Forschungsinstitute und Forschungszentren

BIKQS – Bremer Institut für Kanada- und Québec-Studien

  • Förderung interdisziplinärer Kanada- und Québec-Studien in Lehre und Forschung
  • Austausch von Lehrenden, Studierenden und Nachwuchswissenschaftler/innen
  • Öffentliche Vermittlung von Forschungsergebnissen und Informationen über Kanada und Québec

INFORM – Institut für Fremdsprachendidaktik und Förderung der Mehrsprachigkeit

  • Förderung des wissenschaftlichen Austausches sowie der theoretischen und empirischen Neuorientierung
  • Verbesserung des Fremd- und Zweitsprachenunterrichts in der mehrsprachigen und multikulturellen Gesellschaft
  • Gründung eines Europäischen Forschungskollegs (EUFOR) für europäische Nachwuchswissenschaftlern/innen

IIA – Institut Ibero-Amerika (Instituto Ibero-América)

  • Interdisziplinäre Einrichtung für fachübergreifende Ibero-Amerika-Forschungen und -Studien
  • Unterstützung der akademischen Kooperationen und wissenschaftlichen Dialoge mit Partnern in Ibero-Amerika, Spanien und Portugal

Campus Nord für Frankreich & Frankophonie

Mit der Gründung des „Campus Nord für Frankreich & Frankophonie“ im Verbund der Universitäten Bremen, Flensburg und Rostock wird erstmals im Norden Deutschlands ein universitäres Netzwerk für den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch frankreich- und frankophoniebezogener Aktivitäten entstehen. Das CaNoFF ist ein offener Zusammenschluss und darauf ausgerichtet, alle interessierten Akteur:innen aus Wissenschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wirtschaft als Mitglieder aufzunehmen und ein gemeinsames Forum für Kommunikation, Wissens- und Kulturtransfer zu bieten. 

INPUTS – Institut für postkoloniale und transkulturelle Studien

INPUTS stellt sich die doppelte Aufgabe, zum einen die Blicke auf globale postkoloniale Konstellationen zu richten, und zum anderen, Europa zu provinzialisieren, d.h. Europa aus einer transkulturellen und dekolonialen Perspektive zu dezentrieren.

IAAS – Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft

  • Förderung und Koordination einzelner sprachwissenschaftlicher sowie sprachübergreifender Forschungsansätze
  • Organisation des übereinzelsprachlichen, methodischen und theoretischen Diskurses
  • Entwicklung neuer Lehrkonzepte für die Sprachwissenschaften