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Pflegefachkräften zusammenarbeiten“, sagt der Wissenschaftler. Um die Dokumentation anzupassen und praktikabel zu machen, sei auch ein Softwareentwickler mit im Boot. „Wir wollen herausfinden, ob sie praxistauglich
Meeresbiologie an der Uni Bremen. Sie werden Tag für Tag mit Veränderungen im Meer konfrontiert: Kabeljau- und Makrelenbestände ändern ihre Verbreitung und ihre Laichgründe, neue Fischarten wie Sardinen
Küstenfischer und lokale Tourismusunternehmen, sind stark abhängig von bestimmten Arten wie dem Kabeljau, Pottwalen oder Seevögeln, die durch indirekte Auswirkungen im Nahrungsnetz von der Versauerung und
Bereich: Universität
fast jedem neuen elektronischen Gerät zieht auch ein neuer Stecker ein. Das sorgt nicht nur für Kabelsalat im Wohnzimmer: Oft lassen sich alte und neue Geräte nicht verbinden, weil die Stecker nicht miteinander
ung zunehmend auf der Basis von Licht erfolgen, wie man es bereits durch die Verwendung von Glasfaserkabeln kennt. Für Mikrochips sind jedoch Mini-Laser notwendig – je kleiner, desto energieeffizienter
Bereich: Sites
einer rasant steigenden Anzahl vernetzter Geräte führt. Viele dieser Geräte können dabei nicht mit Kabeln an das Internet angebunden werden. Deshalb sind moderne drahtlose Kommunikationssysteme erforderlich
Verfügung”, so Johannsen, “und wir freuen uns über jede Nutzerin und jeden Nutzer!” Bienen voll verkabelt Künftig soll auch angeschlossene Elektronik in den Bienenbehausungen in Echtzeit Informationen aus
Datenautobahnen des Internets ergehen. Schon heute wird ein großer Teil der Datenübertragung über Glasfaserkabel abgewickelt. Hierin sind Lichtpulse unterwegs, die durch Halbleiterlaser an den Verbindungsstellen