| 10-GS-1-07 | "Kreatives Schreiben - von der Idee zur fertigen Handlung" Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dariusz Schimankowitz |
| 08-zsp-GS-1018 | #climateChallenge– vom persönlichen Fußabdruck zum transformativen Handabdruck #climateChallenge – from personal footprint to transformative handprint Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind global spürbar und bedrohen das Leben auf unserem Planeten und unsere Gemeinschaften. Um mit dieser Krise umzugehen und (…) Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind global spürbar und bedrohen das Leben auf unserem Planeten und unsere Gemeinschaften. Um mit dieser Krise umzugehen und globale Veränderungen herbeizuführen, können wir auf verschiedenen Ebenen etwas tun.
In der #climatechallenge geht es um realistische und direkte Handlungsmöglichkeiten.
Wer welche Maßnahme ergreifen kann, hängt stark mit Privilegien und Machtasymetrien zusammen. Veränderungen sind meist kompliziert, politische Auseinandersetzungen oft aufgeheizt, einfache Antworten gibt es nicht in komplexen Systemen wie der Klimakatastrophe. Diese Machtstrukturen wollen wir erkenne, aufzeigen und gemeinsam Wege finden, damit auch im Seminar umzugehen.
Während der CO²-Fußabdruck die persönlichen Verhaltensweisen in den Blick nimmt, sollen Handabdruck-Aktionen die strukturellen Rahmenbedingungen ändern und nachhaltiges Verhalten für Alle einfacher machen. Diese transformative Aktionen haben langfristige Wirkungen auf Strukturen, Regeln, Rahmenbedingungen oder Gesetze. Das funktioniert gut in Gruppen, wenn Studierende beispielsweise gemeinsam Ideen entwickeln, die den Trinkwasser- und Stromverbrauch an der Universität senken oder nachhaltiges Verhalten erleichtern, statt wie so oft zu erschweren.
Was passiert konkret im Seminar?
Wir beginnen mit einem persönlichen Einstieg, theoretischen Inputs zum wissenschaftlichen Stand und einem Blick auf den eigenen ökologischen Fußabdruck in Form der Fußabdruck-Challenge.
Anschließend befassen wir uns mit den möglichen Hindernissen bei der Durchführung der Challenges sowie verschiedenen Gerechtigkeitsperspektiven und entwickeln auf Basis dieser Erfahrungen Handabdruck-Challenges, die wir in Kleingruppen angehen.
Gemeinsam reflektieren wir die Challenges und unser Seminar, beschäftigen uns mit den Konsequenzen unserer Handlungen auf verschiedenen Ebenen und setzen unsere Erfahrungen in Form des transformativen Handabdrucks möglichst in systemische Veränderungen um.
Abschließend evaluieren wir die gemeinsamen Prozesse und halten das Gelernte und unsere Projekte, Herausforderungen, Probleme und Erfolge fest und schauen, wie wir auch andere mit unseren Erfahrungen inspirieren und unterstützen können. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Johannes Arens |
| 09-GS-1-5 | InDesign. Eine praxisnahe Einführung in das Layout- und Satzprogramm Ablaufplan:
Freitag 14.11.2025 15:00 bis 17:00 Uhr (Gemeinsamer Termin Präsenz): Einführungsveranstaltung
Samstag: 15.11.2025 10:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Termin in (…) Ablaufplan:
Freitag 14.11.2025 15:00 bis 17:00 Uhr (Gemeinsamer Termin Präsenz): Einführungsveranstaltung
Samstag: 15.11.2025 10:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Termin in Präsenz ): Installation des InDesign Suite Testabos (7 Tage gültig) und Themenvorstellung. Aufgabenstellungen werden in Gruppen sowie einzeln bearbeitet.
Montag bis Donnerstag individuelle Gruppentermine per Videokonferenz (in gemeinsamer Absprache am Freitag).
Freitag 21.11.2025 14:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Abschluss in Präsenz): Vorstellung der Ergebnisse und Qualitätssicherung der Druckdateien
Zur Person: Stefan Ziebach ist seit 25 Jahren in den visuellen Medien tätig und hat in verschiedenen Anwendungsgebieten Erfahrungen und Wissen erarbeitet und grafisch realisiert. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Stefan Ziebach |
| 09-GS-1-3 | Journalistische Grundlagen: Verständlich und lebendig schreiben Journalistinnen und Journalisten müssen so schreiben, dass ihre Texte verstanden werden und bis zum letzten Wort lesenswert sind. Andernfalls war die ganze Arbeit (…) Journalistinnen und Journalisten müssen so schreiben, dass ihre Texte verstanden werden und bis zum letzten Wort lesenswert sind. Andernfalls war die ganze Arbeit zuvor für die Katze. Wie das geht? Vor allem mit Handwerk.
Dieser Workshop konzentriert sich darauf, ein paar journalistische Grundregeln und Darstellungsformen zu vermitteln, die dann geübt und beim Schreiben eines eigenen Stückes angewandt werden. Wer teilnimmt, kann eine eigene Themenidee mitbringen und sollte bereit sein, jenseits der Workshop-Termine an einem Text zu arbeiten. Vermittelt werden außerdem die Abläufe und Herausforderungen einer tagesaktuell arbeitenden Redaktion.
Drei Termine finden in Präsenz statt, zwei davon in den Räumen der Hamburger taz Redaktion.
Die Dozentin Ilka Kreutzträger ist Soziologin und leitet in einer Doppelspitze die Redaktion der taz Nord in Hamburg, dem Regionalteil der überregional erscheinenden taz, die tageszeitung. Vorher hat sie u.a. als Blattmacherin und stellvertretende Hamburg-Ressortleiterin bei der „Hamburger Morgenpost“ und als Redakteurin beim NDR (Online und Radio) und beim Stern gearbeitet. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Ilka Kreutzträger |
| 09-GS-1-4 | Journalistisches Schreiben Von der Recherche zum Bericht Journalist:innen sollten so schreiben können, dass ihre Texte auch tatsächlich gelesen werden. Dazu muss man nicht besonders talentiert sein, sondern einige einfache (…) Journalist:innen sollten so schreiben können, dass ihre Texte auch tatsächlich gelesen werden. Dazu muss man nicht besonders talentiert sein, sondern einige einfache Grundregeln kennen und beherrschen. Diese werden im Seminar geübt und beim Schreiben kurzer Texte angewendet. Von einem lebendigen und gleichzeitig verständlichen Schreibstil profitieren auch diejenigen, die später nichts "mit Medien machen" wollen.
Das Seminar findet an den beiden Samstagen online statt; am Sonntag ist Präsenz in Bremen erforderlich, um für eine Reportage zu recherchieren. Eine Teilnahme nur an einzelnen Tagen ist nicht möglich.
Eiken Bruhn ist Redakteurin bei der taz, die tageszeitung und hat Kulturwissenschaft an der Universität Bremen und Women's Studies in Bristol studiert. Seit 2012 gibt sie an der Uni Bremen Seminare im journalistischen Schreiben. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Eiken Bruhn |
| 10-GS-1-05 | Kreatives Schreiben: Von der Idee zum Plot Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Angelika Sinn |
| 08-zsp-GS-1016 | Live-Kommunikation. Eine Seminar-Reise vom Briefing über Konzeption zur Lösung. Nachhaltige Kommunikationswirkung und Mehrwert für alle Stakeholder Live communication. A seminar journey from briefing to conception to solution. Sustainable communication impact and added value for all stakeholders „Live-Kommunikation“ ist der Oberbegriff für alle Kommunikationsaktivitäten (Events und Messen), wo sich Menschen „Face to Face“ zielorientiert in einem inszenierten (…) „Live-Kommunikation“ ist der Oberbegriff für alle Kommunikationsaktivitäten (Events und Messen), wo sich Menschen „Face to Face“ zielorientiert in einem inszenierten Rahmen begegnen. Die Arbeit in der Live-Kommunikation kennt keinen Stillstand.
In diesem Seminar wird behandelt, wie die Live-Kommunikation im Kommunikationsmix (Kommunikationsinstrumente des Marketings) eingesetzt wird, um den immer neuen Herausforderungen gerecht zu werden, um den Menschen (Zielpersonen) einen nachhaltigen und zielorientierten Mehrwert mitzugeben. Wir schauen dabei gemeinsam auf Events und Messen im wirtschaftlichen und politischen Kontext.
Neue Herausforderungen wie die Auswirkungen der Klimakrise, neue Event-Formate (real live, virtuell, hybrid), das agile Arbeiten, die Nachhaltigkeit aber auch das Fehlen von Fachkräften oder Risikomanagement, aber auch die Nutzung von KI. Hinzu kommt die zunehmende Sensibilität für regionale Besonderheiten „cross culture“. Afrika, Asien, Südamerika sind bedeutende Märkte. Somit gibt es immer neue, andere Narrative, die erzählt können.
Im Seminar wird u. a. gefragt, womit kann „ich als Event-Konzept-PlanerIn“ jeweils Akzente setzen? Welche Hindernisse Unternehmen und AusstellerInnen anderer Kontinente überwinden müssen, um auf Messen in Europa, insbesondere im Messeland Deutschland erfolgreich auftreten zu können? Was wird ihnen abverlangt und was nehmen sie bereichernd an ihre Standorte mit? Welche Storys müssten erzählt werden? Mit welchen Events, mit welchen Inhalten könnten AusstellerInnen und BesucherInnen angemessen, emotional, wahrhaftig und wertschätzend angesprochen werden?
Dieses Seminar lädt Sie (mit wenig oder keinem Fachwissen) ein, sich Basis-Hintergrundwissen für die Praxis anzueignen, sich mit Beispielen aus der Praxis zu versorgen und belastbare Theorie als Grundlage für das eigene Handeln mitzunehmen. In Workshops temporäre Fachtiefe zu diskutieren und zu reflektieren. Von Analyse, über Inszenierung (Regiearbeit) und Konzeption bis Storytelling und Wirkungsprüfung wird an authentischen und erlebnisreichen Lösungsideen gemeinsam gearbeitet. „Alles ist möglich, denn es gibt keine (physischen) Grenzen mehr. Wir wollen in diesem Seminar mutig neue Event-Welten umarmen und ausprobieren." Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Frank Ernst Willy Fromme |
| 10-GS-1-04 | Mehr Utopie bitte! - Klimafiktion zwischen Endzeitstimmung und Hoffnungsschimmer "Was, wenn wir schreibend die Welt retten könnten, oder zumindest einen kleinen Teil beitragen?
Klima ist ein großes Thema, auch in der Popkultur.
In Literatur, Filmen (…) "Was, wenn wir schreibend die Welt retten könnten, oder zumindest einen kleinen Teil beitragen?
Klima ist ein großes Thema, auch in der Popkultur.
In Literatur, Filmen und Games wird eine dunkle Zukunft gezeichnet, die maximale Katastrophe zwischen reißender Überschwemmung und staubtrockener Wüste.
Dystopien sind allgegenwärtig. Doch wie geht eigentlich Vision? Was würden wir uns wünschen? Wie könnte eine schönere, bessere, vielleicht sogar ideale Welt aussehen?
Was bräuchte es dafür? Was kann jede*r Einzelne von uns dafür tun?
Im Seminar gibt es einen Theorie-Input zu den Themen „Kurzgeschichte“ sowie „Utopie und Dystopie in der Literatur, Medien und Popkultur“, außerdem Übungen zum freien Schreiben, handwerkliche Tipps, begleitet durch wertschätzendes Feedback. Ziel: Kreative, literarische Texte und Textschnipsel – Kurzgeschichten, Textanfänge und Ultrakurzvarianten. " Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Janika Rehak |
| 08-zsp-GS-1013 | Onlinejournalismus - Glaubwürdigkeit und Ethik des Schreibens in Zeiten von Fake-News und Lügenpresse Online journalism - Credibility and ethics of writing in times of fake news and press crisis Onlinejournalismus und Offlinejournalismus: Zwei getrennte Welten?
Wie muss ich schreiben und sprechen, welche Bilder brauche ich, um in beiden Bereichen meine (…) Onlinejournalismus und Offlinejournalismus: Zwei getrennte Welten?
