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Mentoring-Programm: „Ich bin froh, dass ich mitgemacht habe“

Ein Mentoring-Programm ist Bestandteil der Frauenförderung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Nach einem Jahr beantwortet ein Tandem aus Mentorin und Mentee nun die Frage, was es gebracht hat. Das Programm soll fortgesetzt werden.

Sie haben sich von Anfang an gut verstanden: Mentorin Britta Philipsen und ihre Mentee Jana Schütt. Ein Jahr lang haben die beiden als Tandem miteinander gearbeitet. Mit dem bekannten Ziel eines solchen Personalentwicklungsinstruments: Die erfahrene Mentorin gibt ihr Wissen, ihre Kenntnisse vom Arbeitsleben und ihre Berufserfahrung an die Jüngere weiter. Der Altersunterschied zwischen den beiden ist allerdings nicht groß, im Gespräch wirken sie wie Freundinnen.

Erstaunliche Karriere

Britta Philipsen ist 35 Jahre alt und hat eine erstaunliche Karriere hingelegt. Die junge Frau ist im Distributionszentrum Elsdorf der BLG Logistics Group in einer Leitungsfunktion tätig. „Ich bin in der dritten Führungsebene und habe 150 Mitarbeiter“, sagt sie kurz und bündig. Die Standortleiterin ist eine Alumna des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft. 2011 hat sie an der Bremer Uni ihr Diplom in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik abgelegt. „Der Kontakt ist nie abgerissen“, sagt sie.

Engagement für Nachhaltigkeit

Jana Schütt steht an der aufregenden Schwelle zu ihrem ersten Job. Die 27-Jährige hat ihren Master in Marketing und Markenmanagement geschrieben. Nachhaltigkeit hat sie in ihrer Masterarbeit zum Thema gemacht. Die Absolventin wird ab April bei einem großen Lebensmitteldiscounter für „Corporate Responsibility“ zuständig sein. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass ihr der Austausch mit Britta Philipsen eine wertvolle Hilfe bei allen Entscheidungen des vergangenen Jahres war.

Themen der Dialoge

„Wir haben über meine Masterarbeit diskutiert, über mögliche Stellen, die für mich infrage kommen,  und schließlich auch für das Bewerbungsgespräch trainiert“, sagt Jana Schütt. Sie haben sich persönlich getroffen oder telefoniert, je nach Bedarf. „Ich bin froh, dass ich mitgemacht habe.“ Und ihre Mentorin ergänzt: „Ich hätte mir zu meiner Zeit auch solch eine Unterstützung gewünscht.

Was hat Britta Philipsen ihrer Mentee vermittelt?

Erst einmal: „Sei authentisch, sei Du selbst“. Das gelte sowohl für das Bewerbungsgespräch als auch für den Job. Der wichtigste Teil bei der Suche nach einer Arbeitsaufgabe sei die Leidenschaft. Britta Philipsen plädiert ausdrücklich dafür. Nur so könne man Erfüllung im Arbeitsleben finden. Schließlich der altbekannte Spruch: „Alle kochen nur mit Wasser.“ Konkret angewandt auf Janas Bewerbungsvorstoß: Sieben von zehn Anforderungspunkten traue sie sich zu. Drei nicht. Antwort der Mentorin: „Also bewerben, sonst bereust Du es hinterher“. Nahezu nie stimme das Anforderungsprofil 100 Prozent mit den eigenen Möglichkeiten überein. „Aber was kann passieren, das schlimmste ist eine Absage.“ Also, nur Mut.

Männer kommunizieren anders

Das Mentorinnen-Programm wäre keine gezielte Frauenförderung, wenn nicht auch der Umgang mit Männern im Team ein Thema wäre. „Das männliche Kommunikationsverhalten ist anders“, hat Jana erfahren, „aber es ist völlig okay“. Sitzt ein Team zusammen, agierten Männer nach einem hierarchischen Grundmuster. „Sie schauen immer die Nummer Eins, den Chef, an“, sagt Britta Philipsen. Frauen sei die Beziehungsebene wichtig, sie versuchten, nach links und rechts in der Runde zu schauen, Kontakte aufzubauen, alle ins Boot zu holen. Die erstaunliche Mentorin studiert noch „nebenbei“ an der Fernuniversität Hagen Psychologie. Kein Zweifel, die Absolventin der Bremer Uni hat in der Alumna ein Vorbild gefunden. Der Kontakt wird weiter bestehen.

Programm erweitern

Und auch die Frauenvertretung wird das Programm fortsetzen. Celina Spaethe, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich und eine der Aktiven, spricht von einer Neuauflage. In der ersten Runde konnten sechs Tandems an den Start gehen. Als Mentorinnen konnten größtenteils Frauen in Führungspositionen gewonnen werden. Eine von ihnen sogar aus Hongkong. Nun hoffen die Frauen auf weitere Fördergelder, um das Programm noch erweitern zu können. Außer den individuellen Dialogen wurden begleitende Coaching-Termine angeboten: Rhetorik - gut argumentieren, internationales Management, Frauen im Management, Digitalisierung, Industrie 4.0 und schließlich: Die Kunst, sich selbst zu präsentieren.  Erklärter Lieblingstermin von Jana Schütt.

