufbauend auf der Darstellung grundlegender Zusammenhänge zwischen sportlicher Aktivität und Gesundheit, werden Konzeptualisierungen verschiedener Bereiche sportlicher Aktivität vorgenommen, die veranschaulichen welche Möglichkeiten, Risiken und Funktionsweisen bei der Planung konkreter Maßnahmen zu beachten sind. Auf dieser Basis werden wir setting- und gruppenspezifische Anforderungen und Möglichkeiten reflektieren, passende Angebote selbst erarbeiten und bereits bestehende Ansätze und Programme aus der Praxis vorstellen und selbst „testen“.
Prüfungen werden in Form der Gestaltung von Unterrichtseinheiten in Gruppenarbeit (60 Minuten) oder als mündliche Prüfung absolviert.

Christopher Jones
11-56-4-M33b-a-1hEthische und zivilisatorische Risiken von Menschenversuchen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Menschenversuche sind immer gewesen und gegenwärtig. Sie sind durch empirische Schwierigkeiten (Übertragung anderer Versuche auf den Menschen) begründet und finden in der Not genügend Operationalität. Verlangt wird heute eine aufgeklärte Zustimmung (informed consent), was gleichberechtigte Interessen und Entscheidungen impliziert und zugleich Fragen aufwirft, wie denn Verständigung und Begründungen bei konkurrierenden Interessen und misslingender Verständigung zustande kommen.
Da sich immer wieder gezeigt hat, wie fragil zivilisatorische Grundlagen gesundheitlicher Verbesserungen sind, sind historische Erfahrungen wichtig, mit denen die kulturelle Aufgabe reflektiert werden kann. Solche Erfahrungen werden im Seminar behandelt. Dies geschieht exemplarisch und theoretisch. Zugespitzt bearbeitet werden: Versuche mit Hominiden fragen nach dem Leben in der Natur und einer Sonderstellung des Menschen. Am Anfang und Ende des Lebens (pränatale Diagnostik und würdiges Sterben) wird das menschliche Eingreifen besonders problematisch. Volkskrankheiten (Tbc, Cholera) forderten und überforderten die ärztliche Profession und förderten zum Ende des 19. Jh. bakteriologisch-technologischen Beherrschungsillusion. Die Syphilis warf die Frage nach der Begründung ärztlicher Forschung auf. Der Nationalsozialismus verwarf diese Frage und brachte schreckliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mit den Röntgenstrahlen erreichte die rücksichtslose Illusion der Technologie einen Höhepunkt. Das Milgram-Experiment demonstrierte die psychische Basis der Rücksichtslosigkeit. Die Euthanasie verweist auf den widersprüchlichen Umgang mit menschenwürdigem Sterben. Das Tuskeegee-Experiment führt zu modernem Rassismus. Pharmazeutische Testungen in der DDR zeigen die Perversion technologischen Fortschritts. Die atomaren Strahlungen übersteigen bisherige Ausmaße gesundheitlicher Risiken. Die internationalen Kodifizierungen gesundheitsbezogener Ethik (Helsinki Deklaration 1964) sind Erfahrungshintergrund und dringliche Aufgabenstellung.

Prof. Dr. Dietrich Milles

Modul 34b-a: Forschungs- und Praxisprojekt II (verantwortl. Dr. Katja Thane)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M34b-a-1aProjekt: Wie gelingt Partizipation?
How to put Participation into Effect?
(Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 20:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Projektbeschreibung:

Was Du mir sagst, behalte ich einen Tag, was Du mir zeigst, behalte ich eine Woche,
woran Du mich mitgestalten lässt, ein ganzes Leben. (Laotse)

In diesem Projekt geht es um die theoretische und praktische Um- und Auseinandersetzung mit dem Begriff der Partizipation. Partizipation meint zunächst im Allgemeinen nicht nur „Teilnahme“ sondern auch „Teilhabe“ in Form von Mitbestimmung und Mitwirkung von Individuen und Kollektiven bei allen wesentlichen Fragen und Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung betreffen.

