| 10-GS-2-04 | An der Universität Bremen besteht die Möglichkeit, unabhängig von festen Zeiten und Orten Credit Points für die General Studies zu erwerben. Eine große Auswahl von (…) An der Universität Bremen besteht die Möglichkeit, unabhängig von festen Zeiten und Orten Credit Points für die General Studies zu erwerben. Eine große Auswahl von eGeneral Studies Angeboten finden Sie unter diesem Link https://egs.zmml.uni-bremen.de/ Die Anforderungen für den Erwerb der CP wird im jeweiligen Kurs beschrieben. Jede der dort angebotenen Online-Lehrveranstaltungen kann für die General Studies in einem Profilfach im FB 10 anerkannt werden. Probieren Sie es aus! Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Hauke Harm Kuhlmann |
| 10-M83-1/2-P-L-1 | "Das Gedächtnis der "Anderen": Frankophone Romane im Spannungsfeld von Kolonialismus, Krieg und Holocaust Das Gedächtnis der „Anderen“: Frankophone Romane im Spannungsfeld von Kolonialismus, Krieg und Holocaust MA TnL Profilmodul Literatur, montags 14-16 ct.
Ausgehend von (…) Das Gedächtnis der „Anderen“: Frankophone Romane im Spannungsfeld von Kolonialismus, Krieg und Holocaust MA TnL Profilmodul Literatur, montags 14-16 ct.
Ausgehend von Michael Rothbergs Konzept der multidirektionalen Erinnerung und der kontroversen Debatte, die seine und andere Schriften zu neuen, inklusiven Erinnerungskulturen losgetreten haben, beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit neueren Ansätzen zu kollektivem Gedächtnis, Erinnerungskulturen und postkolonialen Erinnerungspolitiken, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie bestimmte historische Ereignisse erinnert und zueinander in Bezug gesetzt werden (können). Im Fokus stehen frankophone Romane wie Michèle Maillets L’Étoile noire (Martinique), Natacha Appanahs Le dernier frère (Mauritius) und David Diops Frère d’âme (Frankreich / Senegal), die dynamische Prozesse der Erinnerung im Kontext post/kolonialer Geschichte thematisieren und unterschiedliche historische und kulturelle Erinnerungstraditionen zueinander in Bezug setzen und in einen dynamischen Austausch treten lassen. Kenntnisse der französischen Sprache sind nicht zwingend vonnöten, da wir die Texte in deutscher Übersetzung lesen werden. Die Studierenden sind eingeladen, eigene Primärtextvorschläge (aus der frankophonen Welt und darüber hinaus) in das Seminar einzubringen. Zu den Lernzielen gehört die Erarbeitung zentraler Schlüsseltexte zur Theoriedebatte sowie die Diskussion ihrer Relevanz für die Literaturwissenschaft. Durch die Analyse ausgewählter Romane werden wir die Anwendung dieser Ansätze auf konkrete literarische Texte erproben und vertiefen. Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme am Seminar sowie der Vorstellung eines Romans im Seminar. Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit zum Seminarthema. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masters Transnationale Literaturwissenschaft und der General Studies. Die unterschiedlichen Anforderungen werden in der ersten Sitzung besprochen. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Prof. Dr. Julia Borst |
| 10-GS-1-10 | "Diversity Management und diversitätssensible Kommunikation" Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Kristina Silvera Scheuermann |
| 10-GS-1-07 | "Kreatives Schreiben - von der Idee zur fertigen Handlung" Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dariusz Schimankowitz |
| 10-M83-1/2-P-L-2 | "Literaturkritik zwischen Literaturfestival "globale°" und Literaturblog "blogsatz" Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Prof. Dr. Karen Struve |
| 10-M83-1/2-P-F-1 | "Schlüsselmomente der internationalen Kinogeschichte: Formen und Verknüpfungen" Hinweis: Dieses Seminar findet im Zwei-Wochen-Rhythmus statt (alle zwei Wochen vier Std. am Stück). Es können 6 CP erworben werden.
In diesem Seminar werden wir uns mit (…) Hinweis: Dieses Seminar findet im Zwei-Wochen-Rhythmus statt (alle zwei Wochen vier Std. am Stück). Es können 6 CP erworben werden.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Phänomen der transnationalen Inspiration, Verknüpfung und Beeinflussung zwischen Filmen aus der frühen Kinogeschichte und jüngeren Produktionen widmen. Anhand des übergreifenden Themas des Doppelgängers werden wir uns einem Stummfilm aus der Weimarer Zeit und einigen berühmten Hitchcockfilmen ebenso widmen wie einem spanischen Autorregisseur. Nach einer Einführung in grundlegende und weiterführende Parameter der Filmanalyse werden wir uns den einzelnen Filmen im Detail zuwenden, vergleichende Analysen anstellen und sie vermittels close-viewing und der Lektüre einschlägiger Theorietexte gemeinsam diskutieren.
Die Studienleistung besteht aus der Übernahme von Film- bzw. Textpatenschaften und der regelmäßigen aktiven Teilnahme; die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit. Näheres wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Julia Brühne |
| 10-GS-3-1 | Debattierclub: Theoretische und angewandte Rhetorik Von der Antike bis zur Frühen Neuzeit war die Rhetorik das Fundament jeder Wissenschaft. Über viele Jahrhunderte hinweg konnte niemand Jurist oder Theologe, (…) Von der Antike bis zur Frühen Neuzeit war die Rhetorik das Fundament jeder Wissenschaft. Über viele Jahrhunderte hinweg konnte niemand Jurist oder Theologe, Mathematiker oder Mediziner werden, der nicht zuvor die Kunst der Rede studiert hätte. Erst seit der Aufklärung wurde die Rhetorik zunehmend verdächtigt, dem Streben nach reiner Wahrheit hinderlich zu sein. Und so verschwand das Fach zunehmend aus den Universitäten. Das hatte nicht nur positive Konsequenzen. Denn natürlich gibt es auch heute noch in allen akademischen Berufen Situationen, in denen man vor Leuten sprechen, Argumente öffentlich abwägen und andere überzeugen muss. Es gibt im Studium aber kaum einen Ort, an dem man auf solche Situationen vorbereitet wird. Dieser Kurs will einen Beitrag leisten, um das zu ändern. Als Teil der General Studies richtet er sich dezidiert an Studierende aller Fächer. Er soll einen Raum eröffnen, in dem wir uns gemeinsam über theoretische Grundlagen und ausgewählte Beispiele der Rhetorik unterhalten. Da der Kurs auch im Theoriemodul angeboten wird, erhält dieser theoretisch-analytische Teil ein besonderes Gewicht. Darüber hinaus soll das Seminar aber auch ein Forum sein, in dem wir die Rhetorik nach dem Vorbild der angelsächsischen "debate clubs" praktisch anwenden. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Prof. Dr. Christian Kirchmeier |
| 10-FRA-BA/MA-Z-1 | Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Karoline Heyder |
| 09-GS-1-5 | InDesign. Eine praxisnahe Einführung in das Layout- und Satzprogramm Ablaufplan:
Freitag 14.11.2025 15:00 bis 17:00 Uhr (Gemeinsamer Termin Präsenz): Einführungsveranstaltung
Samstag: 15.11.2025 10:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Termin in (…) Ablaufplan:
Freitag 14.11.2025 15:00 bis 17:00 Uhr (Gemeinsamer Termin Präsenz): Einführungsveranstaltung
Samstag: 15.11.2025 10:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Termin in Präsenz ): Installation des InDesign Suite Testabos (7 Tage gültig) und Themenvorstellung. Aufgabenstellungen werden in Gruppen sowie einzeln bearbeitet.
Montag bis Donnerstag individuelle Gruppentermine per Videokonferenz (in gemeinsamer Absprache am Freitag).
