Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt überblicksartig in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und wichtige Kontroversen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Die Vorlesung führt in die zentralen Begrifflichkeiten und Phänomene (menschlichen) Lernens ein und behandelt allgemeine (bei allen Organismen, Menschen etc. gleiche) Bedingungen, differenzielle (also die Unterschiede zwischen Individuen betreffende) Bedingungen und instruktionale Bedingungen des Lernens (d.h. Maßnahmen, die gezielt zur Optimierung von Lernprozessen eingesetzt werden können). Das Modul schließt mit einer Klausur zu den Inhalten der Vorlesung ab.

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über theoretische und empirische Modelle des Lernens. Dabei werden insbesondere kognitive, motivationale und emotionale Bedingungen und Prozesse des Lernens fokussiert.

In diesem Seminar erlangen Sie Wissen über zentrale theoretische und empirische Modelle des Lernens. Im Fokus stehen kognitive, motivationale und emotionale Prozesse, die als individuelle Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gelten. Durch die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und Erklärvideos erwerben Sie ein fundiertes Verständnis für die Seminarinhalte. Das Verfassen eines Lerntagebuchs unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu festigen, eigene Lernprozesse fachlich fundiert zu reflektieren und den Wissenstransfer in die (eigene) Praxis zu fördern. In den Sitzungen vertiefen Sie Ihr Wissen über Impulsvorträge der Seminarleitung, praxisnahe Beispiele, praktische Übungen, kollaborative Arbeitsphasen und interaktive Diskussionen.

In diesem Seminar erlangen Sie Wissen über zentrale theoretische und empirische Modelle des Lernens. Im Fokus stehen kognitive, motivationale und emotionale Prozesse, die als individuelle Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gelten. Durch die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und Erklärvideos erwerben Sie ein fundiertes Verständnis für die Seminarinhalte. Das Verfassen eines Lerntagebuchs unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu festigen, eigene Lernprozesse fachlich fundiert zu reflektieren und den Wissenstransfer in die (eigene) Praxis zu fördern. In den Sitzungen vertiefen Sie Ihr Wissen über Impulsvorträge der Seminarleitung, praxisnahe Beispiele, praktische Übungen, kollaborative Arbeitsphasen und interaktive Diskussionen.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Im Seminar diskutieren wir u. a., wie Bildungsangebote und -programme entstehen, auf welche Bedarfe sie reagieren und wie Zielgruppen mitgedacht werden.

Studierenden lernen grundlegende Formen, Ansätze, Standards und Instrumente der Bildungsevaluation kennen und werden in die Lage versetze, Anlässe von Bildungsevaluation zu unterscheiden und zu bewerten. Anhand eines eigenen Evaluationskonzeptes wenden die Teilnehmenden ihr Wissen direkt an. Die Inhalte werden soweit notwendig durch Inputs aus der empirischen Bildungsforschung flankiert.

Im Seminar werden theoretische Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar. Darüber hinaus werden Evaluationen anhand von Qualitätsstandards beurteilt und Unterschiede zu Forschung kritisch reflektiert.

Im Seminar werden Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar.

Im Seminar werden Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar.

Diese Veranstaltung führt im EW-BA-6 Modul das Projektseminar fort. Hier werden die im Sommersemester geplanten und teilweise bereits durchgeführten Bildungsprojekte weitergeführt und evaluiert. Es erfolgt eine gemeinsame Projekt-Präsentation und die Studierenden fertigen einen Projektbericht an.

