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den Publikum gefördert werden. Unterschiedliche Akteurinnen und Akteure eines kontext- und dialogorientierten Theater- und Performance-Ansatzes stellen ihre Arbeitsweise anhand von Berichten und Arbei
Bereich: Universität
den 8. Februar, jeweils um 11 Uhr. In Form von Tischgesprächen, Partyspielen und klassischen Theaterdialogen verschränkt die Inszenierung Texte von Molière mit Karriereratgebern und sinnlichen Genüssen
Versorgung zum Berufsalltag. Die Universität Bremen hat es sich zum Ziel gesetzt, den interdisziplinären Dialog schon in der Qualifizierungsphase zu initiieren. Das Curriculum besteht aus einer einführenden G
einem Industriekonsortium gefördert. Mit dem Ziel „Wissen vernetzen – Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog“ werden am 2. Dezember 2008 aktuelle Forschungsergebnisse, Lösungsansätze für unterschiedlichste
hervortreten. Die Kombination quantitativ-statistischer mit qualitativ-deutenden Methoden ermöglicht den Dialog zwischen struktur- und handlungstheoretischen Perspektiven. Die Nachwuchsgruppe wird in der Abteilung
e Bremens oder zu dem muslimischen Spanien, Literatur von Bertolt Brecht oder Gottfried Keller, Dialoge zwischen Gesundheit und Krankheit oder Reflexionen zum guten Leben– die Beschäftigung mit wissen
austauschen sowie gemeinsame Projekte und Publikationen diskutieren. „Es ist schon reizvoll, den Dialog über die Grenzen des eigenen Forschungsfeldes hinweg zu üben. Dafür bietet unsere Akademie ein u
Wissenschaftssommers Leipzig entscheiden, welches Projekt gewinnt. Ausgeschrieben von „Wissenschaft im Dialog“ und dem „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“ winkt dem Gewinnerteam der mit 10.000 Euro
zeigte sie deutlich in einem persönlichen Gespräch über die Wirkungen des Professorinnenprogramms. Den Dialog mit der Ministerin möchten wir vertiefen; genauso wie die fruchtbaren Gespräche mit der DFG über
Professor Bernd Scholz-Reiter ausdrücklich. Die Universität Bremen sei und bleibe eine Stätte des Dialogs und der intellektuellen Kontroversen. „Denk- und Diskussionsverbote wird die Universität Bremen nicht