Freitag 21.11.2025 14:00 - 18:00 Uhr (Gemeinsamer Abschluss in Präsenz): Vorstellung der Ergebnisse und Qualitätssicherung der Druckdateien
Zur Person: Stefan Ziebach ist seit 25 Jahren in den visuellen Medien tätig und hat in verschiedenen Anwendungsgebieten Erfahrungen und Wissen erarbeitet und grafisch realisiert. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Stefan Ziebach |
| 09-GS-1-3 | Journalistische Grundlagen: Verständlich und lebendig schreiben Journalistinnen und Journalisten müssen so schreiben, dass ihre Texte verstanden werden und bis zum letzten Wort lesenswert sind. Andernfalls war die ganze Arbeit (…) Journalistinnen und Journalisten müssen so schreiben, dass ihre Texte verstanden werden und bis zum letzten Wort lesenswert sind. Andernfalls war die ganze Arbeit zuvor für die Katze. Wie das geht? Vor allem mit Handwerk.
Dieser Workshop konzentriert sich darauf, ein paar journalistische Grundregeln und Darstellungsformen zu vermitteln, die dann geübt und beim Schreiben eines eigenen Stückes angewandt werden. Wer teilnimmt, kann eine eigene Themenidee mitbringen und sollte bereit sein, jenseits der Workshop-Termine an einem Text zu arbeiten. Vermittelt werden außerdem die Abläufe und Herausforderungen einer tagesaktuell arbeitenden Redaktion.
Drei Termine finden in Präsenz statt, zwei davon in den Räumen der Hamburger taz Redaktion.
Die Dozentin Ilka Kreutzträger ist Soziologin und leitet in einer Doppelspitze die Redaktion der taz Nord in Hamburg, dem Regionalteil der überregional erscheinenden taz, die tageszeitung. Vorher hat sie u.a. als Blattmacherin und stellvertretende Hamburg-Ressortleiterin bei der „Hamburger Morgenpost“ und als Redakteurin beim NDR (Online und Radio) und beim Stern gearbeitet. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Ilka Kreutzträger |
| 09-GS-1-4 | Journalistisches Schreiben Von der Recherche zum Bericht Journalist:innen sollten so schreiben können, dass ihre Texte auch tatsächlich gelesen werden. Dazu muss man nicht besonders talentiert sein, sondern einige einfache (…) Journalist:innen sollten so schreiben können, dass ihre Texte auch tatsächlich gelesen werden. Dazu muss man nicht besonders talentiert sein, sondern einige einfache Grundregeln kennen und beherrschen. Diese werden im Seminar geübt und beim Schreiben kurzer Texte angewendet. Von einem lebendigen und gleichzeitig verständlichen Schreibstil profitieren auch diejenigen, die später nichts "mit Medien machen" wollen.
Das Seminar findet an den beiden Samstagen online statt; am Sonntag ist Präsenz in Bremen erforderlich, um für eine Reportage zu recherchieren. Eine Teilnahme nur an einzelnen Tagen ist nicht möglich.
Eiken Bruhn ist Redakteurin bei der taz, die tageszeitung und hat Kulturwissenschaft an der Universität Bremen und Women's Studies in Bristol studiert. Seit 2012 gibt sie an der Uni Bremen Seminare im journalistischen Schreiben. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Eiken Bruhn |
| 10-FRA-BA-C1b-1 | Kulinarische Linguistik/Linguistique culinaire Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A. (MPO 2013) Gemeinsam werden wir die vielen spannenden Facetten der jungen Forschungsdisziplin der kulinarischen Linguistik entdecken und dabei u.a. lexikalische, (…) Gemeinsam werden wir die vielen spannenden Facetten der jungen Forschungsdisziplin der kulinarischen Linguistik entdecken und dabei u.a. lexikalische, textlinguistische, diskurslinguistische und soziolinguistische Aspekte der (französischen) Sprache des Essens und Trinkens unter die Lupe nehmen. Ein besonderer Augenmerk wird dabei auf Kulturen- und Sprachenkontakt in (frankophonen) Mehrsprachigkeitskontexten gelegt werden.