Weitere Termine:

Die nächste Runde ist schon terminiert: Bewerbungsfrist für das Mentoring-Programm ist der 1. April, die Auftaktveranstaltung findet dann am 12. April 2019 statt. Die Frauenförderung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen zeigt, wie mit vielen kleinen Bausteinen, unaufgeregt und freundlich, die Stärkung der weiblichen Studierenden gelingt.

Fragen beantwortet:

Jarina Kühn 
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mitglied in der Frauenvertretung
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Universität Bremen
Tel.: +49 421 218-66637
E-Mail: fraufb7@uni-bremen.de


       

 

Zwei junge Frauen lächeln in die Kamera
Verstehen sich gut: Mentorin Britta Philipsen (links) und Mentee Jana Schütt.

Veranstaltungen

24. Apr
Aware together - Uni-Aktionstag gegen Diskriminierung
Quer über den Campus
09:0019:30 Uhr
24. Apr
Info-Veranstaltung: Master Management Information Systems (M.Sc.)
Gebäude WiWi 1, Raum A1070
12:0014:00 Uhr
24. Apr
Info-Veranstaltung Master Wirtschaftspsychologie (M.Sc.)
Zoom
18:3019:30 Uhr
25. Apr
Info-Veranstaltung Master Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)
Gebäude WiWi1, Raum A1100
12:0014:00 Uhr
25. Apr
Campus Preis
GW2, Raum B3009
18:0020:00 Uhr
25. Apr
"Wohin steuert Russland?" Gespräch und Diskussion mit Ina Ruck, Kolloquium Osteuropa
Haus der Wissenschaft
20:0020:30 Uhr
29. Apr
"The Restless Generation: Soviet Retirees and the Meanings of Active Old Age, 1950s-1970s", Kolloquium Osteuropa
Ingenieurwissenschaften 3 (IW3), Raum 0330
18:1519:45 Uhr
30. Apr
Mittagskonzert: "Silent short movies and new releases"
Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
12:3012:55 Uhr
02. Mai
Transformation der industriellen Wertschöpfung und gewerkschaftliche Interessenpolitik
Bremen, Wiener Straße 9, FVG Raum W0060
14:1516:00 Uhr
06. Mai
Das Bewerbungsverfahren an der Uni Bremen
Zoom
15:0017:00 Uhr
06. Mai
"Tierische Kämpfer, stumme Opfer: Eine animalistische Dimension des Ersten Weltkriegs an der Ostfront", Kolloquium Osteuropa
Ingenieurwissenschaften 3 (IW3), Raum 0330
18:1519:45 Uhr
07. Mai
Mittagskonzert: Argentinische Gitarrenmusik: Tango, Milonga und Folklore
Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
12:3012:55 Uhr
07. Mai
YUFE Info Veranstaltung
SFG 0340
15:3016:15 Uhr
07. Mai
Science Slam
Schlachthof
20:0022:00 Uhr
08. Mai
Info-Veranstaltung zum Anpassungsstudium nach BQFG
Zoom
14:0015:00 Uhr
13. Mai
Was wir über das Mutter*- und Elternwerden wissen sollten
online (ZOOM)
10:0010:50 Uhr
13. Mai
Euopäisch studieren mit YUFE: Open Day
11:0013:00 Uhr
13. Mai
Argumente gegen Stammtischparolen: Populismus aus der Mitte der Gesellschaft. Wie kann man kontern?
online (ZOOM)
11:0011:50 Uhr
13. Mai
Diversität im Kinderbuch - Die Schwarze Kinderbibliothek als Praxisbeispiel für diskriminierungssensibles (Vor)lesen
online (ZOOM)
12:0012:50 Uhr
13. Mai
Periode ist politisch
online (ZOOM)
13:0013:50 Uhr
13. Mai
Überfällig. Warum Verhütung auch Männersache ist
online (ZOOM)
14:0014:50 Uhr
13. Mai
"Die Erinnerung nicht vergessen. Über Schreiben und Dissidenz in Russland", Kolloquium Osteuropa
Theater Bremen, Foyer
18:0018:30 Uhr
13. Mai
Diagnostik und Arzneimitteltherapie von Krankeiten: Werden Frauen benachteiligt?
Hanse-Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst
19:3021:00 Uhr
14.16. Mai
The Ocean Floor Symposium 2024 “Scenarios for Warmer Worlds: Lessons from the Past”
MARUM, Leobener Straße 8, Universität Bremen
Zeit : ganztägig
14. Mai
AD(H)S bei Kindern und Jugendlichen - ein Kennenlernen der Störung und ihren Besonderheiten
online (ZOOM)
09:0009:50 Uhr
