Werkstatt Lehre

Neues für die eigene Lehre entdecken und erproben

Drei Glühbirnen, die linke ist blau und hängt an einem vertüddelten Band, die mittlere ist blau und hängt an einem weniger vertüddelten Band, die rechte hängt an einem geraden Band. Sie ist gelb und leuchtet

Sie möchten Inspiration und Ideen für die Weiterentwicklung Ihrer Lehrpraxis sammeln? Oder stehen Sie vor einer Herausforderung in der Lehre, bei der Sie sich Unterstützung wünschen? Dann nutzen Sie die nächste „Werkstatt Lehre“ am Montag und Dienstag, den 10. und 11. März 2025, als Raum für Impulse und Diskussionen, zum Probieren und Reflektieren.

Für alle etwas dabei: Workshops, Workspace und Austausch

  • In 90-minütigen Workshops und 45-minütigen Kurzworkshops erhalten Sie praxisnahe Ansätze und Instrumente zur Gestaltung und Verbesserung Ihrer Lehre.
  • Neu im Programm ist unser 3-stündiger Peer-to-Peer-Workspace, in dem Sie, unterstützt durch unserer Expert:innen vor Ort, intensiv an Ihren individuellen Themen und Herausforderungen arbeiten oder gewonnene Anregungen aus den Workshops direkt weiter verfolgen können.
  • Im offenen Werkstatt-Café in Schulungsraum 2 der SuUB  finden Sie zudem Raum für freien Austausch untereinander.

Wir freuen uns Ihre Anmeldung. Leiten Sie diesen Veranstaltungshinweis sehr gerne auch an andere Lehrende weiter.

Das Programm finden Sie auf dieser Webseite und in der Stud.IP Veranstaltung.

Die Werkstatt Lehre ist ein gemeinsames Angebot diverser lehrunterstützender Einrichtungen der Universität Bremen. Sie wird federführend vom Projekt SKILL-UB, der Geschäftsstelle Hochschuldidaktik, der Staats- und Universitätsbibliothek und der Studierwerkstatt organisiert.

Werkstatt Lehre auf einen Blick

Wann? Montag und Dienstag, 10./11.03.2025, ca. 9:00 bis 16:45 Uhr. Alle Veranstaltungen können einzeln besucht werden und dauern 45 oder 90 Minuten (Workshops) oder 180 Minuten (Workspace).

Wo? in Präsenz auf dem Campus der Universität (Räume im EG der SuUB) oder online (je nach Veranstaltung). Erste Anlaufstelle ist am besten die Coffee Corner im EG, Schulungsraum 2.

Wer kann teilnehmen? Alle Lehrenden und interessierten Mitarbeitenden der Universität

Anmeldung: online via Stud.IP

Fragen zur Veranstaltung gerne per E-Mail an skillprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Jetzt anmelden!

Ab sofort können Sie sich für die einzelnen Workshops anmelden. Wie das geht, erfahren Sie unten auf der Seite.

Programmflyer

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Programm für die 5. Werkstatt Lehre im Frühjahr 2025

Veranstaltungen am Montag, 10.03.2025

Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen (Konrektorin für Lehre und Studium) und durch Claudia Bodem (Benutzungsdezernentin der SuUB )

Impulsvortrag durch Norman Sieroka (Professor für theoretische Philosophie und Lehrender im Fachbereich 1 – Mathematik) zum Thema studierendenorientierte Haltung in der Lehre (mit Beispielen)

Die Begrüßung erfolgt hybrid, vor Ort im Erdgeschoss der SuUB sowie über Zoom (Raum siehe Stud.IP-Veranstaltung).

Raum: Schulungsraum 1

Der Zoom-Link für eine digitale Teilnahme befindet sich in der Gruppenbeschreibung auf Stud.IP und wird rechtzeitig an die Gruppenmitglieder verschickt.

Moderation: Julie Direnga
Präsenzworkshop (90 min), SuUB Erdgeschoss 

Wie wir mit Fehlersituationen in der Lehre umgehen bestimmt wesentlich das Denken und Handeln unserer Studierenden. Fehlerkultur konstituiert sich wesentlich aus der Qualität und Quantität mündlicher und schriftlicher Interaktionen in Fehlersituationen. Eine bestehende Fehlerkultur zu verändern ist eine große Aufgabe, die man als Einzelperson kaum leisten kann. 

