Der 4-semestrige Masterstudiengang Systems Engineering II beginnt mit einem Aufbausemester mit den 5 Modulen des Aufbaubereiches:
- Aufbaumodul Systems Engineering (6 CP)
- Aufbaumodul Elektrotechnik (6 CP)
- Aufbaumodul Informatik (6 CP)
- Aufbaumodul Produktionstechnik (6 CP)
- Grundlagen Systems Engineering (6 CP).
Der 3-semestrige Masterstudiengang Systems Engineering I ist mit dem 2. bis 4. Semester des 4-semestrigen Masterstudienganges Systems Engineering II identisch:
3 Integrationsmodule, in denen eine Basis für das Studieren in der gewählten Spezialisierungsrichtung erworben wird:
- Integrationsmodul Elektrotechnik (6 CP),
- Integrationsmodul Informatik (6 CP) und
- Integrationsmodul Produktionstechnik (6 CP).
Vertiefungsmodule, in denen den Studierenden theoretische Kenntnisse, fachspezifische wissenschaftliche Grundlagen, Konzepte und Methoden sowie berufsbezogene Qualifizierungen in der gewählten Spezialisierungsrichtung vermittelt werden:
- Modul Profilbildung (12 CP) und
- Modul Vertiefung (12 CP) oder Modul Forschungsprojekt (12 CP).
Module im Ergänzungsbereich umfassen:
- Modul Fachliche Ergänzung I (12 CP) und
- Modul Fachliche Ergänzung II (6 CP) oder Modul Forschungsgrundlagen (6 CP)
in welchen die spezifischen Kenntnisse des Faches Systems Engineering vermittelt werden. Sie stellen eine Erweiterung der bisher erworbenen Kenntnisse und Qualifikationen, welche nicht in der gewählten Spezialisierungsrichtung bearbeitet wurden, dar.
Das Modul Masterarbeit kann in zwei Varianten absolviert werden:
- Modul Masterarbeit inkl. Kolloquium und Studienleistung in Form eines Berichts oder einer Zwischenpräsentation (30 CP) und
- Modul Masterarbeit inkl. Kolloquium und Studienleistung in Form einer schriftlichen Ausarbeitung in Publikationsform (30 CP).
Jede Vertiefungsrichtung kann in der Variante „Anwendungsorientierung in der industriellen Forschung“ oder in der Variante „Forschungsorientierung" absolviert werden. Letztere bietet Studierenden, die eine Karriere in der Forschung und Wissenschaft anstreben, die Möglichkeit, Grundwissen im wissenschaftlichen Arbeiten zu erwerben.
Sprachliche Voraussetzungen
Der Studiengang ist deutschsprachig und kann vollständig in deutscher Sprache absolviert werden. Ingenieurwissenschaftliche Literatur ist jedoch häufig in englischer Sprache verfasst. Daher werden englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen ausdrücklich empfohlen.