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Bremer Uni-Rektor Professor Bernd Scholz-Reiter beim Universia International Meeting Ende Juli in Rio

1.100 Universitäten aus 46 Ländern nehmen teil / Initiative geht von der Banco Santander aus

Nr. 160 / 19. Mai 2014 SC

Am 28. und 29. Juli 2014 wird dieses Jahr in Rio de Janeiro das III. Universia International Meeting der Hochschulrektoren stattfinden. Universia ist das weltweit bedeutendste Hochschulnetzwerk, initiiert von Banco Santander. Rund 1.250 Universitäten aus Ländern der ganzen Welt werden an dem internationalen Treffen der Partneruniversitäten des globalen Unternehmensbereichs Santander Universidades teilnehmen. Darunter befindet sich die Universität Bremen, die durch ihren Rektor Professor Bernd Scholz-Reiter vertreten wird. Die Universität Bremen wird durch Santander Universidades, in Deutschland unter dem Namen Santander Universitäten aktiv, gefördert.

Beziehung zwischen iberischen und Spitzenuniversitäten weltweit vertiefen

Das Treffen soll der größte Bildungskongress aller Zeiten werden. Ziel ist es, die Beziehung zwischen den iberischen Universitäten und den Spitzenuniversitäten weltweit zu vertiefen. Die eingeladenen Rektoren haben die Möglichkeit, als Stimme der von ihnen vertretenen Universitäten zu fungieren und ihren Standpunkt im Blick auf die Zukunft der internationalen Hochschulbildung zu vertreten. Des Weiteren wird es Vorträge von Vertretern fünf internationaler Top-Universitäten geben, darunter die Universitäten Yale und Oxford sowie die Universität Heidelberg. „Für uns ist das eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Universität Bremen auch in Lateinamerika noch sichtbarer zu machen. Zudem können wir auf einer solch hochrangigen Veranstaltung neue Kontakte knüpfen und neue Kooperationen vorbereiten“, freut sich der Bremer Uni-Rektor über die Einladung.

Teilnehmer diskutieren weltweite Zukunft von Universitäten

Insgesamt gehören zu den internationalen Teilnehmern des Zusammentreffens nicht nur Hochschulen aus Lateinamerika und Europa, sondern auch aus den Vereinigten Staaten, Russland, Asien, Afrika und dem Pazifikraum. Diese breitgefächerte Internationalität der Veranstaltungsteilnehmer ermöglicht es, hinsichtlich des Themenkomplexes „Die Universität des 21. Jahrhunderts: Eine Betrachtung aus lateinamerikanischer Sicht“, die weltweite Zukunft von Universitäten sowie deren Fähigkeit, auf gesellschaftliche Bewegungen zu reagieren, zu diskutieren. Des Weiteren wird die Erörterung des Schwerpunktes „10 Schlüssel zum lateinamerikanischen Wissensraum“ ermöglichen, eine Prognose für lateinamerikanische Hochschulen in den Globalkontext zu setzen.

Banco Santander sieht in der Förderung der Hochschulen einen bedeutenden Bestandteil des unternehmerischen sozialen Verantwortungsprogramms. Für Emilio Botín, Präsident der Banco Santander, ist das universitäre Engagement zugleich die Übernahme von Verantwortung für die bildungsstabile Zukunft zahlreicher Länder: „Uns ist durchaus bewusst, dass eine Investition in die Bildung eine Investition in Gleichheit und Entwicklung bedeutet. Mehr Bildung und mehr Hochschulstudenten bedeuten zweifelsohne mehr Fortschritt in den Ländern. Ich bin mir sicher, dass das Treffen in Rio der Weltgipfel für Hochschulbildung 2014 sein wird, und dass die wichtigen Ergebnisse, zu denen man hier gelangen wird, mit Hilfe aller Teilnehmer umgesetzt werden können.“

Weitere Informationen:

Santander Consumer Bank AG
Alicia Santa Maria (Communications)
Tel. 02161 – 6905749
E-Mail: alicia.santamariaprotect me ?!santanderprotect me ?!.de 
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www.santanderbank.de/universitaeten