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Bologna-Prozess: Uni-Rektorat lädt Studierende zum Dialog ein

Diskussionsveranstaltung am 25. November von 10 – 12 Uhr im GW 2

An nahezu allen Hochschulen in der Bundesrepublik wird kritisch Bilanz gezogen über das Ergebnis der Reformen in den vergangenen Jahren. Die Universität Bremen hat sich frühzeitig am Bologna-Prozess beteiligt und Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt. Doch es ist unstrittig: Auch an der Bremer Uni gibt es Verbesserungsbedarf bei der Ausstattung und Betreuungssituation sowie in Fragen des Studienaufbaus und der Studienorganisation.

Aus diesem Grund möchte das Rektorat mit Studierenden und Lehrenden sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Forschung, Verwaltung und Technik der Universität in einen offenen Dialog über die gegenwärtige Studiensituation und Möglichkeiten zu ihrer Verbesserung eintreten.

Als Auftakt lädt Rektor Professor Wilfried Müller im Namen der Uni-Leitung alle Angehörigen der Bremer Universität ein zu einer Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, den 25. November 2009 von 10 - 12 Uhr im GW 2 auf der „Kunsttreppe“ (B-Trakt GW 2, Eingang vom Boulevard).