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diese und weitere Fragen diskutieren Prof. Dr. Andrea Daase, Professorin für Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache an der Universität Bremen , und Dr. Michael Dobstadt, Professor für Deutsch
Bereich: Kolloquien, Symposien, Reihen
Prof. Dr. Michael Hartmann (Univ. Erlangen): Quantum Computing: from random gate sequences to neural networks Quantum processors have recently reached a threshold where they can do a specific computation
Spielerinnen sowie die komplexe und sich nur langsam wandelnde Bedeutung von (Frauen-)Fußball. Prof. Dr. Eva-Maria Graf ist angewandte Sprachwissenschaftlerin, die sich u.a. mit der Konstruktion von Gender
Prof. Dr. Tim Wehling (I nstitut für Theoretische Physik, Univ. Bremen) Thema: Von Gebäck zu Quantensystemen: Topologische Materiezustände und Phasenübergänge Der diesjährige Nobelpreis für Physik ist
"Auf der rechten Überholspur": Zur Normalisierung von Ausgrenzungspraktiken Vortragende: Prof. Dr. Ruth Wodak (Wien, Lancaster) Respondent: Andreas Musolff (Norwich) Der Vortrag diskutiert den offensichtlichen
Prof. Dr. Rudolf Lüthe ist Philosoph mit Lehrstuhl in Aachen und beschäftigt sich vor allem mit den Themen Philosophie der Neuzeit, Kulturphilosophie und Wissenschaftstheorie der Geisteswissenschaften
Prof. Dr. Claus Lämmerzahl (ZARM, Univ. Bremen) Die Physik der Zeit Raum und Zeit sind die wohl grundlegendsten Begriffe in der Physik. Nach einer philosophisch motivierten Begründung der Existenz des
Prof. Dr. Markus Gräfe TU Darmstadt A brief ride through the field of quantum imaging – From Fundamentals towards biomedical application Exploiting the quantum properties of non-classical states of light
Prof. Dr. Näger Universität Münster Are entangled quantum systems undivided wholes? The mereological problem of entanglement The discipline of mereology treats the question how parts and wholes relate
Prof. Dr. Wolfgang Schleich (U Ulm and Texas A&M University) Capitalizing on Schrödinger The superposition principle is a cornerstone of quantum mechanics and results from the linearity of the Schrödinger