Teilnehmende führen das im Sommersemester geplante Projekt durch und evaluieren das Projekt. Die Ergebnisse hierzu werden im Wintersemester präsentiert und sie erstellen einen Projektbericht. Die Studierenden verfügen über Möglichkeiten, Projekte in dem gewählten Profilbereich systemisch zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

Das Seminar ist der zweite Teil des zweisemestrigen Projektmoduls im Bachelor-Komplementärfach Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Im Seminar werden Teilnehmende, ihre im vorangegangenen Semester geplanten Bildungsprojekte weiterentwickeln, durchführen und evaluieren. Hierbei werden sie verschiedene Arbeitsfelder der Bildungspraxis kennenlernen und eigenes Bildungshandeln erproben. Teilnehmende entwickeln und erproben eigene didaktische und pädagogische Konzepte und Evaluationsvorhaben. Tools zur Planung von Projekten und zur Gestaltung von Teamarbeit runden die Inhalte des Seminars ab. Die Ergebnisse der Projekte werden präsentiert, in einem Projektbericht dokumentiert und reflektiert.

Diese Veranstaltung führt im EW-BA-6 Modul das Projektseminar fort. Hier werden die im Sommersemester geplanten und teilweise bereits durchgeführten Bildungsprojekte weitergeführt und evaluiert. Es erfolgt eine gemeinsame Projekt-Präsentation und die Studierenden fertigen einen Projektbericht an.

EW-BA-UM-HET
Interkulturelle Bildung
Alle Schulen in Bremen sind durch Migration geprägt. Eltern und Kinder bringen Erfahrungen mit ausländischen Schulsystemen mit und lernen das Bremer System neu kennen. Was bedeutet das für Lehrkräfte? Macht es Sinn, selbst Auslandserfahrung im Studium zu sammeln? Wie können Schulen mit temporären Auslandsaufenthalten umgehen? Im Seminar wird zu diesen und weiteren, von Studierenden eingebrachten Fragen interaktiv gearbeitet. Beiträge auf Deutsch und Englisch sind möglich.

Du bist angehende Musiklehrkraft und fragst dich, wie sich praktisches Musizieren und ästhetische Bildung im späteren Berufsleben verbinden lassen? Dann ist die-ser Workshop genau das Richtige für dich!
Am Beispiel des Themas Improvisation wirft der eintägige Workshop unter der Leitung von Magdalena Otto und Alexander Stukenbrok einen näheren Blick auf diese Frage. Improvisation eignet sich auf unterschiedlichen Niveaustufen und ermöglicht prinzipiell allen Schüler*innen musikalische Teilhabe.
Ausgehend von Konzepten der Elementaren Musikpädagogik (EMP) werden ver-schiedene methodische Ansätze vorgestellt und selber ausprobiert: Von der ge-bundenen, an Noten orientierten, bis hin zur freien Improvisation. Musik wird dabei mit anderen elementaren Bereichen wie Sprache, Bewegung und Licht verbun-den.
Der Workshop richtet sich an zukünftige Musiklehrkräfte, die ihr methodisches Repertoire erweitern und neue Impulse für einen kreativen Musikunterricht ge-winnen möchten. Die erarbeiteten Ergebnisse werden beim Semesterabschluss-konzert am 26.01.2026 präsentiert.

Das Modul nimmt eine Einführung in die Vielfalt erziehungswissenschaftlicher Forschungsfelder und -gegenstände, (Erkenntnis-)Theorien und Begriffe vor und beleuchtet diese sowohl aus historischer als auch systematischer Perspektive. Neben dem Verhältnis von theoretischer und empirischer Forschung bietet es einen Überblick über die Bandbreite qualitativer Forschungsansätze, Fragestellungen, Methodologien und Methoden in der Erziehungswissenschaft sowie über den qualitativen Forschungsprozess.
Darüber hinaus führt es entlang von Methoden forschenden Studierens in die Grundlagen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens ein, indem (erziehungs-)wissenschaftliche Recherchemöglichkeiten vorgestellt und erprobt, relevante Einführungs- und Nachschlagliteratur kennengelernt und Techniken und Formen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden (z.B. Erstellung einer Bibliografie, Verfassen eines Exzerpts).