Wie muss ich schreiben und sprechen, welche Bilder brauche ich, um in beiden Bereichen meine Botschaft medien- und adressatengerecht umzusetzen? Und vor allem: Wo setze ich die inhaltlichen und ethischen Grenzen, um meiner Verantwortung als Journalist der Gesellschaft gegenüber gerecht zu werden -und nicht meinem Arbeitgeber bei Einschaltquoten und Klickzahlen?
Wenn der Journalist über sein Angebot die Nachfrage schafft - wie ist die Zukunft von Offline-Angeboten und von Online-Angeboten? Wie schaffe ich Textqualität auf Basis einer sauberen Recherche? Unterscheiden sich Texte und Bilder fürs Internet von anderen Produktionen? Wie schaffe ich es, einen maximalen Inhalt in minimal vorhandenem Raum zu präsentieren, ohne dass die Inhalte verloren gehen? Was ist eine Nachricht und was ist keine? Warum der Nachrichtendruck im Netz nur durch journalistische Kompetenz kompensiert werden kann.
Mit diesen und anderen Fragestellungen beschäftigt sich das Blockseminar "Onlinejournalismus". Auf redaktioneller Basis erstellen die Teilnehmer*innen grundlegende Textformate von der Meldung bis zur Reportage. Durch die Interaktion und Praxis lernen sie, wie Berichterstattung funktioniert und die Basis für Online-Journalismus ist. Dazu gehören auch grundlegende Kenntnisse für den Foto- und Videobereich mit eigener Fototour und Shooting.
Das Seminar vermittelt fundiertes Wissen und Praxis für die selbstsichere, glaubwürdige und stilsichere journalistische Arbeit – die Grundlage für Blogs, Social Media und Webtexte. Die Arbeitsweise von Content Management Systemen (CMS) spielt dabei ebenso eine Rolle wie Kernbereiche des Medien-und Urheberrechts. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Helmut Stapel |
| 12-EW-ZPS 1-1-PP | Performance Studies: Performance, Performanz, Per-for-what? Eine dialogische Einführung in die Performance Studies EW-L GO Schlüsselqualifikation EW - L PE Schlüsselqualifikationen
nur für Teilnehmer*innen des Zusatzstudiums "Performance Studies" Anmeldung nur per Mail an tdvartprotec (…) EW-L GO Schlüsselqualifikation EW - L PE Schlüsselqualifikationen
nur für Teilnehmer*innen des Zusatzstudiums "Performance Studies" Anmeldung nur per Mail an tdvartprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Das Seminar bietet eine dialogisch angelegte Einführung in zentrale Konzepte und Fragestellungen der Performance Studies als Grundlage für die Auseinandersetzung mit künstlerischen, sozialen und kulturellen Praktiken der Wirklichkeitsproduktion. Gemeinsam erschließen wir, wie Performances als komplexe Geflechte (aus Körpern, Raum, Sound, Rhythmus, etc.) verstanden und als Aufführungen analysiert werden können. Im Zentrum stehen performativitätstheoretische Ansätze und Beiträge – etwa von Richard Schechner – die im Rahmen bzw. als Reflexion künstlerisch-performativer Tätigkeit entstanden sind. Ziel ist es, ein theoretisches wie praktisches Vokabular bzw. Handwerkszeug zu entwickeln, mit dem (wissenschaftliche) Forschung nicht nur über, sondern auch innerhalb künstlerischer Prozesse sichtbar gemacht und verhandelt werden kann. In diesem Zusammenhang fragen wir nicht zuletzt: Wie viel – und welche – Theorie braucht und produziert eine Praxis performativer Forschung? Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Anna Suchard, Ph.D. Carolin Bebek Simon Makhali |
| 12-EW-ZPS 1-1-ST | Performance Studies: Studio des Theaters der Versammlung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst EW-L GO Schlüsselqualifikation EW - L PE Schlüsselqualifikationen
Studio des Theaters der Versammlung (TdV)
montags 16-19 Uhr, UND donnerstags 16-19 Uhr, im Theatersaal nu (…) EW-L GO Schlüsselqualifikation EW - L PE Schlüsselqualifikationen
Studio des Theaters der Versammlung (TdV)
montags 16-19 Uhr, UND donnerstags 16-19 Uhr, im Theatersaal nur für Teilnehmer*innen des Zusatzstudiums "Performance Studies" Anmeldung nur per Mail an tdvartprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Das Studio des Theaters der Versammlung verbindet eine untersuchende Form der Theaterarbeit mit dem wissenschaftlichen Studium. Es entwickelt szenische Aktionen, Theater und Performances für eine kontext- und dialogorientierte Aufführungspraxis.
