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wurden aktuelle Fragen des Klimaschutzrechts diskutiert und eine Bewertung des novellierten Bundes-Klimaschutzgesetzes vorgenommen. Vor Ort wurden Maßnahmen des Küstenschutzes besichtigt, daneben gab es Gelegenheit
Bereich: FB6
Europäische Rechtswisschaftler:innen des YUFE Verbundes befassten sich vor dem Hintergrund verschiedener Rechtsgebiete mit der informierten Zustimmung als Grundlage des Rechtssystems. Alle Konferenzbeiträge
Jugendinstituts (DJI) und der Universität Bremen in einem Forschungsprojekt entwickelt, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wurde. „Moderne Erwerbsbiografien anpassen“ Das „O [...] Sie war Mitglied der Sachverständigenkommission, die mit dem Verfassen des Berichts vom Bundesfamilienministerium beauftragt worden war. Später entwickelte Jurczyk gemeinsam mit Ulrich Mückenberger das [...] Oktober 2018 im Rahmen des Fördernetzwerks interdisziplinäre Sozialpolitikforschung“ (FIS) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Weitere Informationen: www.dji.de/Optionszeiten www.dji.
Klimaschutzbewegung mit dem erklärten Ziel, durch Mittel des zivilen Ungehorsams Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Klimakrise zu erwirken. Weltweit gibt es inzwischen ähnliche Gruppierungen.
Diskutiert wurden berühmte Urteile, darunter der Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts, das Potential von Klimaklagen für die Bewältigung der gefährlichen Folgen des Klimawandels und das wechselseitige
die Arbeitnehmerkammer Bremen. In der Auftakt-Veranstaltung wurde darüber diskutiert, dass die Bundesländer ab 2025 die Möglichkeit haben, Streitigkeiten aus dem Landespersonalvertretungsrecht den Arbe
weitere innovative Arbeiten erwartet werden können. Die Förderung wurde vom österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen (rechts im Bild) überreicht. Als einzige Arbeit aus dem Bereich der
europäische und US-amerikanische Verfahren wissen, wie insbesondere über den Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts von März 2021. Da sehr viele Richter und Richterinnen verschiedener Gerichtsbarkeiten teilnahmen
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat eine Förderung des Projekts durch Bund und Länder beschlossen. Auch die Universität Bremen ist mit dem Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht
Teams aus ganz Deutschland teil. Der Moot Court wird von der Hans-Soldan-Stiftung, der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), dem Deutschen Anwaltverein (DAV) und dem Deutschen Juristen-Fakultätentag (DJT)