Das Modul nimmt eine Einführung in die Vielfalt erziehungswissenschaftlicher Forschungsfelder und -gegenstände, (Erkenntnis-)Theorien und Begriffe vor und beleuchtet diese sowohl aus historischer als auch systematischer Perspektive. Neben dem Verhältnis von theoretischer und empirischer Forschung bietet es einen Überblick über die Bandbreite qualitativer Forschungsansätze, Fragestellungen, Methodologien und Methoden in der Erziehungswissenschaft sowie über den qualitativen Forschungsprozess.
Darüber hinaus führt es entlang von Methoden forschenden Studierens in die Grundlagen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens ein, indem (erziehungs-)wissenschaftliche Recherchemöglichkeiten vorgestellt und erprobt, relevante Einführungs- und Nachschlagliteratur kennengelernt und Techniken und Formen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden (z.B. Erstellung einer Bibliografie, Verfassen eines Exzerpts).

Das Modul nimmt eine Einführung in die Vielfalt erziehungswissenschaftlicher Forschungsfelder und -gegenstände, (Erkenntnis-)Theorien und Begriffe vor und beleuchtet diese sowohl aus historischer als auch systematischer Perspektive. Neben dem Verhältnis von theoretischer und empirischer Forschung bietet es einen Überblick über die Bandbreite qualitativer Forschungsansätze, Fragestellungen, Methodologien und Methoden in der Erziehungswissenschaft sowie über den qualitativen Forschungsprozess.
Darüber hinaus führt es entlang von Methoden forschenden Studierens in die Grundlagen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens ein, indem (erziehungs-)wissenschaftliche Recherchemöglichkeiten vorgestellt und erprobt, relevante Einführungs- und Nachschlagliteratur kennengelernt und Techniken und Formen (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden (z.B. Erstellung einer Bibliografie, Verfassen eines Exzerpts).
Lernergebnisse / Kompetenzen

• sind in der Lage sich in der Bandbreite erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschungsfelder, Theorien, Gegenstände und Fragestellungen zu orientieren
• haben eine Orientierung bezüglich qualitativer Forschungsmethodologien und -methoden in der Erziehungswissenschaft
• können verschiedene Forschungsdesigns qualitativer Studien einordnen und voneinander unterscheiden
• kennen relevante erziehungswissenschaftliche Einführungsbücher und Nachschlagewerke
• sind praktisch vertraut mit Formen und Techniken erziehungswissenschaftlichen Arbeitens und Forschens (zitieren, paraphrasieren, exzerpieren etc.)
• erproben im Rahmen einer Exkursion in die SUUB fachspezifische Techniken der Literaturrecherche und- verwaltung

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt überblicksartig in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und wichtige Kontroversen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Diese Veranstaltung widmet sich grundsätzlichen Fragen und Problemen pädagogischen Denkens und Handelns. Sie führt punktuell in pädagogische und erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und sog. Klassiker*innen ein.

Die Vorlesung führt in die zentralen Begrifflichkeiten und Phänomene (menschlichen) Lernens ein und behandelt allgemeine (bei allen Organismen, Menschen etc. gleiche) Bedingungen, differenzielle (also die Unterschiede zwischen Individuen betreffende) Bedingungen und instruktionale Bedingungen des Lernens (d.h. Maßnahmen, die gezielt zur Optimierung von Lernprozessen eingesetzt werden können). Das Modul schließt mit einer Klausur zu den Inhalten der Vorlesung ab.

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über theoretische und empirische Modelle des Lernens. Dabei werden insbesondere kognitive, motivationale und emotionale Bedingungen und Prozesse des Lernens fokussiert.

In diesem Seminar erlangen Sie Wissen über zentrale theoretische und empirische Modelle des Lernens. Im Fokus stehen kognitive, motivationale und emotionale Prozesse, die als individuelle Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gelten. Durch die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und Erklärvideos erwerben Sie ein fundiertes Verständnis für die Seminarinhalte. Das Verfassen eines Lerntagebuchs unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu festigen, eigene Lernprozesse fachlich fundiert zu reflektieren und den Wissenstransfer in die (eigene) Praxis zu fördern. In den Sitzungen vertiefen Sie Ihr Wissen über Impulsvorträge der Seminarleitung, praxisnahe Beispiele, praktische Übungen, kollaborative Arbeitsphasen und interaktive Diskussionen.

