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Bremen wird nach dem Bottom-up-Prinzip von jungen für junge Meereswissenschaftler organisiert. Diese neue internationale Konferenz wird bis zu 300 Teilnehmer zählen und ist eine sehr gute Gelegenheit sich
Bereich: FB2
auch über die Grenzen der eigenen Fachdisziplin hinausblicken und kritisches Analysevermögen mit neuen Perspektiven und Lösungsansätzen verbinden. Insgesamt erhielten 13 Wissenschaftler:innen 2022 ein
Kohlenstoff und anderen Elementen in die Abscheidung eingebaut. Um FEBID zu verbessern, werden entweder neue und speziell für FEBID entwickelte Moleküle benötigt oder neuartige Prozesse, die es ermöglichen,
mehr als eine Samenzelle. Bei Tieren hat dies in der Regel verheerende Folgen und führt zum Tod des neu gebildeten Embryos (Nakel et al. 2017). Die Entdeckung, dass Polyspermie bei Blütenpflanzen nicht tödlich
Glykobiologie" ist am MARUM und dem MPI MM Bremen angesiedelt. Basierend auf ihren Forschungen wurde die neue Gruppe "Glycobiochemie" am Fachbereich 2, Biologie/Chemie, der Universität Bremen gegründet. Die Arbeit
Verlängerung der Bearbeitungszeit wird vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt. Aus dem Brief geht das neue Abgabedatum hervor. Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist [DOCX] (21 KB) Anmeldung Um das Studium
federführend die meeresbiologische- und -chemische Ausbildung an der Universität Bremen. Dabei fließen neue Forschungserkenntnisse direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das weit gefächerte Lehrprogramm beginnt
Molecular Biology. Weitere Informationen finden Sie in den Modulbeschreibungen des Fachbereichs. mehr Neue Publikation © Nature Communications Kontakt Synthetische Biologie Prof. Dr. Olivia Masseck Universität
anwenden und präsentieren zu können. Wir wünschen euch und uns viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen. Neue Sprechzeiten gibt es dann wieder im kommenden Semester, solange heißt es auch für uns Lernen und Erholen
Universität Bremen, des Campus sowie des Landes Bremen geleistet. Im Bereich Biodiversität wird ein neues Grünflächenmanagement umgesetzt, welches Biodiversität auf dem Campus der Universität Bremen fördern