Sie sind hier:
Julia, Tristan und Isolde, oder, aggressiv gewendet, Bonnie und Clyde, Mickey und Mallory Knox aus „Natural Born Killers“. Familien die sich umbringen, hat es in Wirklichkeit auch gegeben. So brachten sich
Bereich: FB9
hässliche Frauen verführt. Er heiratet die Tochter eines reichen Arztes und übernimmt dessen Klinik. Natürlich betrügt er seine Frau, landet aber nach einem Unfall selbst in der Klinik. Die überaus komische
Manna. 21.5.2024 Ercan Ayboga. “The Dams at Euphrates and Tigris: On the manifold grave impacts on nature and people.” 28.5.2024 Janna Weseloh. Anthropologie, Universität Bremen. „Nutria Netzwerke. Eine
Dasein“ gewidmet. Mit seiner delikaten Malerei, die teils phosphoreszierende Farben und minimale Naturelemente einbezieht, mit seinen grotesk-humorigen Sticker-Collagen der Serie „Hoopypoopy“ oder mit ornamentalen [...] ist, zeigt Seite für Seite Stempel-Bilder der Ritter-Freunde des Künstlers: die unverwechselbaren Signaturen der Gesprächspartner, die der Künstler in seinem Kurort Kneipe getroffen hat. Begleitend zum K
auch in deren individueller Erscheinung. Ihre Bildsprache basiert auf intensiver und kundiger Naturanschauung. Aus neu geformter figürlicher Erscheinung entwickelt sie mehrschichtige Bildnisse von menschlicher
Dimension. Was dagegen heute unter einer neuen Hypersensibilität firmiert, ist entweder ihre naturalisierte oder politisierte Form: Die Empfindsamkeit der Übersensiblen wird physiologisch erklärt, pat
Pest“ werden verschoben, einige Lesegruppen und Diskussionen finden aber doch auch im SoSe statt – natürlich online! Mehr Informationen finden Sie hier: Pressemitteilung https://www.uni-bremen.de/universi
in Society im interdisziplinären Forschungsprojekt "100Places:M", einem Teilprojekt des Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung an der TU München. Im Zentrum seiner Promotionsforschung stehen Mensch-Bien
Ökologie des Meeres, u.a. zu Plastik in der Umwelt. Darin stellt sich ständig die Frage, was als „natürlich“ oder „authentisch“ gilt und welche Politiken dies hervorruft.
von der Unmenschlichkeit und Unmöglichkeit von Grenzen. Es handelt auch von Fluchtbewegungen. Und natürlich von der Freiheit. So. 29.4.2018, 11:30 Uhr im CITY 46 , kuratiert und eingeführt von Christine Rüffert