In diesem Seminar erlangen Sie Wissen über zentrale theoretische und empirische Modelle des Lernens. Im Fokus stehen kognitive, motivationale und emotionale Prozesse, die als individuelle Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gelten. Durch die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und Erklärvideos erwerben Sie ein fundiertes Verständnis für die Seminarinhalte. Das Verfassen eines Lerntagebuchs unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen zu festigen, eigene Lernprozesse fachlich fundiert zu reflektieren und den Wissenstransfer in die (eigene) Praxis zu fördern. In den Sitzungen vertiefen Sie Ihr Wissen über Impulsvorträge der Seminarleitung, praxisnahe Beispiele, praktische Übungen, kollaborative Arbeitsphasen und interaktive Diskussionen.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Bildungsangebote und -programme außerschulischer Bildungsangebote sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Seminar diskutieren wir u.a., wie Angebote und Programme entstehen, welche Herausforderungen es bei der Planung gibt, wie Bedarfe ermittelt und potenzielle Teilnehmende als Zielgruppen werden können.

Im Seminar diskutieren wir u. a., wie Bildungsangebote und -programme entstehen, auf welche Bedarfe sie reagieren und wie Zielgruppen mitgedacht werden.

Studierenden lernen grundlegende Formen, Ansätze, Standards und Instrumente der Bildungsevaluation kennen und werden in die Lage versetze, Anlässe von Bildungsevaluation zu unterscheiden und zu bewerten. Anhand eines eigenen Evaluationskonzeptes wenden die Teilnehmenden ihr Wissen direkt an. Die Inhalte werden soweit notwendig durch Inputs aus der empirischen Bildungsforschung flankiert.

Im Seminar werden theoretische Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar. Darüber hinaus werden Evaluationen anhand von Qualitätsstandards beurteilt und Unterschiede zu Forschung kritisch reflektiert.

Im Seminar werden Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar.

Im Seminar werden Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten und -programmen in der außerschulischen Bildung erarbeitet. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Evaluation begleitend zum Seminar.

EW-BA-UM-HET
Interkulturelle Bildung
Alle Schulen in Bremen sind durch Migration geprägt. Eltern und Kinder bringen Erfahrungen mit ausländischen Schulsystemen mit und lernen das Bremer System neu kennen. Was bedeutet das für Lehrkräfte? Macht es Sinn, selbst Auslandserfahrung im Studium zu sammeln? Wie können Schulen mit temporären Auslandsaufenthalten umgehen? Im Seminar wird zu diesen und weiteren, von Studierenden eingebrachten Fragen interaktiv gearbeitet. Beiträge auf Deutsch und Englisch sind möglich.

Du bist angehende Musiklehrkraft und fragst dich, wie sich praktisches Musizieren und ästhetische Bildung im späteren Berufsleben verbinden lassen? Dann ist die-ser Workshop genau das Richtige für dich!
Am Beispiel des Themas Improvisation wirft der eintägige Workshop unter der Leitung von Magdalena Otto und Alexander Stukenbrok einen näheren Blick auf diese Frage. Improvisation eignet sich auf unterschiedlichen Niveaustufen und ermöglicht prinzipiell allen Schüler*innen musikalische Teilhabe.
Ausgehend von Konzepten der Elementaren Musikpädagogik (EMP) werden ver-schiedene methodische Ansätze vorgestellt und selber ausprobiert: Von der ge-bundenen, an Noten orientierten, bis hin zur freien Improvisation. Musik wird dabei mit anderen elementaren Bereichen wie Sprache, Bewegung und Licht verbun-den.
Der Workshop richtet sich an zukünftige Musiklehrkräfte, die ihr methodisches Repertoire erweitern und neue Impulse für einen kreativen Musikunterricht ge-winnen möchten. Die erarbeiteten Ergebnisse werden beim Semesterabschluss-konzert am 26.01.2026 präsentiert.