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Hendrik Kühn verstärkt seit dem 1. Juli als wissenschaftlicher Mitarbeiter das DFG-Projekt „Journalistische Pioniergemeinschaften“ im Rahmen des Projektpakets zur Refiguration der Öffentlichkeit in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut.

Hendrik Kühn arbeitet seit Juli 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter (Projektangestellter) am Zentrum für Kommunikations- Medien- und Informationswissenschaften der Universität Bremen im DFG-Projekt "Pionierjournalismus: Die Re-Figuration der Organisation(en) des Journalismus". Vor einem Auslandsaufenthalt in Brasilien, wo er Romane und Kurzgeschichten schrieb und Deutsch für Anfänger lehrte, arbeitete er in der Organisation der Goethe-Universität Frankfurt sowie in der Online-Marktforschung. Sein Praxissemester verbrachte er in der Abteilung Bildung und Forschung der BStU Berlin und erforschte die Geschichte der Opposition und Widerstand in der DDR. Er studierte Soziologie an der Universität Bielefeld mit den Schwerpunkten Mediensoziologie, soziologische Theorie, qualitative Sozialforschung, Politikwissenschaften und Philosophie, und schloss mit Auszeichnung ab. Seine Abschlussarbeit zum Thema "Das Intersubjektivitätsproblem bei Husserl und Heidegger und seine Relevanz für die soziologische Theorie“ bekam den Preis der Soziologie-Fakultät für die beste theoretische Diplomarbeit.

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Aktualisiert von: ZeMKI