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OPEN CAMPUS 2015 war großer Erfolg

Ab 13 Uhr wurde am 11. Juli auf dem Uni Campus gestaunt, experimentiert, geforscht und vorgetragen. Rund 18.000 Besucher kamen zum OPEN CAMPUS, um zu entdecken, was tagtäglich in den Denk- und Forschungsstätten der Uni so vor sich geht. Ab 19 Uhr wurde bis Mitternacht bei Live-Musik Open Air weiter gefeiert.

„Wir freuen uns, dass so viele Bremerinnen und Bremer unserer Einladung gefolgt sind“, so Uni-Rektor Bernd Scholz-Reiter. „Dies zeigt, wie gut die Uni in der Stadt verankert ist und dass unser breites Angebot sowohl an Studiengängen und Ausbildungsplätzen als auch als Forschungsinstitution besonderes Interesse hervorruft.“ In diesem Jahr nutzten besonders viele Jugendliche mit ihren Eltern den OPEN CAMPUS, um sich über mögliche Studiengänge zu informieren. Ebenfalls war das Interesse an möglichen Ausbildungsplätzen groß. Aber auch Uni-Angehörige nutzen die Chance mal über den eigenen universitären Tellerrand zu schauen. Yasemin Karakaşoğlu, Konrektorin für Internationalität und Diversity zeigt sich begeistert von dem Erfolg: „Wir haben heute wieder zeigen können, was es heißt eine lebendige und erfolgreiche internationale Uni zu sein. “

Das Angebot war groß: zwischen 20 Vorträge – von Studierenden und Lehrenden, Ausstellungen studentischer Projekte, 10 verschiedenen Kinderlaboren und -workshops und über 90 Führungen konnten die Besucher wählen. Doch dies war nur das Rahmenprogramm: In über 40 Pagoden besuchten Interessierte Fachbereiche, Institute und verschiedene Service- und Beratungseinrichtungen. Flankiert wurde alles von einem bunten Bühnenprogramm. Bei perfektem Sonnenschein flanierten die Bremerinnen und Bremer gern durch den Campus-Park, informierten sich, kosteten mit Flüssigstickstofhergestelltes Schokoladeneis, spielten mit einem Roboter Fangen oder lernten Maltesisch oder Finnisch. Besonders die Kinderlabore hatten großen Zulauf. Bereits weit vor dem Veranstaltungstag waren die Tickets zu den Workshops ausgebucht.

Impressionen vom OPEN CAMPUS 2015

Drei Männer und eine Frau betrachten ein 3D-Modell von Uni-Gebäuden
Konrektorin Yasemin Karakasoglu und Martin Heinlein (Dezernat für Akademische Angelegenheiten) betrachten gemeinsam mit dem FabLab-Team das 3D-Modell des Uni-Campus. 300 Druckstunden stecken bislang in den Gebäuden.