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ihrer Suche nach neuen Bildern von weiblicher Körperlichkeit und Sexualität. Sie sind Ausdruck des Bestrebens, dem Mangel an öffentlich zugänglichen Bildern weiblicher Erfahrungswelt mit mutiger Selbst [...] nahmen sie nicht nur die Kamera selbst in die Hand, sondern setzten den gängigen Darstellungen von Weiblichkeit selbstbewusste Inszenierungen ihrer Körper entgegen. Das Brechen mit tradierten Motiven und A
Bereich: FB9
Künstlerinnen sich selbst ins Bild? Wie werden sie filmisch ins Bild gesetzt? Welche Konzepte von Weiblichkeit spielen dabei jeweils eine Rolle? An welche Zuschauer*innen richten sich die Filme und wie werden [...] Programm dazu ein, sich in anschließenden Publikumsgesprächen mit den konstruierten Bildern über weibliche Künstlerschaft auseinanderzusetzen. Diese Filmreihe findet in Kooperation mit dem Institut für
werden. Die Werke Birgit Jürgenssens kommen aus dem Intimen, mit einer zentralen Positionierung des weiblichen Körpers als Erfahrungsinstanz und mit einem Impuls zur Emanzipation. Die Arbeiten der geistesverwandten [...] inzwischen Klassiker. Wie sie rücken auch zeitgenössische amerikanische und deutsche Filme den weiblichen Körper in den Mittelpunkt und thematisieren die Eingrenzungen und Zurichtungen, die die überkommene
Werkkontext drei Arbeiten, die den weiblichen Körper zum Ausgangspunkt der Darstellung wählen: die ästhetische Aufbereitung alter Röntgenaufnahmen, einen Danse Macabre weiblicher Skelette und die schonungslose
e und weibliche Sexualität ebenso wie Männlichkeiten und Machträume. Aus diesem Umfeld versammelt das Archiv für den Bundesdeutschen Experimentalfilm von Frauen (Universität Paderborn) weibliche Interventionen
Der Titel "Ihr langes Haar war aufgelöst" verweist über ein Motiv aus der griechischen Antike auf weibliche Freiheit. https://marcks.de/de/ausstellungen/aktuelle-ausstellungen/
sie Formen des (bewussten) Ausschlusses von Frauen sowie der Nichtbeachtung bzw. der Verzerrung weiblicher Erfahrungen auf inhaltlicher, struktureller sowie methodischer und methodologischer Ebene offen
a. den dänischen und europäischen Filmpreis und Kirsten Dunst in Cannes den Preis für die beste weibliche Performance. DK/S/F/D 2011, R: Lars von Trier, mit Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Udo Kier
Arbeit ist, dass sich musikalische Konzepte bezugnehmend auf allgemeine Kategorien (z. B. männlich-weiblich, alt-neu) durch Erfahrungen bilden und entsprechend kindlicher Entwicklungsschwerpunkte für die
soll. In der Kunst der Frühen Neuzeit – so die These – fungierten sowohl das Haus als auch der weibliche Körper (darin) als Schauplätze, mittels derer ein ambivalentes Miteinander von Sicherheitsversprechen