Detailansicht

Mit welchen Maßnahmen kann das Hörverstehen im Studium verbessert werden?

Vortrag an der Universität Bremen in der Reihe „Diversity@Uni Bremen“ am 24. Januar 2017

Nr. 015 / 18. Januar 2017 KG

Das akustische Verstehen von Sprache ist Bedingung für einen erfolgreichen Wissenstransfer. Lernende profitieren insbesondere in Vorlesungen von hörsensiblen Umweltfaktoren, die einen Beitrag zu Konzentration und Leistungsfähigkeit aller Beteiligten leisten. Wie es gelingen kann, ein solches hörsensibles Umfeld zu schaffen, erläutern Experten aus der Universität Oldenburg. Mareike Grundmann und Martin Podszus vom Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik werden am Dienstag, 24. Januar 2017, um 18 Uhr im MZH, Raum 1470 mit einem Vortrag im Rahmen der Reihe „Diversity@Uni Bremen: exzellent und chancengerecht?!" zu Gast sein. Sie berücksichtigen auch das Zusammenwirken von Aspekten wie etwa Beeinträchtigungen im Hören oder andere Muttersprachen als Deutsch und das damit verbundene Sprachverstehen. Welche Möglichkeiten und Maßnahmen es zur Verbesserung der Qualität von Studien- und Arbeitsbedingungen gibt, wird anschließend diskutiert.

Die Veranstaltungsreihe „Diversity@Uni Bremen: exzellent und chancengerecht?!" legt den diesjährigen Fokus auf „Universität dis/abled? – Hochschulen in ihrem Umgang mit Behinderungen“.

Hinweis für Hörbeeinträchtigte:

Gebärdendolmetscher werden bei Bedarf anwesend sein. Anmeldungen dazu bis zum 19. Januar 2017 unter folgender E-Mailadresse: diversityprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Weitere Informationen:

Universität Bremen
Referentin für Diversity Management
Nele Haddou
Tel.: 0421-218-6030
E-Mail: nele.haddouprotect me ?!vw.uni-bremenprotect me ?!.de