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14. September 2011 RO Vor zehn Jahren wurden die Räumlichkeiten in der Spitze des Bremer Fallturms wegen strengerer Brandschutzauflagen geschlossen. Nun steht der exklusive Veranstaltungsraum mit Panoramablick
Bereich: Universität
erlauben es erstmals, Systeme hoher Komplexität auf diesem abstrakten Niveau zu behandeln, und zeigen Wege der industriellen Verwertung auf. Nachdem erste Resultate dieser Arbeiten bereits auf renommierten
verschiedener sprachwissenschaftlicher Arbeitsgebiete enger zu vernetzen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Wege wird am 23. September 2010 an der Universität Bremen getan. Dann gründet sich offiziell auf Initiative
Marine Tropenökologie (ZMT), das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie (MPI) und das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI). Auch Studierende profitieren Neue Forschungserkenntnisse
Robotik. Das IAT der Uni Bremen genießt weltweit einen herausragenden wissenschaftlichen Ruf, vor allem wegen bedeutender internationaler Projekte wie beispielsweise den Projekten AMaRob (Autonomous Manipulator
eine Wissenschaftlerin? Wie lernt ein Forscher das Forschen? Die interdisziplinäre Konferenz will Wege aufzeigen, wie „Forschendes Lernen“ – ein hochaktuelles didaktisches Prinzip – Eingang in die universitäre
Professorin Kathrin Mädler erforscht erfolgreich neue Wege bei der Bekämpfung der Volkskrankeit Diabetes. Dafür erhält die Professorin aus dem Studiengang Biologie der Universität Bremen den mit insgesamt
niken in der produzierenden Industrie, aber auch die Hemmnisse, die einer sofortigen Umsetzung im Wege stehen, werden dargestellt und diskutiert. Bei den Betrachtungen werden sowohl das Energiekonzept
und der Malerei. Nicht nur aus kunsthistorischer Sicht ist diese Thematik interessant, sondern auch wegen ihrer zeitgenössischen Relevanz. Prozesse der Bildung und Ordnung von Raum vollziehen sich heute nicht
im Ideenwettbewerb „Evolution heute“ vier Vorhaben bewilligt, die die Evolutionsbiologie auf neuen Wegen in die Schule bringen. Ein mit 100.000 Euro gefördertes Projekt geht an den Fachbereich Erziehungs-