Ziele • Kenntnis und Einübung von produktionsorientierten Methoden im Umgang mit literarischen, dokumentarischen und theoretischen Texten (Inszenierungstypen, Dramaturgie), einschließlich experimenteller Formen der Theaterarbeit, die Raum, Bewegung, Zeitrhythmen, Klang als kompositorische Elemente benutzen • Einübung und Reflexion der Fähigkeit, Strategien der Theater- und Performancekunst in unterschiedliche Berufs- und Ausbildungsfelder einzubringen
Bei Interesse schicken Sie gern eine Mail ans Zentrum für Performance Studies (ZPS): tdvartprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Anna Suchard, Ph.D. Carolin Bebek Simon Makhali |
| 08-zsp-GS-1015 | Projektmanagement - Notwendiges Übel oder hilfreiches Instrument? Project Management – a necessary evil or a helpful instrument? Die Arbeitswelt ist im Wandel. Zahlreiche Aufgaben in Organisationen der Wirtschaft, des Non-Profit-Bereichs und des öffentlichen Sektors werden heute zunehmend im (…) Die Arbeitswelt ist im Wandel. Zahlreiche Aufgaben in Organisationen der Wirtschaft, des Non-Profit-Bereichs und des öffentlichen Sektors werden heute zunehmend im Rahmen von Projekten erledigt. Zudem schließen sich immer mehr Freelancer unterschiedlicher Fachkompetenz zu flexiblen Projektteams zusammen, um größere Aufträge zu bearbeiten.
Aber was ist ein Projekt konkret? Wie geht man bei der Planung und Organisation von Projekten vor? Welche Faktoren beeinflussen den erfolgreichen Verlauf und Abschluss eines Projektes? Was kann ich persönlich für den Erfolg eines eigenen Projektes tun – in der Rolle als ProjektplanerIn, als ProjektleiterIn, als fachkompetentes Mitglied in einem Projektteam?
Während der Veranstaltung erlangen Sie fundiertes Wissen für die Planung, Organisation und Durchführung von Projekten. Sie lernen die grundsätzliche Vorgehensweise und verschiedenen Instrumente der Projektplanung und -steuerung kennen und wenden die erlernten Instrumente an praktischen Fallbeispielen an. Darüber hinaus werden Sie für das Umfeld von Projekten sensibilisiert. Neben den harten Faktoren geht es in der Veranstaltung auch um die weichen, d.h. um die menschliche Seite in Projekten. Wie setzt man ein Projektteam optimal zusammen und gestaltet die Teamarbeit erfolgreich? Was macht eine gute Projektleitung aus? Wie kann man ein Team im Projektverlauf immer wieder motivieren und Konflikten vorbeugen? Und wenn Konflikte aufkommen, wie können sie wirkungsvoll gelöst werden?
Alle diese Fragestellungen werden in der Veranstaltung behandelt. Die Teilnehmer*innen erhalten das Rüstzeug für einen selbstsicheren Umgang mit Projekten und können so ihre eigene Rolle in künftigen Projekten im Studium und in der Arbeitswelt besser finden und ausfüllen. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Diana Quade |
| 08-zsp-GS-1014 | Public Relations für Politik, Kultur, Soziales, Umwelt und Wirtschaft Public relations for politics, culture, social affairs, environment and economy Welche Fähigkeiten muss ein PR-Redakteur*in haben? Wie sieht der Arbeitsalltag eines*r Pressesprechers*in in der Politik aus? Unterscheidet sich die (…) Welche Fähigkeiten muss ein PR-Redakteur*in haben? Wie sieht der Arbeitsalltag eines*r Pressesprechers*in in der Politik aus? Unterscheidet sich die Öffentlichkeitsarbeit eines Theaters von der eines Unternehmens? Diese und viele weitere Fragen rund um die Berufsfelder der Public Relations werden wir im Verlauf des Seminars gemeinsam stellen und beantworten.
