„Größer, schöner, heller – wir sind selber von dem Ergebnis begeistert“, freut sich AnkeWinsmann, Öffentlichkeitsreferentin der SuUB. „Schon jetzt bekommen wir von den Gästen ein sehr positives Feedback, denn einige Bereiche wie den Lesesaal haben wir schon geöffnet“.
Vier multimediale Lerninseln
Highlight der umgebauten Räumlichkeiten sind die neuen multimedialen Lernräume – sie erinnern eher an Geschäfts- oder Besprechungsräume einer Bank als an studentische Arbeitsräume. „Im Prinzip kann hier jeder Studierende arbeiten, auch allein“, erklärt AnkeWinsmann. „Eine Anmeldung würde ich aber allen Studierenden ans Herz legen, die beispielsweise gemeinsam eine Präsentation erarbeiten wollen.“
Studierende aller Fachbereiche können ab dem 31. Oktober die Lerninseln nutzen, welche mit Whiteboard, einem großformatigen Flachbildschirm samt Computer sowie Anschlussmöglichkeiten für mitgebrachte Laptops ausgestattet sind. Buchen kann man die Lerninseln über Stud.IP. https://elearning.uni-bremen.de/
Was ist noch neu?
Die Garderobe der SuUB wurde erweitert und auch der Zeitschriftenlesesaal ist nun angenehm freundlich. Lichtdurchflutet sind die neuen Bereiche, da man nun an zwei Seiten große Fensterfronten hat. Eine stilvolle Leselounge lädt ein zur Lektüre von rund 30 Tageszeitungen sowie 2.500 weiteren Dokumenten.
„Wir haben uns durch den Umbau vergrößert. Deshalb konnten wir die Mikrofilmscanner und den Mikrofilmleser in den Lesesaal verlagern. Ab sofort steht die Mikrofilm-Zeitungssammlung während der gesamten Öffnungszeiten des Lesesaals zur Verfügung,“ so AnkeWinsmann. Die Nutzung ist allerdings nur mit Anmeldung möglich: www.suub.uni-bremen.de/standorte/zentrale/mikrofilmarchiv/
Ach ja – und wer bei Hunger und Durst nicht gleich seinen Arbeitsplatz räumen möchte: Eine kleine, vom Studentenwerk betriebene Cafeteria gibt es nun auch. Dort ist Platz für rund 60 Gäste. Eine Automatenversorgung garantiert auch abendliche Getränke und Snacks.
Die offizielle Eröffnung findet am 31. Oktober 2014 in Anwesenheit von Bildungssenatorin Eva Quante-Brandt statt.
