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nen und Vertreter anderer Statusgruppen werden alle zwei Jahre gewählt, bleiben also bis zum Sommersemester 2015 im Amt. Bis zum gestrigen Donnnerstag sind beim Wahlleiter zahlreiche Vorschläge eingegangen:
Bereich: Universität
Forschungen auch ihre Unterstützung im Rahmen von Hiwi-Jobs.“ Zudem wird der Wissenschaftler ab dem Sommersemester 2015 auch Lehrveranstaltungen anbieten. Informationen zum Projekt gibt es hier Website von Dr
an Beliebtheit gewonnen hat. Grundlage für diese erfreuliche Aussage ist eine Erhebung aus dem Sommersemester 2012. Dabei wurden Studierende befragt, die aus dem Ausland zum Studium nach Deutschland gekommen
Karakaşoğlu, für ehrenamtliches Engagement vergeben. Auch als Flüchtling weiter studieren Im Sommersemester 2014 startete die Uni Bremen gemeinsam mit dem Flüchtlingswohnheim in Hastedt das Projekt "In
Ausstellen als gesellschaftlichen Handlungsfeldern und Schauplätzen der Moderne auseinander. Im Sommersemester 2012 wird die Reihe mit zwei Veranstaltungen weitergeführt. Am 24. April 2012 widmet sich Doris
enzentrums der Hochschulen im Land Bremen (FZHB) die Gelegenheit dazu. Zum jetzt beginnenden Sommersemester bietet das Fremdsprachenzentrum erstmals einen Kurs in Deutscher Gebärdensprache an. Die Teilnehmer
ch zwischen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und dem Rektorat auch im Sommersemester fortzuführen. Dieser Semestergipfel findet nun am Mittwoch, den 14. April 2010 in der Zeit von
durch die VolkswagenStiftung und die Bremer Landesregierung ermöglichte es, dass das ZeS zum Sommersemester 1989 seine Arbeit aufnahm. Seither führt die Einrichtung politikwissenschaftliche, soziologische
nochmals zu intensivieren. So wird neben dem bereits bestehenden Ganzjahresaustausch und dem Sommersemester-Programm im neuen Vertrag ein Wintersemester-Programm etabliert, das es Bremer Studierenden erstmals
Studienabbrecher, Verlegenheitsstudenten – so nicht an der Universität Bremen. Auch im Sommersemester 2010 wird der „Brückenkurs zum Studium des Rechts“ unter der Leitung von Professor Felix Herzog und