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zwischen den Geschlechtern oder zwischen Erwachsenen entsteht. Aber daraus lässt sich kaum etwas ableiten, denn man kann schließlich alles lieben – seinen Partner, die Arbeit, die Stadt in der man wohnt
Bereich: FB9
Bewohner*innen im Stadtteil über relevante stadtteilbezogene Themen: Geschichten des Ankommens, Bleibens und Gehens; Geschichten über Arbeit und Protest; Geschichten über Plätze und Erinnerungsorte im
gemacht und lange die Rezeption des lateinamerikanischen Kinos bestimmt. Lateinamerikanischer Film bleibt bis heute das Medi- um der Auseinandersetzung mit der eigenen sozialen Realität, mit kolonialem
verlassen und findet Asyl in der DDR. Dort arbeitet er fortan als Beleuchter in einem Theater und bleibt durch Briefaustausch in Kontakt mit seiner Mutter, die noch in Chile lebt und von ihrem alltäglichen
lisierung und Dekolonisierung, Kritik an Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Ableismus, Sexismus und (Hetero-)Normativität Henning Koch © Franzina Braje (er/ihm) henning.koch protect