Kleine Literaturauswahl (alle als ebook disponibel):
Debowiak, Przemyslaw/Rapak, Waclaw (eds.)(2024): La culture culinaire et les mots. V&R unipress. Gerhardt, Cornelia/Frobenius, Maximiliane/Ley, Susanne (eds.) (2013): Culinary Linguistics. The chef’s special. Amsterdam: Benjamins. Lavric, Eva/Feyrer, Cornelia/Konzett-Firth, Carmen (eds) (2022): Le vin et ses émules. Discours œnologiques et gastronomiques. Berlin: Frank & Timme. Riley, Kathleen C./Paugh, Amy L. (eds.)(2018): Language and Food. Discourses and Foodways across Cultures. London: Routledge. Rüdiger, Sofia/Mühleisen, Susanne (eds.)(2020): Talking about Food. The social and global in eating communities. Amsterdam: John Benjamins. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Katrin Mutz |
| 10-FRA-BA-C1a-1 | La formation de mots en français/Frz. Wortbildung Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A. (MPO 2013) In der Lehrveranstaltung werden wir uns mit vielen unterschiedlichen Facetten, Dimensionen sowie auch Zweifelsfällen der französischen Wortbildung befassen, z.B. mit (…) In der Lehrveranstaltung werden wir uns mit vielen unterschiedlichen Facetten, Dimensionen sowie auch Zweifelsfällen der französischen Wortbildung befassen, z.B. mit diesen: Welche Wortbildungsverfahren gibt es im Französischen? Welche Wortbildungsverfahren findet man besonders häufig in französischen Neologismen? Und welche Verfahren sind produktiv im Zusammenspiel mit Entlehnungen? Gibt es varietätenspezifische Wortbildungspräferenzen? Muss man im Französischen neben Wurzeln und Affixen auch Affixoide als eigene Morphemgruppe ansetzen? Und wie bildet man neue Wörter in französisch-basierten Kreolsprachen? Wir werden vor allem eine synchrone, bisweilen aber auch diachrone Perspektive einnehmen und, so der Wunsch besteht, auch gerne kontrastiv arbeiten.
Zur vorbereitenden Lektüre empfohlen: Floricic, F. (2016): „147. French“, in: Müller, P. O. et al. (eds.), Word-Formation, (HSK 40/4): Berlin, de Gruyter, 2661-2682.
Kleine Literaturauswahl: Apothéloz, D. (2025): La construction du lexique français. Paris: Ophrys. Lüdtke, J. (2005): Romanische Wortbildung. Inhaltlich – diachronisch – synchronisch. Tübingen: Stauffenburg. Müller, P. et al. (eds.)(2015): Word-formation: an international handbook of the languages of Europe. vol 1-5 (HSK-Band 40,1-5). Berlin: de Gruyter. Sablayrolles, J.-F. (2017): Les néologismes. Créer des mots français aujourd’hui. Paris: Éditions Garnier. Schpak-Dolt, N. (2016): Einführung in die französische Morphologie. 4., durchgesehene und ergänzte Auflage. Berlin: de Gruyter. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Katrin Mutz |
| 10-GER-BA-B3-7 | Linguistik der Suchmaschine Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Dr. Jascha De Bloom |
| 10-GS-1-04 | Mehr Utopie bitte! - Klimafiktion zwischen Endzeitstimmung und Hoffnungsschimmer "Was, wenn wir schreibend die Welt retten könnten, oder zumindest einen kleinen Teil beitragen?
Klima ist ein großes Thema, auch in der Popkultur.
In Literatur, Filmen (…) "Was, wenn wir schreibend die Welt retten könnten, oder zumindest einen kleinen Teil beitragen?
Klima ist ein großes Thema, auch in der Popkultur.
In Literatur, Filmen und Games wird eine dunkle Zukunft gezeichnet, die maximale Katastrophe zwischen reißender Überschwemmung und staubtrockener Wüste.
