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Uni. In den Akten des Staatsarchivs können künftige Geschichtsstudierende erforschen, wie in der Weimarer Republik mit Ausländern umgegangen wurde. Im Osteuropa-Archiv der Universität Bremen können Stu
zwischen 1891 und 1932 komplett vor, also von der Anfangszeit des Wilhelminismus bis zum Niedergang der Weimarer Republik - bearbeitet, annotiert und eingeleitet von Till Schelz-Brandenburg und Eva Görtz. Die
und deren Weiterentwicklung und politische Instrumentalisierung im frühen 20. Jahrhundert, in der Weimarer Zeit, im Nationalsozialismus. Zur Eröffnung der Tagung gibt es am 23. Mai 2010 um 20 Uhr im Haus
Bereich: Universität
historische Arbeit mit Quellen des Bremer Staatsarchivs zum Umgang mit Flüchtlingen während der Weimarer Republik, ein sprachwissenschaftlicher Stadtrundgang durch Bremen mit Besuch des Instituts für
nal besuchten pädagogischen Fachtagung "Mit dem Herzen beim anderen" im Goethe-Nationalmuseum in Weimar überreicht. Bei der Tagung waren Psychologen und Pädagogen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
öffentlichen Veranstaltung der Frage nachgehen, welche Bedeutung die Ereignisse in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus für die Gegenwart haben. Holger Böning war seit 1987 zunächst