Wir beginnen daher im Workshop, die Fehlerkultur in unseren Lehrveranstaltungen zu beobachten:

  • Wie kann ich den Umgang mit Fehlern in meiner Lehrveranstaltung reflektieren?
  • Wie kann ich mit einfachen Mitteln in meiner Veranstaltung eine Lernkultur fördern, in der Fehler als Lerngelegenheit und nicht als Makel wahrgenommen werden?
  • Wie kann ich eine Prüfung gestalten, die sowohl als summative Prüfung als auch als effektive Lerngelegenheit fungiert?

Bringen Sie gerne für den Hands-On-Teil eine eigene Prüfung mit.
(Die Veranstaltung ist eine Wiederholung aus früheren Werkstatt Lehre Programmen.)

Raum: Besprechungsraum 1220

Moderation: Franziska Richter, Gabi Meihswinkel
Präsenzworkshop, SuUB Erdgeschoss 

Gemeinsam an individuellen Themen arbeiten – Agile P2P Gruppen für Lehrende

P2P Gruppen für Lehrende stehen immer wieder als Reflexions- und Austauschmöglichkeit bei Lehrenden weit oben auf der Wunschliste. Leider steht der dauerhaften Umsetzung im Lehralltag häufig Zeitmangel und die Erfahrung, dass der Aufwand letztendlich das Ergebnis nicht trägt, im Wege. 

Wir möchten Ihnen in diesem 90Minuten Workshop die Möglichkeiten und Vorzüge einer agilen P2P Gruppe vorstellen. Hier werden mit neuen Methoden im Lehralltag wiederkehrende Themen erarbeitet und vor allem individuelle Arbeitsziele durch gemeinsamen Austausch und Unterstützung erreicht.

Anhand vorgegebener Strukturierungshilfen und verschiedener Methoden aus dem agilen Setting zeigen wir ihnen, wie sie sich selbst und gegenseitig während eines Semesters in regelmäßigen Treffen erfolgreich austauschen und unterstützen können.
Sofern gewünscht, können wir sie bei der Gründung einer eigenen agilen P2P Gruppe gerne unterstützen und ihnen begleitendes Material zur Verfügung stellen.

Das Angebot richtet sich an alle Lehrenden. Keine Voraussetzungen nötig.

Raum: Schulungsraum 3 (auf Ebene 2)

Moderation: Carola Schirmer, Isabell Schaffer
Präsenzworkshop, SuUB Erdgeschoss 

Erwerben Studierende in meiner Lehrveranstaltung Datenkompetenzen im Sinne von „Data Literacy“? 

Data Literacy umfasst Kompetenzen der Datenerhe-bung, –sammlung und -auswertung. Diese Metho-denkenntnisse sind bereits ein Bestandteil vieler Lehr-veranstaltungen, z.B. bei der Anwendung statistischer Verfahren. 
Wie ist Data Literacy definiert, welche weiteren Di-mensionen umfasst Data Literacy? In diesem Work-shop haben Sie die Gelegenheit, einen Kompetenz-rahmen kennenzulernen, der Sie dabei unterstützt, Aspekte von Data Literacy in der eigenen Lehre zu identifizieren. Dafür nutzen wir eine eigens entwickel-te interaktive Darstellung dieses Kompetenzrahmens. 

Im Austausch miteinander entwickeln Sie Ideen, ob und welche weiteren Aspekte Sie in Ihrer Lehre auf-nehmen könnten.

Raum: Schulungsraum 3 (auf Ebene 2)

Moderation: Franziska Richter, Martina Salm, Dr. Christian Staden
Online Workshop (90 min)

Die Hochschuldidaktik und die Mediendidaktik des ZMML laden zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch zum Einsatz von genKI in der Lehre ein. Wir stellen aktuelle Entwicklungen speziell im Umgang mit dem unieigenen Zugang ChatAI vor, laden Lehrende ein, Ihre Erfahrungen zu teilen und bieten Raum für die Diskussion von Szenarien, die sich für Lehren, Lernen und Prüfen eignen.

Der Zoom-Link befindet sich in der Gruppenbeschreibung auf Stud.IP und wird rechtzeitig an die Gruppenmitgliegder verschickt.

Moderation: Julie Direnga, Miriam Kahrs, Lee Wittig, Klara Greschke
Online-Workshop (90 min) 

„Mensch, was brauchst du?“ - Ein Spiel zum Austausch über Lernbedarfe
Lehrpersonen verstehen sich zunehmend als Lernbegleitende und möchten gezielt auf unterschiedliche Studierende eingehen. Durch die Hierarchien im Hochschulsystem fällt es Studierenden in ihrer sozialen Rolle jedoch schwer, eigene Unterstützungsbedarfe gegenüber Lehrpersonen zu äußern. 

Entdecken Sie, wie Studierende spielerisch ihre Lernbedarfe formulieren können. Das Spiel fördert einen entspannten Austausch, der eine offene Atmosphäre auf- und Barrieren abbaut. Damit zielt es darauf ab, studierendenorientiertere Lehrmethoden und eine beziehungsreichere Lehre zu fördern. 
Für einen niedrigschwelligen Einstieg basiert die Spieldynamik auf dem bekannten Gesellschaftsspiel „Mensch, ärgere dich nicht!“, erweitert durch „Aktionskarten“ mit Austausch- und Reflexionsimpulsen zu Lernbedarfen.

In diesem Workshop lernen Sie das Spiel durch das eigene Ausprobieren kennen und erfahren damit eine Möglichkeit, wie Sie einen Austausch über Bedarfe mit ihren Studierenden zukünftig selbst gestalten können.

Der Zoom-Link befindet sich in der Gruppenbeschreibung auf Stud.IP und wird rechtzeitig an die Gruppenmitglieder verschickt.

Moderation: Carola Schirmer
Präsenzworkshop ohne hybride Teilnahmeoption (45 min), SuUB Erdgeschoss 

Open Educational Ressources (OER): offene Lernmaterialien in der Lehre nutzen:
Die Universität Bremen hat im November eine OER-Policy verabschiedet und setzt sich damit für die Offenheit von Bildungsmaterialien ein. Der Workshop informiert über die Bedeutung der Policy für die Lehre und die Lehrenden und die Möglichkeiten, die eigene Lehre mit OER zu gestalten.

In einem kurzen Überblick werden die Grundlagen von OER vorgestellt. Praktische Antworten auf die folgenden Fragen ermöglichen einen Einstieg:
Was sind Open Educational Ressources bzw. „Offene Lernmaterialien“? Was besagt die OER-Policy? Wo sind OER zu finden? Können sie mir für die Lehre nutzen? Warum sollte ich OER erstellen? Und können Studierende OER erstellen?

Raum: Schulungsraum 3 (auf Ebene 2)

Moderation: Gabi Meihswinkel, Fadri Bischoff 
Präsenzworkshop  (90 Minuten), SuUB Erdgeschoss 

Alle am Lehr-/Lernprozess Beteiligten haben eine Vorstellung, wie gute Kommunikation aussehen kann. Trotzdem enden viele Situationen in Lehr-/Lernsettings für Studierende und/oder Lehrende unbefriedigend. Wie kommt es dazu? Manchmal fehlt schlicht die Zeit, die gegenseitigen Erwartungen sind unklar, man fühlt sich miss- oder unverstanden, falsch interpretiert, überfordert, wird auf Antworten festgelegt, deren Frage nicht formuliert wurde usw.

In diesem Workshop wollen wir mit Ihnen die Gelingenskriterien für gute Kommunikation in verschiedenen Kommunikationssituationen anschauen (insbesondere E-Mail und Sprechstunde). Wir erarbeiten transparente Erwartungsformulierungen, die Ihnen im Sinne von Checklisten die Kommunikation mit Studierenden erleichtern können und als wiederverwendbare Handreichungen die entsprechenden Situationen begleiten.

Raum: Besprechungsraum 1220

Moderation: Julie Direnga, Franziska Richter
Online-Workshop (45min) 

"Hilfe, die KI hat meine Prüfung gefressen." – Prüfen neu denken im Kontext von generativer KI
Die Verfügbarkeit von Large Language Models wie ChatGPT & Co. stellt Lehrende vor viele neue Herausforderungen. Besonders kritisch ist die Frage, ob wir vor diesem Hintergrund Studierende weiterhin so prüfen können, wie wir es bisher getan haben.

In diesem Online-Kurzworkshop werden wir uns gemeinsam folgenden Fragen widmen:

  • Was macht eine qualitativ hochwertige Prüfung aus?
  • Wie kann ich herausfinden, ob mein Prüfungskonzept noch funktioniert, bzw. „KI-sicher“ ist?
  • Welche Alternativen gibt es, wenn ich festgestellt habe, dass ich mein Prüfungskonzept anpassen muss?

Der Zoom-Link befindet sich in der Gruppenbeschreibung auf Stud.IP und wird rechtzeitig an die Gruppenmitglieder verschickt.

Veranstaltungen am Dienstag, 11.03.2025

Moderation: Miriam Kahrs, Lee Wittig
Präsenz-Workshop (90 min), SuUB Erdgeschoss 

In diesem Workshop werden im Rahmen eines angeleiteten Peer-to-Peer-Austausches herausfordernde Situationen in Lehrveranstaltungen betrachtet und analysiert. 

Beispielhafte Situationen:

  • Studierende beteiligen sich nicht oder nur kaum.
  • Sitzungen werden wenig bis gar nicht vorbereitet
  • Diskussionen entgleiten oder werden unsachlich. 

Gemeinsam gehen wird solchen Situationen genauer auf den Grund. Dabei geht es zum einen darum, ein größeres Verständnis für die Entstehung solcher Situationen zu erlangen - auch aus der Perspektive der Studierenden. Zum anderen sollen konkrete Impulse für einen neuen Umgang ihnen erarbeitet gemeinsam werden. 

Idealerweise werden eigene Praxisfälle behandelt, die mithilfe einer kurzen Vorabfrage eingebracht werden können.

Aufgrund der hohen Nachfrage im Herbstprogramm 2024 bieten wir diesen Workshop mit kleinen Anpassungen erneut an..

Raum: Besprechungsraum 1220

Moderation: Marcel Meißner, Isabell Schaffer
Workshop (90 min), SuUB Erdgeschoss 

Jupyter Notebooks ermöglichen es, ausführbaren Code, Texte und interaktive Multimedia-Inhalte in einem Dokument zu vereinen. Die Software Jupyter ist webbasiert, Open-Source und verfügt über eine flexible Benutzeroberfläche. Weltweit wird Jupyter in der Lehre zur Vermittlung von Programmierkenntnissen, Data Literacy und beim forschenden Studieren eingesetzt. Seit dem WS 23 steht JupyterHub allen Angehörigen der Universität Bremen zur Verfügung und wird erfolgreich in sieben Fachbereichen genutzt.

Das JupyterHub-User-Group-Treffen hat das Ziel, JupyterHub Interessierten vorzustellen und Neuerungen wie kollaboratives Arbeiten und den LaTeX-Editor zu präsentieren. Im Anschluss laden wir alle Teilnehmer:innen zu einem offenen Dialog ein, um Fragen zu klären und über mögliche Einsatzszenarien zu diskutieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich auszutauschen und Ideen für eigene Projekte zu sammeln.

Raum: Schulungsraum 3 (auf Ebene 2)

Moderation: Jörg Riedel
Online-Kurzworkshop (45 min) 

KI und wissenschaftliches Schreiben – ein Selbstlernkurs für Studierende
Was kann ich wie für was nutzen? Was darf ich – und was nicht? Diese Fragen stellen sich viele Studierenden im Umgang mit KI beim wissenschaftlichen Arbeiten. Zum Glück! Denn nicht wenige nutzen einfach ChatGPT für alles Mögliche und hoffen, damit richtig zu liegen. Leider falsch!

Thema des Workshops ist ein Selbstlern-Kurs für Studierende, der sie im Umgang mit KI-Anwendungen rund ums wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben unterstützen soll. Die Materialsammlung zeigt die Möglichkeiten aber auch die Grenzen der Nutzung. Mit dem Markdown-Editor Obsidian sind die Inhalte leicht aktualisierbar und lassen sich lokal speichern und nutzen sowie ändern. 

Ziel des Workshops ist die Erkenntnis, inwieweit die Materialsammlung für Studierende des eigenen Fachbereichs hilfreich ist, die eigene Lehre unterstützt und was noch ergänzt oder geändert werden kann.

Der Zoom-Link befindet sich in der Gruppenbeschreibung auf Stud.IP und wird rechtzeitig an die Gruppenmitglieder verschickt.

Moderation: Fadri Bischoff, Lee Wittig
Workshop (45 min), SuUB Erdgeschoss 

E-Portfolio-Arbeit – Was ist ein Portfolio und wie kann es sinnvoll eingesetzt werden?
In unserem Workshop möchten wir in 45 min. einen ersten Einblick in die Arbeit mit einem E-Portfolio geben. Wie und wann kann ein Portfolio gewinnbringend in der Lehre eingesetzt werden? Als Beispiele für Anwendungsszenarien zeigen wir zwei Beispiele aus der Arbeit mit Portfolios an der Universität Bremen. 