Gemäß der Ottawa Charta (WHO 1986) gilt Partizipation als grundlegendes Prinzip bei der Realisierung lebensweltorientierter Gesundheitsförderung. Es wird grundlegend angenommen, dass Projekte wirkungsvoller und nachhaltiger sind, wenn die angesprochenen Menschen (z.B. Zielgruppen, communities) aktiv in den Veränderungsprozess miteinbezogen werden. Die systematische Entwicklung einer partizipativen Praxis speziell in der Gesundheitsförderung wird durch die Anwendung der Partizipativen Qualitätsentwicklung (http://www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/) gefördert. Mit diesem Ansatz werden international anerkannte Konzepte und Methoden der partizipativen Forschung (community-based participatory research) auf deutsche Praxisverhältnisse übertragen, „mit dem Ziel, die Effektivität gesundheitsfördernder Angebote durch eine stärkere Einbeziehung in alle Phasen der Projektplanung, -durchführung und -auswertung zu steigern“ (Stark/Wright 2012).

Ausgehend von diesem Verständnis verfolgt das Projekt zwei grundsätzliche Ideen resp. Arbeitsstrukturen:

1. Es werden in Kleingruppen - nach einer theoretischen Einführungsphase und parallel laufenden Vorab-Recherchen in der Praxis (z.B. durch teilnehmende Beobachtungen) - Projektideen in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner*innen entwickelt, durchgeführt und evaluiert bzw. auch an bereits laufenden Projekten in der Praxis angeknüpft.
2. Des Weiteren wird die Durchführung unserer Uni-Projekttreffen ebenfalls partizipativ gestaltet sein. Das bedeutet bspw., dass ich Ihnen nicht vorschreibe, welche konkreten Ziele, methodische Arbeitsschritte usw. im Laufe der nächsten zwei Semester umzusetzen sind sondern wir über alle Angelegenheiten des Projektseminars gemeinsam diskutieren und die Entscheidungsmacht - soweit es möglich ist - allen Mitgliedern obliegt.

Wenn Sie Interesse und Spaß am partizipativen Lernen und Forschen haben, ihre methodischen, fachlichen und sozialen Kompetenzen erweitern wollen sowie die öffentlich geförderte Bremer Sozial- und Gesundheitslandschaft und weitere Stakeholder kennenlernen möchten, dann herzlich willkommen!

Dr. Martina Wachtlin
11-56-4-M34b-a-1bProjekt: Gesellschaft_MACHT_Gesundheit_MACHT_Körper
society_power/produces_health_power/produces_bodies
(Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0080 (4 SWS)

Die Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens (u.a. WHO 1948) oder die Erlangung körperlicher Fitness stellt ein häufig propagiertes Ziel gesundheitsbezogener Maßnahmen dar. Erstaunlich ist dabei, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health noch gar keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Eher unreflektiert orientieren sie sich an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper, die das (bio)medizinische- und naturwissenschaftliche Paradigma hervorgebracht hat (Habersack 2010). Im vorherrschenden, neoliberalistisch geprägten Gesellschaftssystem stehen Eigenverantwortung für die körperliche Gesundheit und die Selbstoptimierung des Körpers als „Visitenkarte des Selbst“ hoch im Kurs. Im Hinblick darauf gilt es den Körper im spannungsreichen Wechselverhältnis von Gesellschaft, Macht, Kultur und Gesundheit kritisch zu betrachten und zu erforschen.
In diesem Projekt werden zu dem oben genannten Problemaufriss gemeinsam Fragestellungen entwickelt, die dann in Kleingruppen theoretisch und empirisch in praktischen Feldern oder Settings erforscht werden. Hierfür geben wir Ihnen eine methodische Anleitung und Unterstützung zu einer sehr jungen, modernen und kreativen Forschungsstrategie: der Performativen Sozialforschung (perfomance ethnography). Diese ermöglicht es uns nicht nur ÜBER Menschen sondern MIT Menschen gemeinsam zu forschen und somit gleichzeitig intervenierend und empowernd zu sein. Im Zentrum der perfomance ethnography stehen leiblich/körperlich verankerte Interaktionen und deren Bedeutungen. Von daher kann sie für die praktische Gestaltung der Gesundheitsförderung bedeutsame und innovative Impulse liefern.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-4-M34b-a-1eProjekt: Suchtprävention
Project: Prevention of Addiction
(Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0150
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 0150 (4 SWS)

Seminarbeschreibung Projekt „Suchtprävention“
WiSe 2018/19, SoSe 2019

Suchtprävention stellt ein großes Handlungs- und Forschungsfeld – nicht nur in den Gesundheitswissenschaften – dar. Unterschiedliche Institutionen richten sich mit verschiedenen Projekten und Zielen den Zielgruppen. In diesem Projektseminar werden wir uns zunächst gemeinsam mit unterschiedlichen Konzepten, Zielen und Umsetzungen von Suchtprävention sowie deren Evaluation auseinandersetzen.
Welche unterschiedlichen Ansätze gibt es und was wollen sie erreichen? Wie kann gelungene Suchtprävention aussehen? Wann ist Suchtprävention erfolgreich? Wie kann ein Erfolg gemessen werden?
In Kleingruppen werden die Studierenden im Laufe des zweisemestrigen Projektseminars eigenständig entweder Praxis- oder Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit ein Film-Projekt im Rahmen eines Bremer Filmwettbewerbs zu erarbeiten. Außerdem können qualitative Forschungsprojekte z.B. zur Evaluation suchtpräventiver Maßnahmen durchgeführt werden. Auch eine selbständige Themenfindung und-bearbeitung zum Thema Suchtprävention ist willkommen.
Ziel des Projektseminars ist es, Konzepte und Methoden von Suchtprävention kritisch zu betrachten, sowie eigene Erfahrungen in der Durchführung/Umsetzung und/oder Evaluation von Praxis- bzw. Forschungsprojekten zu sammeln. Dazu soll auch die eigene Professionalität als Gesundheitswissenschaftler*in diskutiert und reflektiert werden.

Literatur:
Barsch, G. (2013). Von der Suchtprävention zur Drogenmündigkeit. In: M. A. Marchwacka (Hrsg.), Gesundheitsförderung im Setting Schule. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 141-170.
Hoff, T., & Klein, M. (Hrsg.). (2015). Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung. Berlin [u.a.]: Springer.
Quensel, S. (2010). Das Elend der Suchtprävention. Analyse - Kritik - Alternative. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.

Dr. Katja Thane
11-56-4-M34b-a-1fProjekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Project: Areas for Action in Occupational Health Management
(Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 22:00 GRA2 0130 (4 SWS)

Einzeltermine:
Di 29.10.19 18:00 - 20:00 GRA2 0080

Projekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Inhalte der Veranstaltung:
• Überblick über den aktuellen Stand des Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den dazu gehörenden Handlungsfeldern
• Vorstellung von Best Practice Beispiele
• Bildung von Projektgruppen, die sich mit einem Projektthema aus einem Handlungsfeld
des BGM auseinandersetzen und dazu ein Projekt aufsetzen und Lösungen erarbeiten

Henning Erfkamp
11-56-4-M34b-a-1gProjekt: Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung
Project: Physical Activity Based Interventions for Health Promotion
(Fortsetzung vom Wintersemester 2018/2019)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 SFG 0150 (2 SWS)

Das Ziel dieser Veranstaltung ist, die Studierenden zu eigenständigen Forschungsarbeiten im Bereich der bewegungsbezogenen Interventionen zur Gesundheitsförderung zu befähigen und diese durchzuführen. Zunächst werden im ersten Semester theoretische Grundlagen aus den Bereichen Bewegung und Sport, Interventionen und Gesundheitsförderung gelegt. Zum Ende des ersten Semesters werden die Studierenden in Kleingruppen eingeteilt und erarbeiten Interventionen, die sie im zweiten Semester praktisch umsetzen und wissenschaftlich evaluieren. Die Themenbereiche der Interventionen sind grundsätzlich frei wählbar, sofern sie im Kompetenzbereich der beiden Lehrenden liegen. Dies könnte z. B. sein Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung...
• Bei Kindern und Jugendlichen
• Bei chronisch Erkrankten
• In der Rehabilitation
• Bei Älteren
• Bei psychisch Erkrankten
• Bei speziellen Berufsgruppen
Im zweiten Semester werden die Kleingruppen bei ihren Forschungsarbeiten durch jeweils einen Lehrenden betreut. Inhaltlicher Austausch ist durch regelmäßige Treffen sowie eine gemeinsame Abschlusspräsentation am Ende des zweiten Semesters gewährleistet.

