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diesjährige Tagung wurde von der Universität Regensburg organisiert, um eine große Bandbreite volkswirtschaftlicher Themen mit internationalem Publikum zu diskutieren. Neben dem offenen Tagungsteil war spezielles
Bereich: FB7
strategisch traumatische kollektive Erinnerungen an vergangene Erfahrungen mit Demokratie, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass eine demokratische Alternative dem autokratischen Status quo unterlegen
werden, dass eine Zunahme der Einkommensungleichheit negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung hat. Damit ist die empirische Bestätigung der IIH eher die seltene Ausnahme als die Regel und ihre
am 18.-20. Juni 2020 in Gdańsk ausgerichtet wird. Thore Sören Bischoff ist Doktorand am Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk an der Georg-August-Universität Göttingen (ifh). In
bis 2016 Wirtschaftswissenschaft (B.Sc.) an der Universität Bremen und von 2016 bis 2019 Volkswirtschaftslehre (M.Sc.) an der Universität Münster. Während seiner Zeit an der Universität Bremen war er bereits
Erinnerungen der 90er Jahre werden vor wichtigen Wahlen durch die Kontrolle der Medien in der Bevölkerung reaktiviert, um politische Unterstützung für den Status quo zu erwirken.
Leiter des Centre for Regional and Innovation Economics und Prof. Torben Klarl, Professor für Volkswirtschaftslehre, insbes. quantitative Makroökonomie, nahmen zwei Vertreter des Fachbereichs teil. Moderiert
echten Wölfen gedreht, die für die Dreharbeiten von der Innenstadt über die Autostadt bis hin zur Volkswagenarena laufen gelassen wurden. Aber auch die Offenheit und die Toleranz des Vereins wurde erläutert
Universität Bremen. Er studierte Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen (Bachelor) und Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Master). In seiner Forschung beschäftigt