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ermöglicht damit den optimalen Gebrauch von Ressourcen. Die Wichtigkeit von offener Wissenschaft wurde in den letzten Jahren unter anderem durch die so genannte Replikationskrise in einigen Disziplinen
Bereich: FB11
Prof. Dr. Gabriele Bolte wurde als Public Health -Expertin für gesundheitsfördernde Stadtentwicklung und Umweltgerechtigkeit vom Umweltbundesamt in den Wissenschaftlichen Beirat des Projekts AdNEB „ Neues
unklar ist, welche der beiden Bedingungen A und B nun "schwerer" war. Zur Lösung dieses Problems wurden in der Vergangenheit verschiedene Maße zur Kombination von Reaktionszeiten und Fehlermaßen vorgeschlagen
die das Schreiben, Denken und Sprechen über Krankheit und Gesundheit diversifiziert haben. Weniger wurden bislang die kulturell-alltagsbasierten, körperlich-performativen und (audio-)visuellen Dimensionen
Willkommen auf der Seite der Arbeitsgruppe Evidenzbasierung in Public Health. Unser Arbeitsbereich wurde kürzlich gegründet und befindet sich derzeit im Aufbau. Hier finden Sie eine kurze Übersicht bezüglich
entwickeln wir geeignete Implementierungskonzepte, die theoriegeleitet entwickelt und empirisch überprüft wurden, um die Erkenntnisse in die Praxis zu transferieren. Zentrale Fragestellungen sind dabei, welche
in der Nachbarschaft – eine internationale Perspektive auf Konzepte und Interventionen“. Weiterhin wurden die Themen „Green Care Farms“ und „Erfahrungen von Mitarbeitenden, die aus einem Pflegeheim in eine
Arbeitsgruppe Sozialpsychologie mit Arbeits- und Organisationspsychologie. Meine akademische Laufbahn wurde sehr geprägt durch mein Studium (M. Sc. 2017) an der Georgia Southern University, USA, gefördert mit
Gesundheitswissenschaften das Fachgebiet Sportwissenschaften mit viel Elan neu aufgebaut. Gestartet wurde mit dem Lehrstuhl für Sportpädagogik und Sportdidaktik ( Prof. Dr. Ina Hunger und Mitarbeiter:innen)
an der Universität Bremen und Leiterin der Abteilung Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung wurde am 21. November 2023 auf der Eröffnungsfeier des XI. Internationalen Symposiums für Gerontologie an