Stefan Dalichau
PD Dr. Mirko Brandes

Modul 63: Statistik (verantwortl. Prof. Dr. Benjamin Schüz)

6 CP: Voll- u. Profilfach

Das Modul findet im Sommersemester 2019 im 2. und 4. Semester statt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2+4-M63-1Einführung in die Statistik
Introduction to statistics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

Hinweis: Unter "Allgemeine Dokumente" gibt es ein Dokument mit Hinweisen zur Entscheidungsfindung für eines der parallel im Modul 63 stattfindenden Seminare zu den statischen Programmpaketen SPSS und SAS

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2+4-M63-2aStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Einzeltermine:
Mo 18.03.19 - Di 19.03.19 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 21.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
Prof. Dr. Iris Pigeot-Kübler
11-56-2+4-M63-2bStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Einzeltermine:
Di 26.03.19 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 28.03.19 - Fr 29.03.19 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Dr. Hermann Pohlabeln ((LB))
11-56-2+4-M63-2cStatistische Datenanalyse (SAS)
Statistical Data Analysis (SAS)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)
N. N.
11-56-2+4-M63-2dStatistische Datenanalyse (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2eStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christopher Jones
11-56-2+4-M63-2fStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 15.06.19 - So 16.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2gStatistische Datenanalyse (SPSS)
Statistical Data Analysis (SPSS)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
Sa 13.07.19 - So 14.07.19 (So, Sa) 10:00 - 17:00 Cog 0320
N. N.
11-56-2+4-M63-2hStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.04.19 09:15 - 18:00 GRA4 A0110
Sa 25.05.19 09:15 - 18:00 MZH 5210 -gesperrt-
Sa 15.06.19 09:15 - 18:00 GRA2A H 0100
N. N.
11-56-2+4-M63-2iStatistische Datenanalyse (R)
Statistical Data Analysis (R)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 04.05.19 - So 05.05.19 (So, Sa) 13:00 - 19:00 MZH 1090
Sa 25.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1460
So 26.05.19 13:00 - 19:00 MZH 1090
N. N.
11-56-2+4-M63-T1Tutorium Statistik 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130
Sarah Sophie Plank, B.A. ((T))
11-56-2+4-M63-T2Tutorium Statistik 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T3Tutorium Statistik 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0140

Einzeltermine:
Sa 29.06.19 09:00 - 13:00 GRA2 0130
N. N.
11-56-2+4-M63-T4Tutorium Statistik 4
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T5Tutorium Statistik 5
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T6Tutorium Statistik 6
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 0150 GRA2A 0050/60
N. N.
11-56-2+4-M63-T7Tutorium Statistik 7
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140
N. N.
11-56-2+4-M63-T8Tutorium Statistik 8
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA4 A0110
N. N.

6. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 43/53: Praxisauswertung (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M43-1aPraxisauswertung

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Martina Wachtlin
11-56-6-M43-1bPraxisauswertung

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Martina Wachtlin
11-56-6-M43-1cPraxisauswertung

Praktikum

Einzeltermine:
Fr 12.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 22.06.19 - So 23.06.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-6-M43-1dPraxisauswertung

Praktikum

Einzeltermine:
Fr 06.07.18 09:00 - 18:00
Fr 26.04.19 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 06.07.19 - So 07.07.19 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-6-M43-1ePraxisauswertung