Ein Portfolio im Lern-Kontext ist eine Sammelmappe, die verschiedene Materialien und/oder Arbeitsergebnisse enthält. Diese werden in der Regel über ein Semester oder auch einen größeren Zeitraum von Studierenden gesammelt und können auch eine Prüfungsleistung sein.

Im praktischen Hands-on-Teil beschäftigen wir uns, je nach Ihren Bedarfen, mit der konkreten technisch-didaktischen Umsetzung der E-Portfolio-Arbeit* oder nutzen die Zeit für einen kurzen gemeinsamen Austausch, ob und wie Sie ein Portfolio in Ihrer Veranstaltung einsetzen können.

*Mit der Plattform „p:ier“ an der Universität kann E-Portfolio-Arbeit für alle Lehrenden und Studierenden mit dem ZfN-Account genutzt werden. Aber auch das Blog-System der Universität ist praktikabel.

Raum: Besprechungsraum 1220

Moderation: Miriam Kahrs, Franziska Richter und Lee Wittig
Workspace (3 Std.), SuUB Erdgeschoss 

Dieser 3-stündige Peer-to-Peer Workspace  bietet Ihnen die Möglichkeit zusammen mit anderen Lehrenden intensiv an persönlichen Themen und Herausforderungen in der Lehre zu arbeiten. Impulse, die Sie in den Workshop gewonnen haben, können Sie hier zudem direkt weiterverfolgen.

Beispielthemen:

  • Wie kann ich zu mir passende Lehrmethoden, digitale Medien oder KI-Tools auswählen und in meiner Lehre zielgerichtet einsetzen?
  • Wie kann ich kompetenzorientierte Prüfungsdesigns entwickeln und umsetzen, die den Lernprozess fördern und deren Arbeitsaufwand für mich gut zu bewältigen ist?
  • Wie kann ich Lehr-Lern-Materialien erstellen, die für meine Studierenden gut verständlich sind und meine Ressourcen berücksichtigen?
  • Wie kann ich meine Studierenden unterstützen sich aktiv in Veranstaltungen einzubringen und eine gute Kommunikation und Interaktion fördern?
  • Wie kann ich motiviert und engagiert lehren, obwohl der Lehralltag mit anderen Aufgaben und Verpflichtungen um zeitliche Ressourcen konkurriert? 

Mithilfe eines methodisch moderierten Austausches unterstützen wir Sie dabei, ihren individuellen Herausforderungen auf den Grund zu gehen

Sie erwartet:

  • eine sichere und unterstützende Umgebung, um Ihre Herausforderungen in der Lehre zu bearbeiten
  • die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen und Herausforderungen mit anderen Lehrenden auszutauschen
  • Inspiration und die Entwicklung individueller Ansatzpunkte, um Ihre Lehrpraxis zu erleichtern und zu verbessern
  • das Kennenlernen neuer Methoden und Techniken, die Sie nach dem Workshop auch selbst einsetzen können.

Im Workshop werden eigene Praxisfälle bearbeitet. Um uns die Vorbereitung zu erleichtern, bitten wir Sie (sofern schon möglich) uns Ihre Themen in einer kurzen Vorabfrage mitzuteilen.

Raum: Besprechungsraum 1220

Wie melde ich mich an?

1. und 2. Schritt

  1. Tragen Sie sich zunächst für die Stud.IP-Veranstaltung „HSD25 Werkstatt Lehre 10. und 11. März 2025 (WiSe 2024/25) “ ein.
  2. Gehen Sie zum Reiter „Teilnehmende“.

3. Schritt

Dort sehen Sie in der linken Spalte unter „Teilnehmende“ auch den Link „Gruppen".

4. Schritt

Klicken Sie auf Gruppen: Hier können Sie sich über das Tür-Symbol am rechten Ende der jeweiligen Zeile in die Gruppe eintragen und sind damit für den Workshop (Gruppe) angemeldet. Eine Anmeldung für mehrere Workshops ist selbstverständlich möglich.

5. Schritt

Klicken Sie auf das eingekreiste i rechts neben der ausgewählten Veranstaltung. Dort können Sie Informationen über Aufbau und Inhalt des jeweiligen Workshops einsehen, z.B. ob Sie zum Workshop ein mobiles Endgerät mitbringen sollen.

Die Werkstatt Lehre - ein ausgezeichnetes Konzept

Blaues Logo des Verbandes Hochschulforum Digitalisierung

Die zweite "Werkstatt Lehre" wurde im Rahmen des "Train-the-Trainer"-Programms vom Hochschulforum Digitalisierung und der FernUniversität Hagen ausgezeichnet.  

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