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Wie trifft der Klimawandel unsere Region?

Umwelttag der Universität Bremen stellt am 2. Juni erstmals Zwischenergebnisse aus dem Projekt „nordwest2050“ vor – Experten diskutieren auf dem Podium und stellen sich den Fragen der Zuhörer

Der Stern-Report zeigt deutlich: Wer heute nicht handelt, zahlt morgen die doppelte Zeche. Die Rede ist vom Klimawandel. Handeln heißt, soviel Klimaschutz wie möglich und soviel Anpassung wie nötig. Doch anpassen woran? Auf dem diesjährigen Umwelttag der Universität Bremen präsentieren und diskutieren Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft erstmals Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „nordwest2050“. Wie entwickelt sich das Klima in der Metropolregion Bremen-Oldenburg bis 2100? Welche Chancen und Risiken resultieren daraus und inwieweit müssen wir unsere Region „klimafit“ machen? Was müssen Wirtschaft und Politik tun, um optimal auf Überraschungen vorbereitet zu sein? Wie viel Risikovorsorge können wir uns leisten?

Der Umwelttag findet am Mittwoch, 2. Juni, von 14 bis 15.30 Uhr in der Mensa der Universität Bremen statt. Anfangs wird Dr. Bastian Schuchardt, Geschäftsführer von BioConsult und einer der sechs Partner „nordwest2050“ Ergebnisse zu den berechneten Klimaszenarien für die Region präsentieren. Anschließend wird Prof. Dr. Georg Müller-Christ in einer Podiumsdiskussion die Meinungen und Ideen von Umweltsenator Dr. Reinhard Loske, dem Vorstandsmitglied der ewe AG Dr. Thomas Neuber und dem wissenschaftlichen Sprecher des Forschungsverbundprojektes „nordwest2050“, Prof. Dr. Arnim von Gleich erfragen und das Publikum einbeziehen, Überraschungen inbegriffen…!

Weitere Informationen unter www.umwelttag.uni-bremen.de .

 

Forschungsprojekt „nordwest2050“ entwickelt „Roadmap of Change“

 

Das Forschungsprojekt „nordwest2050“ hat das Ziel, gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einen langfristigen Fahrplan zur Klimaanpassung für die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten zu entwickeln – die so genannte „Roadmap of Change“. Sie wird aufzeigen, wie die Risiken des Klimawandels für die Region verringert und sich ergebende Chancen genutzt werden können. Damit ist die „Roadmap of Change“ ein Wegweiser für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Region. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Weitere Informationen im Internet unter www.nordwest2050.de und bei Youtube, Stichwort: „nordwest 2050“.

 

Achtung Redaktionen:

Es besteht die Möglichkeit, die Diskussionsteilnehmer vor der Veranstaltung zwischen 13.30 und 14.00 Uhr zu interviewen. Bei Interesse bitte bei Susanne Lincke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Forschungsprojekts „nordwest2050“ melden. Telefon: 0421-230011-19 oder E-Mail: linckeprotect me ?!econturprotect me ?!.de .

 

Wetere Informationen:
Universität Bremen
Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien
Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers

Forschungsprojekt „nordwest2050“
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Lincke
Tel. 0421 218-63376 (Sövegjarto-Wigbers),

0421-230011-19 (Lincke)
soeveprotect me ?!uft.uni-bremenprotect me ?!.de, lincke@econtur.de
soeve@uft.uni-bremen.de, linckeprotect me ?!econturprotect me ?!.de

http://www.nordwest2050.de/