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Einrichtung als Leitender Wissenschaftlicher Direktor vor. Als Honorarprofessor wird er ab dem Sommersemester 2018 die Lehre in der Geographie an der Universität Bremen verstärken. „Für die Universität,
Bereich: Universität
Universität Bremen laden zum Semesterabschlusskonzert ein. Die Aufführung verbindet die beiden im Sommersemester erarbeiteten Programme „Bilder einer Ausstellung“ und „Bremen so frei“. Das Konzert findet am
Weserburg eröffnet. 14 Studierende des Studiengangs Kunst/Medien/Ästhetische Bildung haben in diesem Sommersemester bei einem Projekt hospitiert. Durch eine Kooperation des Museums mit der Bremer Schuloffensive
wird. Flüchtlinge integrieren sich in den Hochschulalltag Das Projekt „ In Touch “ besteht seit Sommersemester 2014. Flüchtlinge, die in Bremen in Übergangswohnheimen leben, können durch das Programm an
integriert. Zwei englischsprachige Lehrangebote werden sogar international genutzt. Seit dem Sommersemester 2012 und dem Wintersemester 2012/2013 haben sich bereits 821 Studierende zu den Prüfungen der
eminar für den Bereich Public Relations an. Im daran gekoppelten Praxisprojekt, das immer im Sommersemester stattfindet, präsentierten 25 Studentinnen und Studenten die Ergebnisse ihrer Konzepte für Bremer
ohne weiteres durch professionelle Pflege geschlossen werden. Vor diesem Hintergrund findet im Sommersemester das Gesundheitspolitische Kolloquium des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen
048 / 18. Februar 2011 MM Schülerinnen und Schüler, die sich für Jura interessieren, haben im Sommersemester an der Universität Bremen die Möglichkeit, sich über ein Studium und die Berufsmöglichkeiten
Denise Müller (Institut für Umweltphysik) und Manfred Stöckler (Institut für Philosophie) im Sommersemester 2014 angeboten haben. An den Seminaren und Vorlesungen haben 107 Studierende aus den Fachbereichen
Lehrveranstaltung von Dr. Monika Thiele zum Thema „Bewegungsangebote für Menschen Ü50“ im vergangenen Sommersemester das Tanzprogramm entwickelt. Das Neue: Die Studierenden haben sich dabei nicht – wie üblich –