Dieses Seminar richtet sich ausschliesslich an Studierende im FB 8. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnahmebedingung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, zur Teamarbeit und zur Einhaltung von Vereinbarungen. Am 13.10.2025 werden die Regeln fuer die Teilnahme und die Leistungsanforderungen vereinbart.
Am 20.10.2025 werden die Teams gebildet, die die Aufgabe erhalten jeweils ein inhaltliches Thema zu bearbeiten. Ergänzend dazu werden Interviews mit Experten aus der Praxis geführt. Die Arbeitsergebnisse der Teams werden dem Plenum anschaulich vermittelt. Fuer ihren Vortrag erhalten die Teams ein ausführliches Feedback. Für die zweite Haelfte der Veranstaltungszeit ist eine Exkursion in einem Betrieb oder einer Organisation vorgesehen. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Christoph Sodemann |
| 08-zsp-GS-1017 | Public Transport Lab: Motoren, Macht und Männlichkeit - Genderkritische Perspektiven auf Mobilität Public Transport Lab: Engines, Power and Masculinity – Gender-Critical Perspectives on Mobility Die Mobilität moderner Gesellschaften ist eng mit Technik, Fortschritt und Freiheit verknüpft – aber auch mit Männlichkeit. Unser Seminar nimmt u.a. das Auto als (…) Die Mobilität moderner Gesellschaften ist eng mit Technik, Fortschritt und Freiheit verknüpft – aber auch mit Männlichkeit. Unser Seminar nimmt u.a. das Auto als symbolisch aufgeladenes Objekt in den Blick und untersucht, wie sich in und durch Mobilität Geschlechterverhältnisse manifestieren, stabilisieren und herausfordern lassen. Im Zentrum steht u.a. das Konzept der Petromaskulinität (Daggett), das aufzeigt, wie autoritäre, fossil-fixierte Männlichkeitsbilder politischen Widerstand gegen Klimapolitik, soziale Transformation und feministische Forderungen prägen.
Ausgehend von Theorien zu hegemonialer Männlichkeit, Mobilität und Infrastrukturkritik analysieren wir autozentrierte Kulturpraktiken, Werbung, politische Diskurse und soziale Medien. Dabei fragen wir unter anderem: Warum wird das Auto zur Projektionsfläche autoritärer und nationalistischer Identitäten? Wie werden Race, Class und Gender in Autokulturen verhandelt? Inwieweit bedingt eine Transformation der Mobilitätskulturen (z.B. hin zu öffentlichem Nahverkehr) auch eine Transformation von Männlichkeitsbildern?
Im Rahmen der Veranstaltung sind verschiedene Exkursionen geplant, u.a. zu: Motorsportveranstaltung, Autohaus/Tunerwerkstatt, Besuch eines Biker-Treffs, Teilnahme an städtischen Mobilitätsprojekten/ ggf. einer Messe/ öffentlichen Versammlung. Die genaue Auswahl erfolgt gemeinsam mit den Studierenden und dem Angebot in Bremen und umzu. Im Zentrum der Exkursion steht dabei das Verfassen von Erfahrungsberichten: Wie habe ich mich in diesen Umgebungen gefühlt? Welche Stimmung habe ich wahrgenommen? Welche Machtasymmetrien und Unsicherheiten wurden in diesen Räumen hergestellt und verfestigt? Wie unterscheidet sich der Erfahrungsraum "Auto" von anderen Verkehrserfahrungsräumen (z.B. Fahrrad, Fuß, ÖPNV)?
Ziel des Seminars ist eine gemeinschaftlich gestaltete Ausstellung, in der die Studierenden ausgewählte Aspekte des Themas visuell, medial oder installativ aufbereiten. Dabei sollen theoretische Konzepte sowie eigene Erfahrungen kreativ umgesetzt und vermittelt werden. Die Ausstellung bildet gleichzeitig den Rahmen für die Studienleistung. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dominik Lange, M.A. |
| 09-GS-1-1 | Schreiben für Roman und Film Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Helmut Stapel |
| 09-GS-1-2 | Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Helmut Stapel |
| 08-zsp-GS-1019 | Teamarbeit in Projekten – Viel Frust oder großartige Chance? Teamwork in projects – a lot of frustration or a great opportunity? Teamarbeit begegnet uns überall – sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Jeder kennt frustrierende Gruppenarbeiten aus der Schulzeit, dem Ehrenamt, dem (…) Teamarbeit begegnet uns überall – sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Jeder kennt frustrierende Gruppenarbeiten aus der Schulzeit, dem Ehrenamt, dem (Neben)Job oder dem Studium. Aber wie können Gruppenarbeiten positiv gestaltet – und zu echter Teamarbeit werden? Wie wird aus einer Gruppe von Menschen ein wirkliches Team, das ein Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss bringt? Was macht gute Teamarbeit und gute Führung aus? Wie kann man ein Team im Projektverlauf immer wieder motivieren und Konflikten vorbeugen? Und wenn Konflikte aufkommen, wie können sie wirkungsvoll gelöst werden? Welchen Beitrag kann ich persönlich zu einer gelungenen Teamarbeit leisten – als Teammitglied oder als verantwortliche Teamleitung? Teamfähigkeit ist eine der Schlüsselkompetenzen für beruflichen Erfolg. Damit eng verbunden sind die Themen Kommunikation, Führung, Motivation und Konfliktmanagement. Aber ein gutes Teammitglied muss auch in der Lage sein, selbständig zu arbeiten und seine Aufgaben zu erfüllen. Deshalb werden auch Themen wir Organisation und Zeitmanagement angesprochen.
Sie erhalten vielfältiges Hintergrundwissen zu den genannten Themen und werden für die Zusammenhänge der „soften Aspekte im Projektmanagement“ sensibilisiert, um künftige Gruppenarbeiten und Projekte in einem funktionierenden Team erfolgreich zu gestalten. Zudem arbeiten Sie während des gesamten Semesters in Teams zusammen und erfahren, wie gut Teamarbeit funktionieren kann. Das Seminar ist eine Kombination aus Wissensinput, Selbsterfahrung als Mitglied in einem Projektteam und Echtzeit-Reflektion. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Diana Quade |
| 10-GS-1-02 | Techniken des Selbstlernens Seminar: 10-GS-1-02 Techniken des Selbstlernens (WiSe 2025/2026) Donnerstag, 16.10.2025 12:00 - 14:00, Ort: FVG M0160
Beschreibung
Der Kurs wendet sich an jüngere und (…) Seminar: 10-GS-1-02 Techniken des Selbstlernens (WiSe 2025/2026) Donnerstag, 16.10.2025 12:00 - 14:00, Ort: FVG M0160
Beschreibung
Der Kurs wendet sich an jüngere und ältere Studierende aus allen Studiengängen, die durch selbstgesteuertes und selbstverantwortetes Lernen ihr Studium optimieren wollen. Dieser Kurs eröffnet die Möglichkeit, über das eigene Lernen, die eigenen Lernprozesse zu reflektieren. Er leitet - nach der Ermittlung der persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer*innen – u.a. interaktiv sowie durch praktische Methoden Lernende dazu an, herauszufinden, was für ein optimales Studieren hinderlich sein könnte, welche Lernstrategien sowie welche Lern- und Arbeitstechniken für sie am besten geeignet sind, generell, was Lernen in einem akademischen Bereich bedeutet, wie dort gelernt werden soll. Letzteres bildet ein wichtiger Schwerpunkt des Kurses und betrifft den Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. Denn Lesen, selbst einen Text zu Lesen, ist einer der wichtigsten Aspekte des Lernens an einer Universität. Daher werden wir uns ebenso damit auseinandersetzen und erproben, was es bedeutet, einen Text zu lesen, zu welchem Zweck; wie er sich aneignen und verstehen lassen kann. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Aissatou Bouba |