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17 Uhr statt. Die weiteren Termine: 03.12.08 | „Extempore What About Surprise in Digital Media?“ Christoph Lischka, Hochschule für Künste Bremen 17.12.08 | “From Digital Media to Digital Reality - Why digital
Bereich: Universität
(beide USA) und Tom Foulsham (UK) sowie die Comicforscher Bart Beaty (Canada), Pascal Lefèvre, Christophe Rigaud (beide Frankreich), John Walsh (USA) und Neil Cohn (USA/Niederlande). Weitere Wissensch
beteiligt: Prof. Dr. Rolf Drechsler und Dr.-Ing. Daniel Große von der Universität Bremen sowie Prof. Christoph Scholl von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Fragen beantworten: Universität Bremen Fachbereich
präsentieren und in Wahrheit ein altmodisch-verstaubtes Unternehmen zu sein“, erläutert Professor Christoph Burmann. Wie verhalten sich Konsumenten? Der Fokus von Professorin Kristina Klein liegt in der
Wirtschaft, Arbeit, Technik (WAT) qualifiziert. Während seines Studiums ist er auf das von Dr. Christoph Fantini initiierte Projekt „Rent a Teacherman“ aufmerksam geworden und hat dort als „Mietlehrer“
gewann bereits den 1. Platz der Geschäftsideen beim Wettbewerb CAMPUSiDEEN 2017. Tin Phan und Christopher Nottrodt bieten Einblicke in ihr StartUp Freiheit Media. Sie haben sich das Ziel gesetzt, aus
Erlebnisse und Schicksale in Romanen, meist kriminalistischen Texten“, so Tendai Mangena. „Der Autor Christopher Mlalazi beispielsweise schreibt über solche Gräueltaten aus der Perspektive der Opfer. In der Literatur
können Besucherinnen und Besucher in den Mikrokosmos Schiff eintauchen. Die Auswahl reicht von Christoph Kolumbus bis zu einem jungen Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts. Ins Netz gegangen: Von Seeungeheuern
und Wissenschaftler informieren über aktuelle Forschungen und deren Anwendungen. Mathematik: Dr. Christoph Knauer, Zentrum für Technomathematik Der Autopilot im Auto - Optimierung im Sekundentakt Informatik:
stitutionen und sieht nicht einen einzigen Mann", beklagt der Bremer Erziehungswissenschaftler Christoph Fantini die Situation. "Dadurch entsteht bei den Kindern ein eindeutiges Bild: Kümmern ist nicht