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Das neue Jahrbuch der Universität Bremen ist da: „Halbzeit in der Exzellenz“ ist das Schwerpunktthema

Deutsch-englische Publikation stellt beispielhaft Menschen und Projekte vor, die durch die Exzellenzinitiative gefördert werden / Jahrbuch informiert auch über weitere Themen der Universität

Nr. 052 / 18. Februar 2015 MM

„Halbzeit in der Exzellenz“ – so heißt das Schwerpunktthema des neuen Jahrbuchs der Universität Bremen. Denn seit dem Erfolg in der Exzellenzinitiative und dem Beginn der Förderung im Jahr 2012 sind jetzt etwa zweieinhalb Jahre vergangen – und damit die Hälfte der Förderzeit durch das Programm des Bundes und der Länder. Zeit für eine Zwischenbilanz: Das Jahrbuch stellt beispielhaft Menschen und Projekte vor, die durch das Zukunftskonzept „Ambitioniert und agil“ gefördert werden.

Einige Beispiele:

So erfährt man etwa durch die Creative Unit des Medienwissenschaftlers Professor Andreas Hepp, wie die Universität neue Ideen unterstützt. Zentral ist für die Uni auch die Kooperation mit Instituten der Spitzenforschung auf dem Campus, im Land Bremen und auf internationaler Ebene. Eine Person, die dies hervorragend zusammenbringt, ist Informatikprofessor Ron Kikinis. Er zählt zu den weltweit führenden Persönlichkeiten der computergestützten Medizin, ist Leiter des Surgical Planning Lab an der Harvard Medical School und seit 2014 Professor am Fachbereich Mathematik/Informatik sowie einer der beiden Leiter des Fraunhofer MEVIS. Im Jahrbuch gibt es ein Interview mit ihm.

Exzellenz braucht Motivation

Auch das Thema Motivation begleitet die Leserinnen und Leser durch das Jahrbuch. Denn ohne hoch motivierte und engagierte Menschen wäre diese Universität nicht eine der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland. Als Reformuniversität schafft sie es immer wieder neue Wege zu gehen

Gleichstellungsförderung, „Forschendes Lernen“, Inklusion an Bremer Schulen und mehr

Das Jahrbuch informiert noch über weitere Themen der Universität Bremen: So erklärt zum Beispiel der neue Konrektor für Lehre und Studium im Interview, warum er auf das „Forschende Lernen“ in der Lehre setzt und wie dies die Uni durch die „kleine“ Exzellenzinitiative für die Lehre fördert. Zudem erfährt man etwas über die Gleichstellungsförderung der Universität Bremen und lernt zwei engagierte Professorinnen kennen, die sich für die Förderung von Frauen in ihren Fächern einsetzen. Der Beitrag „Globale Fragen – Bremer Antworten“ stellt die Sonderforschungsbereiche der Universität Bremen vor. Last but not least: die Freunde und Förderer der Uni, die Uni-Chronik, der neu aufgestellte Alumni-Verein und eine Liste der Absolventinnen und Absolventen aus 2013/2014.

Jahrbuch auch online mit zusätzlichen Links, Bildern und Filmen

Traditionsgemäß hat der Herausgeber und Rektor Bernd Scholz-Reiter das neue Jahrbuch zunächst den Freunden und Förderern, Gästen aus der Politik sowie zahlreichen Uni-Angehörigen beim traditionellen Jahrbuchempfang vorgestellt. Jetzt ist die deutsch-englische Publikation in der Uni-Pressestelle und in der Universitätsbuchhandlung auf dem Campus (Zentralbereich) für alle Interessierten erhältlich. Im Internet findet man sie mit zusätzlichen Beiträgen, Links, Fotos und Filmen unter www.uni-bremen.de/jahrbuch (englische Version unter www.uni-bremen.de/en/jahrbuch).

Achtung Redaktionen: Interessierte Journalistinnen und Journalisten können das Uni-Jahrbuch in der Pressestelle anfordern. Kontakt unter Telefon: 0421 218-60150, E-Mail: presseprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de  .

Weitere Informationen:
Universität Bremen
Pressestelle
Meike Mossig
Telefon: 0421 218-60168
E-Mail: mmossigprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
www.uni-bremen.de/presse