14. Mai
"Palliative Care" - ein Konzept nur für das Lebensende?
online (ZOOM)
10:0010:50 Uhr
14. Mai
CARE MACHT KOMPETENT Kurzworkshop: Stärken herausfinden und Erfahrungen austauschen
online (ZOOM)
11:0011:50 Uhr
14. Mai
In Familie pflegen und leben! "Jetzt pflege ich mich!" Bedarfe pflegender Eltern sichtbar machen
online (ZOOM)
12:0012:50 Uhr
14. Mai
Mittagskonzert: Opern-Arien und Kompositionen für Klavier
Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
12:3012:55 Uhr
14. Mai
Aufwachsen mit familiären Herausforderungen
online (ZOOM)
13:0013:50 Uhr
14. Mai
Reform des Abstammungsrechts - was ändert sich?
online (ZOOM)
14:0014:50 Uhr
15. Mai
"Das wirft mich nicht um!": Mit einer resilienten Grundhaltung (heraus)fordernde Zeiten meistern
online (ZOOM)
09:0009:50 Uhr
15. Mai
Geschlechtliche Vielfalt - kompetent begegnen
online (ZOOM)
10:0010:50 Uhr
15. Mai
Pflegebedürftig, was nun?
online (ZOOM)
14:0014:50 Uhr
15. Mai
Die Europawahl 2024 erklärt: Hintergründe, Parteien, Entscheidungen
EuropaPunkt Bremen
18:0019:30 Uhr
16. Mai
Chronische Erkrankung, Behinderung, persönliche Krisen - wie trotzdem studieren? Fragen & Diskurs
online (ZOOM)
09:0009:50 Uhr
16. Mai
Die Klassenfrage - ein Tabu der Hochschule
online (ZOOM)
11:0011:50 Uhr
16. Mai
Studieren mit psychischer Erkrankung - über Nachteilsausgleich und ressourcensensibles Studieren
online (Zoom)
12:0012:50 Uhr
16. Mai
Schwangerschaftsabbrüche in Bremen: Informationen, Methoden und Hürden
online (ZOOM)
13:0013:50 Uhr
16. Mai
Die Hochschulen im Lande Bremen stellen sich vor
Zoom
16:0018:00 Uhr
16. Mai
Tanz auf dem Vulkan – Fossilien aus dem Miozän Madeiras
Marum I Raum 0180
19:2021:00 Uhr
17. Mai
Sterben leben - täglich und am Lebensende
online (ZOOM)
09:0009:50 Uhr
17. Mai
Vorgeburtliche Normativität - Ableismus in der Pränataldiagnostik
online (ZOOM)
10:0010:50 Uhr
17. Mai
Endometriose im Studium und Beruf
online (ZOOM)
11:0011:50 Uhr
17. Mai
Zwischen Wickeltisch und Prüfungsphase ... mach doch mal Pause
online (ZOOM)
12:0012:50 Uhr
17. Mai
„Let’s talk about“: Rassismus an Hochschulen
online (ZOOM)
13:0013:50 Uhr
17. Mai
Info-Veranstaltung Master Public History (M.A.)
16:0018:00 Uhr
21. Mai
YUFE Info Veranstaltung
https://uni-bremen.zoom-x.de/j/62725324916?pwd=WkNiUzFka3hvOURpRWlwdXJxMmEzZz09
11:0011:45 Uhr
21. Mai
Mittagskonzert: Von Ballade bis Groove V – Originals
Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
12:3012:55 Uhr
Alle Veranstaltungen

Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Campusgeschichten

Stephan Determann

Der Studienberater

Bereits seit 24 Jahren arbeitet Stephan Determann bei der Zentralen Studienberatung (ZSB). Anfangs bekam er noch Beratungsanfragen per Post. Heute, als Leiter der ZSB, managt er Angebote von der Datenbank Studium bis zum Informationstag für Studieninteressierte.

Porträt von Adela Talipov

Die Frühstudentin

Immer freitags wechselt Adela Talipov zwischen der Universität und dem Gymnasium hin und her: Im Rahmen eines Frühstudiums besucht die 17-jährige Schülerin eine Vorlesung zur Experimentalphysik. Für sie eine perfekte Gelegenheit, frei und ohne Druck Uniluft zu schnuppern.

Silke Heinrich

Die Azubi-Koordinatorin

Die Universität Bremen ist nicht nur ein Ort für Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen, sondern bildet jährlich auch rund 80 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus. Silke Heinrich von der Universität Bremen koordiniert diesen Bereich. Sie baut Kontakte zu Schulen und Bildungsträgern auf und wirbt bei den Jugendlichen für die Ausbildung an der Uni.

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