ForstA

"Forschendes Studieren von Anfang an" (ForstA) und "Heterogenität als Potenzial" (ForstAintegriert)

Rückblick auf ein Projekt

Das Projekt ForstA (Forschendes Studieren von Anfang an) wurde im Kontext des Qualitätspakts Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von 2012 bis 2016 gefördert. Ziel des Weges war die Profilierung der Universität Bremen als „Universität des Forschenden Lernens“. Erfahrungen der ersten Projektphase bildeten die Basis für die qualitative Weiterentwicklung und institutionelle Verankerung durch das Folgeprojekt ForstAintegriert (Heterogenität als Potenzial), das im Dezember 2020 endete. Übergeordnetes Ziel war die nachhaltige Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der Universität Bremen durch Forschendes Lernen. Dabei stand die konsequente, didaktische Ausrichtung auf einen forschenden Ansatz des selbständigen, akademischen Arbeitens im Mittelpunkt.

Mit ForstA und Forstaintegriert  konnten am Fachbereich Kulturwissenschaften zahlreiche Impulse zur Ausrichtung der Lehre im BA-Studium gesetzt werden. Eine Forschende Haltung als zu vermittelndes Fundament und deren „Vertiefung“ im Studium waren Herausforderung und Ziel der Konzepte und Bausteine des Gesamtkonzeptes. Zudem wurden berufliche Perspektiven diskutiert, da für viele Studierende der BA-Abschluss den Einstieg in das Berufsleben darstellt. So wurden im Laufe der Förderung verschiedene Maßnahmen „getestet“ und evaluiert.

Am Fachbereich wurden im Rahmen der  fünf Maßnahmenpakete verschiedene Projekte und Angebote entwickelt: