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Bezugnahme auf den möglichen gesundheitlichen Risikofaktor Erdgasförderung“ an das Team aus dem Hermann-Böse-Gymnasium. Lob für Teamarbeit Professorin Ingeborg Henzler, Vorstandsmitglied der Stiftung, hob in
Bereich: Universität
ischen Figuren stark angenagt. Genaues Hinsehen lohnt sich aber. Der Fahrer im braunen Trikot ist böse gestürzt. Sein Verfolger in Rot verliert gerade seinen Vorsprung. Kollision droht. Er erhält von seinem
gekommen. Die gestern begonnene Programmierung lässt sie nicht los. Die zehnjährige Amina aus dem Hermann-Böse-Gymnasium entwickelt eine Kette und tippt eifrig dreistellige Zahlenkolonnen. Auf der nebenstehenden
Werkzeug der Götter erschaffen, tritt Pandora in der Rolle der Verführerin und als Inkarnation des Bösen in Erscheinung, als Frau, die – wie Eva in der biblischen Überlieferung – die Sünde in die Welt bringt
Schülerinnen und Schüler von der Grundschule Nordstraße, dem Schulzentrum Waller Ring, dem Hermann-Böse-Gymnasium, dem Schulzentrum Findorff und dem Schulzentrum an der Schaumburger Straße. Achtung Redaktionen:
Arbeiten von Schülerinnen und Schülern des Alten Gymnasiums sowie der Gymnasien Hamburger Straße, Hermann-Böse, Horn, Kippenberg und Nebelthau in Bremen. Zahlreiche Projektarbeiten aus den Fächern Biologie, Chemie
Walsers, hat das Stück 2004 geschrieben, es wurde 2011 im Theater Osnabrück uraufgeführt und ist eine böse Sprachgroteske mit gesellschaftskritischer Aussage. Zum Inhalt: Hilda Ludowsky, von Beruf Moderatorin
Koblenzer Straße in Osterholz/Tenever, die Oberschule an der Ronzelenstraße in Horn und das Hermann-Böse-Gymnasium in Schwachhausen. Angesprochen wurden Jungen des achten Jahrgangs. Die Nachfrage war groß
Magie und Zauberei im Mittelalter“ 05. Dezember, Ivette Nuckel MA (Uni Bremen): „Ick gelove an den bosen Geist - Hexen- und Zaubereiprozesse in Bremen in der Zeit des 16. und 17. Jahrhunderts“ 12. Dezember
Uhr, Haus der Wissenschaft „Der Weg aus dem Paradies, über die Evolution der Erkenntnis von gut und böse“ Prof. Dr. Gerhard Medicus (Humanethologie, Hall in Tirol) 19. Juni 2009, 18 Uhr, Universität Bremen