Dystopien sind allgegenwärtig. Doch wie geht eigentlich Vision? Was würden wir uns wünschen? Wie könnte eine schönere, bessere, vielleicht sogar ideale Welt aussehen?
Was bräuchte es dafür? Was kann jede*r Einzelne von uns dafür tun?
Im Seminar gibt es einen Theorie-Input zu den Themen „Kurzgeschichte“ sowie „Utopie und Dystopie in der Literatur, Medien und Popkultur“, außerdem Übungen zum freien Schreiben, handwerkliche Tipps, begleitet durch wertschätzendes Feedback. Ziel: Kreative, literarische Texte und Textschnipsel – Kurzgeschichten, Textanfänge und Ultrakurzvarianten. " Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Janika Rehak |
| SZHB 3045 | Propädeutikum Französisch für Frankoromanistik BA Teilnahmevoraussetzung: ab Niveau B1 Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Marine Merveille |
| 09-GS-1-1 | Schreiben für Roman und Film Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Helmut Stapel |
| 09-GS-1-2 | Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Helmut Stapel |
| 10-GS-1-02 | Techniken des Selbstlernens Seminar: 10-GS-1-02 Techniken des Selbstlernens (WiSe 2025/2026) Donnerstag, 16.10.2025 12:00 - 14:00, Ort: FVG M0160
Beschreibung
Der Kurs wendet sich an jüngere und (…) Seminar: 10-GS-1-02 Techniken des Selbstlernens (WiSe 2025/2026) Donnerstag, 16.10.2025 12:00 - 14:00, Ort: FVG M0160
Beschreibung
Der Kurs wendet sich an jüngere und ältere Studierende aus allen Studiengängen, die durch selbstgesteuertes und selbstverantwortetes Lernen ihr Studium optimieren wollen. Dieser Kurs eröffnet die Möglichkeit, über das eigene Lernen, die eigenen Lernprozesse zu reflektieren. Er leitet - nach der Ermittlung der persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer*innen – u.a. interaktiv sowie durch praktische Methoden Lernende dazu an, herauszufinden, was für ein optimales Studieren hinderlich sein könnte, welche Lernstrategien sowie welche Lern- und Arbeitstechniken für sie am besten geeignet sind, generell, was Lernen in einem akademischen Bereich bedeutet, wie dort gelernt werden soll. Letzteres bildet ein wichtiger Schwerpunkt des Kurses und betrifft den Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. Denn Lesen, selbst einen Text zu Lesen, ist einer der wichtigsten Aspekte des Lernens an einer Universität. Daher werden wir uns ebenso damit auseinandersetzen und erproben, was es bedeutet, einen Text zu lesen, zu welchem Zweck; wie er sich aneignen und verstehen lassen kann. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Aissatou Bouba |
| 10-82-3-4-ÜD-1 | Theorie und Praxis des Übersetzens Im Zentrum dieses Seminars stehen sprachliche Umwandlungsprozesse in Theorie und Praxis. Zwischen Mikro- und Makroebene, zwischen literarischen, fachsprachlichen sowie (…) Im Zentrum dieses Seminars stehen sprachliche Umwandlungsprozesse in Theorie und Praxis. Zwischen Mikro- und Makroebene, zwischen literarischen, fachsprachlichen sowie gemeinsprachlichen Ausgangstexten lernen wir die sprachwissenschaftlichen Grundlagen des Übersetzens kennen und diskutieren die spannendsten Themen der Translationswissenschaft: Was macht eine gute Übersetzung aus? Sollte eine Übersetzung kreativ sein? Wie geht man mit kulturellen Differenzen um? Wofür braucht man überhaupt noch Übersetzer:innen in Zeiten von KI? In vielen praktischen Übungen fertigen die Studierenden außerdem eigene Übersetzungen an und üben sich in dem Prinzip: So treu wie möglich, so frei wie nötig. Termine und weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. | Franziska Kleine, M.A. Julia Gaul, M.A. |