Praktikum

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Seminarbeschreibung und -aufgabe:
Dieses Seminar dient der Reflexion zentraler, bedeutsamer Aspekte Ihres Praxissemesters, d.h. es soll helfen, die konkreten Praxiserfahrungen einerseits vor dem Hintergrund der eigenen Professionalität als GesundheitswissenschaftlerIn kritisch zu reflektieren und andererseits mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv zu vermitteln. Dies soll in der Seminargruppe und zugleich auf eine Weise geschehen, dass alle Teilnehmenden von dem Seminar profitieren. In diesem Kontext muss jede_r Teilnehmende in diesem Seminar eine Prüfungsleistung ablegen, die benotet wird.
Konkret bedeutet das, dass ab der zweiten Sitzung jede Woche eine Kommiliton_in die Sitzung gestaltet. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass Sie der Gruppe z.B. Ihren Praktikumsbericht mündlich vortragen, sondern dass Sie sich einen wichtigen, problematischen oder besonders guten oder spannenden Punkt Ihres Praktikums herausnehmen und diesen präsentieren bzw. reflektierend aufarbeiten.
Die Aufgabe an jede_n Teilnehmende_n könnte man auch folgendermaßen formulieren: "Erzählen Sie eine Geschichte (ein Erlebnis, ein Ereignis, ein Problem oder ähnliches) aus Ihrem Praktikum, die (oder das) Ihnen heute noch bedeutsam erscheint."
Ziel ist es, dass die Gruppe über ein bestimmtes Thema, über ein bestimmtes Praxisfeld, über ein Problem, über das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis oder über etwas Ähnliches in ein reflektierendes Gespräch kommt. Wie genau Sie das didaktisch anstellen, ob Sie etwa ein Thesenpapier vorstellen, eine Gruppenarbeit anleiten, ein Gespräch moderieren, ein Rollenspiel durchführen etc., bleibt Ihnen überlassen. Ausgeschlossen sind lediglich Powerpoint-Präsentationen und Referate.
In jeder Sitzung soll erst eine kurze Beschreibung der Praxisstelle und –tätigkeit (ca. 5 Min.), dann der inhaltliche Input (35 Min.) erfolgen. Am Ende jedes Inputs erfolgt ein kurzes Feedback durch die Gruppe (ca. 5 Min). Insgesamt stehen jeder/ jedem 45 Min. zur Verfügung.
Über den Verlauf Ihrer Reflexion im Seminar fertigen Sie im Anschluss ein (max. 2-seitiges) Protokoll an, in dem Sie die wichtigsten Ergebnisse und Diskussionen der Sitzung zusammenfassen. Dieses wird dann für alle zugänglich in StudIP bis spätestens 07.07.2017 (Semesterende) eingestellt. Bitte das Protokoll für die korrekte Bewertung/Benotung mit vollständigen Namen versehen!
Da das Seminar ganz unterschiedliche Praxiserfahrungen in der Gruppe diskutierbar machen und insbesondere Ihre eigene Professionalität und Ihr eigenes Selbstverständnis als Gesundheitswissenschaftler_innen stärken soll, ist eine regelmäßige Teilnahme grundlegend und fair.

Dr. Sophie Rubscheit
11-56-6-M43-1fPraxisauswertung
Praktikum

Praktikum

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
Dr. Thomas Hehlmann

Modul 44/54: Begleitseminar zur Bachelor-Arbeit (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 PC
Vorzugsweise sollte das Begleitseminar bei der Lehrperson besucht werden, die die eigene BA-Arbeit erst- oder zweit-betreut. Dadurch können sowohl inhaltliche, methodische als auch organisatorische Aspekte in einer Gruppe besprochen und diskutiert werden, die zu ähnlichen Themen und/oder Methoden arbeitet. Wer andere Betreuer:innen hat, kann überlegen, zu welcher Lehrenden das eigene Vorhaben am besten passt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M44-1aBegleitseminar zur Bachelorarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
11-56-6-M44-1bBegleitseminar zur Bachelorarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Katja Thane
11-56-6-M44-1cBegleitseminar zur Bachelorarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Sophie Rubscheit
11-56-6-M44-1eBegleitseminar zur Bachelorarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Susanne Fleckinger

Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

12 CP: Voll- u. Profilfach

12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich muessen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden koennen hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.

Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universitaet Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.

Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-65-GS-ÄsthetikÄsthetik und Gesundheit
Aesthetics and Health

Seminar

Einzeltermine:
Fr 15.03.19 12:00 - 18:00 GRA2 0180
Fr 15.03.19 12:00 - 18:00 GRA2 0080
Fr 12.04.19 12:00 - 18:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3
Fr 21.06.19 12:00 - 18:00 GRA2 0130
Sa 22.06.19 08:00 - 14:00 GRA2 0130
So 23.06.19 08:00 - 18:00 GRA2 0130

Jemand hat einmal gesagt, „Wenn wir jenen Herausforderungen gewachsen sein wollen, die das Zeitalter der Moderne an die Gesundheitswissenschaften gegenwärtig stellt, dann brauch es etwas mehr, als nur an irgendeiner Pumpe einen Pumpenschwengel abzumontieren.“ Was aber genau könnte damit gemeint sein? Ganz offensichtlich ist, dass unser Nachdenken über Krankheit und Gesundheit sehr theoretisch, sehr biomedizinisch und vor allen Dingen sehr akademisch ist und dass unsere Interventionen im Gesundheitswesen oft eher pragmatisch als innovativ sind. Für kreative, ästhetische Lösungen scheint da irgendwie kein Platz zu sein; und mehr noch: wir können uns nicht einmal vorstellen, dass Kreativität überhaupt irgendein Potential hat, Lösungen für Probleme zu generieren, die mit so existenziellen Dingen wie Krankheit, Leiden oder Tod zu tun haben. Angesichts dieser schwerwiegenden Themen scheint es in den Gesundheitswissenschaften keinen Platz zu geben, an dem wie selbstverständlich mit der bildnerischen Gestaltung, dem Theater, der Poesie oder der Musik umgegangen wird. Und dabei hatte uns doch Ervin Goffman (Wir alle spielen Theater) auf das unglaubliche Schauspiel der Chefarztvisiten aufmerksam gemacht? Und hatte nicht Ludwig Wittgenstein von einem Sprachspiel gesprochen, dessen wissenschaftliche Maskerade Jean-François Lyotard sogar als einen nur schwer auszuhaltenden universitären Feudalismus bezeichnete. Selbst so bedeutende Soziologen wie Dirk Baecker (Wozu Kultur?) oder Andreas Reckwitz (Die Erfindung der Kreativität) muten der Ästhetik etwas zu, dass der Gesellschaft – gleich einem noch zu hebenden Schatz – bei der Bearbeitung ihrer permanenten Selbstinszenierungen durchaus hilfreich sein könnte. Dieser Idee wollen wir in dem Seminar nachgehen und praktisch ausprobieren, wie hilfreich die Inklusion von Kunst, Theater, Poesie oder Musik für die Gesundheitswissenschaften sein kann.

Dr. Thomas Hehlmann
11-65-GS-Philosophische GrundlagenPhilosophische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften
Philosophical Foundation of Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)

Machen wir uns nichts vor: Die Gesundheitswissenschaften leiden weltweit immer noch an einem Mangel an theoretischer Konzeptualisierung. Public Health ist immer noch zuerst eine pragmatische Wissenschaft, die ganz offensichtlich ohne theoretische Fundierung auszukommen scheint. Das führte in der Vergangenheit allerdings dazu, dass insbesondere zu Beginn und am Ende des Lebens – und natürlich auch mitten drin – eine ganz Reihe von pragmatischen Entscheidungen innerhalb des Gesundheitswesens getroffen worden sind, die erst in der Rückschau als „ethisch bedenklich“ oder sogar „moralisch verwerflich“ eingestuft wurden. Die Bearbeitung dieser Problemlagen, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart hineinreichen, wird heute oft an sogenannte Ethikkommissionen delegiert. Dabei wird dann allerdings innerhalb der Debatten mehr als deutlich, dass die Gesellschaft – und mit ihr die Gesundheitswissenschaften – ganz offenbar einen erheblichen Nachholbedarf hat an einem Diskurs, der – um überhaupt handlungsleitend zu sein – das Wissen um philosophische Sprechweisen und Grundpositionen eigentlich voraussetzt und nicht erst einüben möchte. In diesem Seminar wollen dieses Defizit aufholen und uns die Sprechweisen und das dazugehörige Grundwissen anhand von aktuellen Diskussionen im Gesundheitswesen Schritt für Schritt erarbeiten.

