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noch ein Ablasshändler in Bremen die Scheine für die ewige Seligkeit, doch 1522 predigte bereits Heinrich von Züphen in der St. Ansgarii-Kirche. Ein Reformator, der bei Luther in Wittenberg gelernt hatte
Bereich: Universität
Gelehrtenbibliothek erwarb. Darunter befand sich auch das zwischen 1039 und 1042 erstellte Evangelistar Heinrichs III. – heute die wertvollste Handschrift im Bestand der Bibliothek. In den folgenden Jahrhunderten
den 1980er Jahren zusammen mit Professor Karl Holl, Wolfram Wette und dem Bremer Unternehmer Dirk Heinrichs (Stiftung „die schwelle“) den Arbeitskreis Historische Friedensforschung (AKHF). Sein Werk inspirierte
vom Promotionskolleg „Exklusionsrisiken und Inklusionsstrategien in einem erweiterten Europa“ der Heinrich Böll Stiftung und der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) organisiert
in der Lehre“ Ebenfalls einen Preis ihrer Studierenden hat die Professorin für Psychologie, Nina Heinrichs aus dem Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften erhalten. Sie wurde für die Veranstaltung
Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung der Universität Bremen, belladonna e.V. sowie der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen. Weitere Informationen: www.fb12.uni-bremen.de/de/interkulturelle-bildung/