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Neue ZEIT-Beilage „H2B“: Was zieht Studierende an die Weser?

Was hat die Doktorandin Malgorzata Goldhoorn von der Exzellenzinitiative? Wieso gefällt der kroatischen Biologiestudentin Barbara Safaric Bremen? Woran forscht der wissenschaftliche Mitarbeiter Nicolas Darkow am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)? „Gestatten? Exzellenz! Was Studierende und Studierte an die Weser zieht” heißt die zweite Ausgabe des Studierendenmagazins „H2B“, das der Gesamtauflage der ZEIT (14. Februar) und dem Studierendenmagazin ZEIT CAMPUS (19. Februar) beiliegt. Zu finden ist es auch in den Kammerzeitschriften „Wirtschaft in Bremen” und „Wirtschaft an Strom und Meer”.

Originell, lebendig und witzig präsentiert das 32-seitige Magazin, warum es sich lohnt, in Bremen und Bremerhaven zu leben und zu studieren. So schreibt nicht der Chefredakteur das Editorial. „H2B“ bat lieber Isabell Harder vom Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen. In der Rubrik „Moin“ berichtet die studierte Germanistin und Öffentlichkeitsbeauftragte des Fachbereichs, warum sie heute wohl eher ein MINT-Fach wählen würde. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und ist der Schwerpunkt des Magazins. Unter „Klönschnack mit Friesentee“ befragen zwei Abiturientinnen die Leiterin vom Alfred-Wegener-Institut (AWI), Professor Karin Lochte, wie man beruflich an die Spitze eines Forschungsinstituts kommt. Auch erhält man Ausgehtipps, erfährt etwas über die Bremer Pfefferminzbonbonstange „Babbeler“ und wie man an der Weser zwischen Laptop und Kind studieren kann.

Produziert hat das Heft der TEMPUS CORPORATE Verlag – eine Tochtergesellschaft der ZEIT – im Auftrag der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB). Die Gesamtauflage liegt bei 738 000 Exemplaren.

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