Dr. Thomas Hehlmann
11-65-GS-ReflexivReflexive Gesundheitskommunikation
Reflexive Health-Communication

Seminar

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 GRA2 0130

Genauer nachgedacht über die Wortkombination „Gesundheitskommunikation“, kommen eine ganze Reihe von Fragen auf, die wir bislang in der Debatte um den Zusammenhang von Gesundheit auf der einen und Kommunikation auf der anderen Seite doch vielleicht am liebsten ignorieren und gar nicht thematisieren würden. Zu schwierig scheint der Gesundheitsbegriff und – mal ehrlich – auch der Kommunikationsbegriff ist eher sperrig und uneinheitlich: Dirk Baecker meint, wir müssten stets mit Überraschungen rechnen, wenn wir uns auf die nur schwer auszuhaltende Komplexität des Begriffs Kommunikation einlassen. Siegfried Schmidt spricht sogar davon, dass Kommunikation etwas mit dem Erleben, Ertragen und Bearbeiten von Kontingenz zu tun hat. Was aber meinen die beiden Autoren damit? Und welche Rolle spielt ein konstruktivistischer Ansatz bei der Interpretation von Kommunikation?
Diese und andere thematisch passende Fragen wollen wir im Rahmen eines neuartigen, virtuellen Seminars diskutieren und bearbeiten, das zum ersten Mal zeitgleich und kooperativ in zwei Studiengängen, an zwei Universitäten in Deutschland stattfindet: Studierende des Bachelor-Studiengangs Health Communication der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Studierende der Human- und Gesundheitswissenschaften des Fachbereichs 11 der Universität Bremen werden gemeinsam an ein und demselben Thema virtuell arbeiten. Ggf. werden auch Exkursionen und eine „echte“ Begegnung der Bielefelder und Bremer Studierendengruppen organisiert.

Dr. Thomas Hehlmann

Ergänzendes Angebot

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-350-M9-2"Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland
Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics

Colloquium

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Heinz Rothgang
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.

Public Health/Pflegewissenschaft, M.A.

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-350-M9-2"Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland
Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics

Colloquium

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Heinz Rothgang

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.

Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung, Lektürekurs/Journal Club
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M5-G-1Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
Dr. Thomas Hehlmann
11-M64-2-M5-G-2Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie
Lektürekurs/Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
Dr. Thomas Hehlmann

Modul 6A-G: Forschungsprojekt/Research Project (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M6A-G-2Forschungsseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0080 (4 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
Dr. Katja Thane
Prof. Dr. Benjamin Schüz

7-G Evidenzbasierung und Gesundheitsförderung und Prävention

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M7-G-1Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-M64-2-M7-G-2Lektürekurs / Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz

3. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-G: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der jeweiligen Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden können aus den mit Veranstaltungskennziffern (VAK) versehenen Lehrveranstaltungen der Universität Bremen frei wählen.
Für StugA-Arbeit können bis zu 3 CP anerkannt werden.
Einschlägiges zivilgesellschaftliches Engagement, Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können auf Antrag und nach Vorlage entsprechender aussagekräftiger Bescheinigungen im Einzelfall anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-05-08Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen
Philosophy and Economics in Public Health

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden.
Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt.
All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.

Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, 3 CP
Begleitseminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-4-M9-G-1Begleitseminar zur Masterarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Thomas Hehlmann

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-350-M9-2"Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland
Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics

Colloquium

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Heinz Rothgang
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.

Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 4-V: Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung/Evidence-based Health Care (Modulverahntwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M4-V-1aEvidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung (Dokumente)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 SFG 0150 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
11-M63-2-M4-V-1bEvidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 SFG 0150 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus

Modul 5-V: Management im Gesundheitswesen/Health Care Management (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M5-V-1Management im Gesundheitswesen (Vorlesung)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:15 - 11:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-M63-2-M5-V-2Management im Gesundheitswesen (Seminar)
Projektseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:30 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

6A-V: Forschungsprojekt

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M6A-V-1Forschungsprojekt

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 12:00 GRA2 0180 (4 SWS)
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
Dr. Imke Schilling

3. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-V: General Studies (Modulveranwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Gesundheitsförderung und Prävention\", \"Epidemiologie\" oder \"Community and Family Health Nursing\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-05-08Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen
Philosophy and Economics in Public Health

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden.
Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt.
All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.

Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-V: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \\\"Gesundheitsförderung und Prävention\\\", \\\"Epidemiologie\\\" oder \\\"Community and Family Health Nursing\\\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-05-08Philosophie und Ökonomik im Gesundheitswesen
Philosophy and Economics in Public Health

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens steht seit vielen Jahren in der Kritik. Als Antwort wird häufig „mehr“ Ethik gefordert. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über ökonomische Ansätze und ethische Theorien, die häufig auf das Gesundheitswesen angewendet werden.
Die Vorlesung stellt zentrale ökonomischen Ansätze wie die Neoklassischer Ökonomik, die Institutionenökonomik und den in der Gesundheitsökonomik sehr präsenten Extra-Welfarismus vor. Im Anschluss daran werden jeweils eng verwandte ethische und philosophische Ansätze vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl die ökonomischen Ansätze anhand der ethischen Ansätze reflektiert, als auch die ethischen Wurzeln normativer ökonomischer Ansätze z.B. Liberalismus/Libertarismus, vertragstheoretischer Ethik und Konsequentialismus herausgearbeitet. In diesem Seminar werden die genannten ökonomischen Konzeptionen als Anwendung der ethischen Konzepte betrachtet und eingeführt.
All diese Ansätze können wichtige Beiträge zu einer reflektierten Betrachtung eines Gesundheitssystems leisten, aber jeder für sich stößt nicht selten an theoretische und praktische Grenzen. In dieser Vorlesung werden die jeweiligen Ansatzpaare vorgestellt, Anwendungsbeispiele reflektiert und Grenzen sowie Herausforderungen kritisch beleuchtet. In jeder Einheit wird es Raum für Fragen und Diskussion der Studierenden geben.

Als Prüfungsleistung ist am Ende des Semesters eine kurze mündliche Prüfung von ca. 15-20 Minuten zu erbringen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

Modul 9-V: Begleitseminar zur Masterarbeit/Supporting Seminar for Master Thesis (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-4-M9-V-1Begleitseminar zur Masterarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-350-M9-2Examensseminar: Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie
Research Unit
Termine nach Absprache

Seminar
Heinz Rothgang
08-350-M9-2"Gesundheitspolitisches Kolloquium: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland
Colloquium Health Care Politicy and Health Care Economics

Colloquium

Einzeltermine:
Mi 24.04.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 08.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 29.05.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 12.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 19.06.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Mi 03.07.19 18:00 - 20:00 Extern Haus der Wissenschaft
Heinz Rothgang
11-M63-2-Zusatz 1 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 08.05.19 08:00 - 12:00 GRA4 A0110

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 2 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 15.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 3 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Mi 22.05.19 08:00 - 12:00 GRA2 0080

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
11-M63-2-Zusatz 4 SoSe19Tabellenkalkulation für Bachelorstudierende und Masterstudierende
Tabellenkalkulation OpenOffice/Excel Aufbaukurs

Übung

Einzeltermine:
Fr 14.06.19 12:00 - 16:00 GRA2A H 0100

"Freiwilligen Kurs"

N. N.
FZHB 0644Advanced Academic Presentation and Discussion Skills for Master Students of Public Health (C1.1)

Kurs
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GW2 A3060 (2 SWS)


Mahaesvary Kayser