Was motiviert die EULe-Redaktion? Redakteur Stefan meint: „Ganz einfach, der Campus fasst die verschiedensten Menschen zusammen, jeder erlebt Uni anders. Wer sich umschaut, hört die faszinierendsten Geschichten. Doch Universität kann auch stressen und manchmal bleibt nicht viel Luft für anderes. Deswegen hat EULe es sich zum Ziel gemacht, eben diese Geschichten aufzugreifen und die Studierenden über das Campusleben zu befragen.“
EUle soll zum Mitmachen anregen
Organisatorisch „angedockt“ ist EULe bei Christina Vocke, Dezernentin für Studentische Angelegenheiten (Dez. 6). Aus dem früheren Newsletter der Zentralverwaltung hat sie EULe 2010 im Rahmen es Projekts zur Förderung von Vielfalt auf dem Campus (Diversity) in die redaktionelle Verantwortung von Studierenden übergeben. Die Dezernentin stellt seither die Mittelanträge zur Fortführung des aus Studienkontengeldern finanzierten Blogs und trifft sich hin und wieder zum Meinungsaustausch mit der Redaktion. „EULe soll das Campus-Leben widerspiegeln und zum Mit- und Selbstmachen anregen. Wer könnte das besser realisieren als Studierende selbst?“ sagt sie zur Begründung.
Überall abrufbar
Der Nutzer hat die Qual der Wahl: EULe ist aktuell neben dem Blog auf Facebook, Twitter und YouTube vertreten und lässt sich als RSS-Feed abonnieren. Dadurch sind die neuesten Beiträge überall abrufbar – über diverse Feedreader, Social-Media-Apps oder klassisch am heimischen PC.
Aktuell schreiben Stefan (Digitale Medien), Mascha (Soziologie), Eleana (Soziologie), Jan (Politik) und Hannes (Kommunikation, Medien und Kultur) für EULe.
Im Video stellen sie sich kurz vor.
Hier findet man: