Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen SoSe 2024

General Studies und Schlüsselqualifikationen (Wahlpflichtbereich) - FB 09

Veranstaltungen anzeigen: alle | in englischer Sprache | für ältere Erwachsene | mit Nachhaltigkeitszielen

Modul GS I - Angebote zur Studien- und Berufsorientierung

Ein Schwerpunkt des Fachbereichs Kulturwissenschaften orientiert sich an den Bedarfen der Studierenden zur \"Studien- und Berufsorientierung\". Die nachfolgenden Lehrveranstaltungen, Workshops, Infoveranstaltungen etc. werden exklusiv für die Studierenden des Fachbereichs 09 angeboten, um spezifische überfachliche Schlüsselkompetenzen oder Anregungen zur beruflichen Orientierung zu erlangen.

Prüfungsleistung: gemäß Ankündigung der Veranstaltung, i.d.R. KEINE Benotung
Anerkennung/ General Studies: Ihre unterschriebenen, ausgefüllten General Studies Scheine senden Sie zum Siegeln per E-Mail oder postalisch an:
Studienzentrum FB 09/ Juliane Schoppe: E-Mail: studienzentrumfb9@uni-bremen.de oder
Praxisbüro FB 09/ Wiltrud Hoffmann: E-Mail: praxfb9@uni-bremen.de
Ihre gesiegelten Scheine können direkt an das Prüfungsamt weitergeleitet werden.
Leistungspunkte/ CP: gemäß Ankündigung der Veranstaltung
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-60-KMW6-BMusikjournalismus
Music Journalism

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 2010 (2 SWS)


Prof. Dr. Reiner Matzker ((LB))

Modul GS II - Profilbildung im Fachbereich & Culture for all

Der Fachbereich 09 bietet mit diesem Modul Veranstaltungen zur persönlichen Profilbildung im Rahmen kulturwissenschaftlicher Felder an.
Die Themenbereiche werden aus der spezifischen Perspektive der Fächer gebildet. Als vertiefende Angebote finden Sie nachfolgend fachübergreifende Veranstaltungen zu den Feldern \"Diversität\"; \"Kulturelle Bildung\" und angelehnt an die aktuellen Debatten zur Klimaveränderung, kulturwissenschaftliche Perspektiven zur Nachhaltigkeit als Begriff und als Handlungsorientierung.

Prüfungsleistung: gemäß Projekt/Veranstaltung
Anerkennung: von Veranstalter*innen unterzeichneter \\\"Leistungsnachweis\\\" wird im Studienzentrum FB 09 gestempelt
Kontakt: studienzentrumfb9@uni-bremen.de
Leistungspunkte: gemäß der Vergabe im Projekt/Veranstaltung

B. Culture4all

Als fachübergreifendes Angebot ist die Veranstaltungsreihe \"Culture4all\" ein Kooperationsprojekt mit anderen Fachbereichen und Institutionen zum Themenfeld „Kulturelle Bildung“. Die praxisnahen Veranstaltungen sind von Prof. Dr. Maria Peters (Studiendekanin und Professorin für Kunstpädagogik FB09) verantwortet und werden von Frau Anke Fischer organisiert.
Siehe auch den Blog zu den Lehrveranstaltungen: https://culture4allbremen.wordpress.com/
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
ZPS 1-2-STPerformance Studies: Studio des Theaters der Versammlung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst
Performance Studies: Theater der Versammlung's Studio

Seminar
ECTS: 6-12

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 19:00 ZB-B B0490 (Theater) (4 SWS)
wöchentlich Do 16:00 - 19:00 ZB-B B0490 (Theater) (4 SWS)

EW-L GO Schlüssel Qualifikation: a, b, oder c

montags 16-19 Uhr,
UND
donnerstags 15-18 Uhr, im Theatersaal
nur für Teilnehmer*innen des Zusatzstudiums "Performance Studies"
Anmeldung nur per Mail an tdvart@uni-bremen.de

Das Studio des Theaters der Versammlung verbindet eine untersuchende Form der Theaterarbeit mit dem wissenschaftlichen Studium. Es entwickelt szenische Aktionen, Theater und Performances für eine kontext- und dialogorientierte Aufführungspraxis.

Ziele
• Kenntnis und Einübung von produktionsorientierten Methoden im Umgang mit literarischen, dokumentarischen und theoretischen Texten (Inszenierungstypen, Dramaturgie), einschließlich experimenteller Formen der Theaterarbeit, die Raum, Bewegung, Zeitrhythmen, Klang als kompositorische Elemente benutzen
• Einübung und Reflexion der Fähigkeit, Strategien der Theater- und Performancekunst in unterschiedliche Berufs- und Ausbildungsfelder einzubringen

Bei Interesse schicken Sie gern eine Mail ans Zentrum für Performance Studies (ZPS):
tdvart@uni-bremen.de

Carolin Bebek
Dr. Anna Suchard, Ph.D.
ZPS 1-2-TVPerformance Studies: Theater als performative gesellschaftliche Versuchsanordnung
Performance Studies: Theater as a performative social laboratory

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 19:00 - 21:00 ZB-B B0490 (Theater) (4 SWS)

EW-L GO Schlüsselqualifikation: a, b, oder c.

Das Seminar versteht sich als Salon, als Denklabor, das sich mit Fragen rund um die Relevanz und Wirkungskraft von Theater und Performance in der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation befasst. Umgekehrt fragen wir auch, worauf sich unser gegenwärtiges Theaterverständnis überhaupt gründet und welche dieser Theorien uns für die Praxis noch sinnstiftend erscheinen: Brauchen wir zum Beispiel ein distanzierendes Theater (Brecht)? Gibt es ein heiliges Theater (Brook)? Was ist ein Theater der Grausamkeit (Artaud)? Sollte man überhaupt noch Theater machen oder müssten wir neue Interaktionsformen (er)finden, um gesellschaftliche Verständigungsprozesse anzuregen? Angelehnt an Schechners These, „performance is showing doing“, werden wir auch praktische Übungen auswerten und aktuelle Inszenierungen und andere kulturelle Interaktionsformen dahingehend befragen, inwiefern sie gesellschaftliche Wirklichkeit gegenwärtig mitgestalten (können).

Das Seminar heißt Studierende aller Fachrichtungen mit und ohne Vorkenntnisse willkommen und lädt zum interdisziplinären Dialog über die Mitgestaltung kollektiver Wirklichkeiten ein.


Die Veranstaltung wird außerhalb der Universität im städtischen Raum stattfinden, der Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben.

Carolin Bebek
Dr. Anna Suchard, Ph.D.

Modul GS III - Ausgewählte Fachveranstaltungen

Für den Blick über den Tellerrand des BA-Curriculums können Sie aus den hier angebotenen Veranstaltungen des Fachbereichs 09 wählen. Nach Absprache zwischen Studierenden und den jeweiligen Lehrenden können ebenso Veranstaltungen anderer Fachbereiche besucht werden.

Anmeldung: Die Veranstaltungsorganisation erfolgt über Stud.IP
Prüfungsleistung: aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (ggf. Referat, schriftliche Ausarbeitung)
Anerkennung: von Lehrendem/Lehrender unterzeichneter Leistungsnachweis wird entweder in den Institutssekretariaten gesiegelt oder
im Studienzentrum FB 09 gestempelt/ Kontakt: studienzentrumfb9@uni-bremen.de
Leistungspunkte: i.d.R. 2 CP (keine Note), kann nach Umfang der Arbeit und Absprache mit dem/der Lehrenden variieren
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-30-P1-23A / 09-30-PS-16SKollegah oder was es heißt, das Andere zu denken. Zur Dialektik von Männlichkeit und Fragilität in der Kunst
Kollegah and the other. About the dialectics of masculinity and fragility within art

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 SFG 1040 (2 SWS)
Eike Kroner
09-30-PS-15SZur Erkenntnistheorie von Walter Benjamins Passagenwerk
On the epistemology of Walter Benjamin`s Arcades Project

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0010 (2 SWS)

Mit dem Passagenprojekt befasst sich Walter Benjamin in zwei Phasen: 1927-33 entstehen die literarisch geprägten Frühen Entwürfe im Stile seines Buches Einbahnstraße von 1928. Die Texte von 1934-40 bestehen dagegen weitgehend aus Zitaten, die er nicht mehr konsistent zusammenfügen konnte. Einen wesentlichen Teil hatte Benjamin allerdings bereits in dem Konvolut N fortentwickelt, das seine Überlegungen zur Erkenntnistheorie enthält. Diese Reflexionen stehen in engem Zusammenhang mit der Erkenntniskritischen Vorrede seines früheren Buches Der Ursprung des deutschen Trauerspiels. Er entwickelt Benjamin in Anlehnung an Goethes Urphänomen einen platonischen Ursprungsbegriff, der sich von ähnlichen Versuchen Martin Heideggers unterscheidet.
Die deutsche Ausgabe des Passagen-Werks verstellt sowohl diese Zusammenhänge als auch eine chronologische Lesart von Benjamins Texten, wie man sie in der englischen und französischen Ausgabe finden kann. Die Veranstaltung versucht die Motive aus dem letzten Wintersemester aufzunehmen und zu einer Kritik von Benjamins Erkenntnistheorie weiterzugehen.

Literatur:
Walter Benjamin, Das Passagen-Werk, Gesammelte Schriften Bd. V, herausgegeben von Rolf Tiedemann, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1991
Walter Benjamin, Der Ursprung des deutschen Trauerspiels, Gesammelte Schriften, Bd. I, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1991
Wolfgang Bock, Die Rettung der Nacht, Bielefeld: Aisthesis 2000

Wolfgang Bock
09-30-T2-23AAugustinus von Hippo
Saint Augustine

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GW2 B1170 (2 SWS)

Augustinus von Hippo
Auf Grundlage der Einführung von Kurt Flasch werden im Seminar die philosophischen Gedanken des spätantiken Kirchenvaters Augustinus von Hippo (354-430 n.Chr.) erarbeitet, die für das gesamte europäische Mittelalter und teils darüber hinaus einflussreich bleiben sollten. Augustinus schrieb über fast alle Themen: Von Wissen und Ethik bis hin zur menschlichen Seele und Zeit werden sämtliche philosophischen Teilbereiche behandelt. Ziel des Seminars ist es, die augustinische Philosophie kennenzulernen und sie mit vorherigen und nachfolgenden Philosoph*innen in Beziehung setzen zu können.
Literatur zur Vorbereitung und für das Seminar:
Stump, Eleonore; Kretzmann, Norman (Hrsg.): The Cambridge Companion to Augustine, Cambridge 2001.
Flasch, Kurt: Augustin. Einführung in sein Denken, Ditzingen 2003, 5. Auflage, 2020.

Joseph Kretzschmar, M.A.
09-54-2-R3/2Einführung in den Buddhismus

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 SpT C4180 (2 SWS)

Inhalt
Diese Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die für den Buddhismus zentralen religiösen Vorstellungen und Praktiken. Dabei werden die historischen Grundlagen behandelt sowie die verschiedenen Richtungen innerhalb des Buddhismus in ihren regionalen Kontexten. Außerdem geht es um die Veränderungen, die der Buddhismus im Zuge globaler Verflechtungen erfahren hat, in und außerhalb Asiens. Welche buddhistischen Traditionen haben sich z. B. in Deutschland entwickelt? Was haben Meditations-Apps mit Buddhismus zu tun?

Lernziel
Am Ende der Lehrveranstaltung sollten Sie in der Lage sein, die wesentlichen Begriffe, Konzepte und Theorieansätze zur Analyse von heutigen religiösen Strömungen im Kontext des Buddhismus zu benennen. Sie können sich Fachliteratur erarbeiten und verfügen über ein Grundverständnis von den Möglichkeiten und Herausforderungen der religionswissenschaftlichen Forschung.

Methodik
Diese Lehrveranstaltung wird im Wesentlichen durch drei Arbeitsformen bestimmt: (1) das eigenständige Lesen und Exzerpieren von bereitgestellter Fachliteratur zur Vorbereitung eines Wochenthemas, (2) Austausch über die Texte in Kleingruppen, und (3) Input der Dozentin zur Veranschaulichung und Vertiefung dieses Themas.

Voraussetzungen
Bereitschaft, regelmäßig anspruchsvolle Fachliteratur zu lesen

Leistungsnachweis
Für die semesterbegleitende Studienleistung erhalten Sie 3 CP: Exzerpieren der Pflichtlektüre, aktive Beteiligung an der Veranstaltung, schriftliches Fazit. Diese Studienleistung gilt als anteilige Modulprüfung für die Module Rel 3.1 oder Rel 3.2.

PD Dr. Beatrix Hauser
09-60-KMW3Einführung in Mediensystem und Medienwandel
Introduction into Communication and Media Studies II: Media System and Media Change

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 09.07.24 14:00 - 16:00 HS 2010 (Großer Hörsaal)


Christian Schwarzenegger
Dr. Erik Koenen
09-M52-01-05Aktuelle Themen der Theoretischen Philosophie
Current topics in theoretical philosophy

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 1030 (2 SWS)

Diese Veranstaltung wendet sich speziell an Masterstudierende der „Angewandten Philosophie“ (MAAPh), die ein Interesse haben an aktuellen Themen innerhalb der theoretischen Philosophie und insbesondere im Umfeld der Forschungsschwerpunkte hier in Bremen. Im Seminar werden zum einen gemeinsam einschlägige Texte gelesen und kritisch diskutiert; zum anderen wird den Studierenden die Gelegenheit geboten, eigene Forschungsinteressen aufzubauen und erste eigene Ansätze peer-to-peer zu präsentieren. Auch werden immer mal wieder externe Gäste eingeladen, um mit ihnen aktuelle Forschungsfragen zu diskutieren.
Lernziele:
Die Teilnehmer des Seminars lernen, sich mit Originaltexten aus der theoretischen Philosophie intensiv und kritisch auseinanderzusetzen und sich dabei inhaltlich in aktuelle Forschungsthemen einzuarbeiten. Außerdem erwerben sie Fähigkeiten in der Präsentation und Diskussion eigener Forschungsvorhaben und -ansätze.
Literatur:
Nach Absprache im Verlauf der Veranstaltung.

Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka
09-M52-02-17-04-20-06-07Theorien des moralischen Fortschritts
Theories of Moral Progress

Seminar

Einzeltermine:
Mo 22.04.24 09:00 - 17:00 SFG 3070
Di 23.04.24 09:00 - 17:00 UNICOM 7.4680 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 7)
Mi 24.04.24 09:00 - 17:00 GW2 A4440 (Musik)
Mo 10.06.24 09:00 - 17:00 SFG 3070
Di 11.06.24 09:00 - 17:00 UNICOM 7.4680 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 7)

Wir leben in einer Welt des technologischen, wirtschaftlichen, sozialen und womöglich auch moralischen Fortschrittes. Das Blockseminar versucht dieses Phänomen des moralischen Fortschrittes genauer zu ergründen und gegenüber anderen Formen abzugrenzen. Ferner fragt es: Worin besteht bzw. wo zeigt sich der Fortschritt in der Moral? In den moralischen Einstellungen einzelner oder von Gruppen, in den Moraltheorien selbst oder in der Erweiterung des Kreises moralisch zu berücksichtigender Wesen? Hat der moralische Fortschritt überhaupt ein Ziel? Können wir moralischen Fortschritt am besten erklären, wenn wir behaupten, dass es zeitlose moralische Tatsachen gibt, oder fahren wir besser, wenn wir aus guten Gründen auf diese Behauptung verzichten? Das Seminar setzt sich zum Ziel, einen Überblick über die verschiedenen Theorien des moralischen Fortschrittes zu geben, und wagt auch danach zu fragen, wie angesichts aktueller multipler politischer, sozialer und moralischer Krisen eine zukünftige Theorie des moralischen Fortschrittes aussehen könnte.


Literatur: Allen Buchanan, Russell Powell: The Evolution of Moral Progress, OUP 2018; Hanno Sauer: Moral Teleology: A Theory of Progress, Routledge 2023; Thomas Nagel: Moral Feelings, Moral Reality, and Moral Progress, OUP 2023. (zur Heranführung an die Thematik u.U, auch geeignet: Markus Gabriel: Moralischer Fortschritt in dunklen Zeiten, Suhrkamp 2021)

Prof. Dr. Dagmar Hella Borchers
Martin Hähnel

Modul GS VIII - Schreibberatung

Schreiben ist zentraler Baustein der Forschung. Im Prozess des wissenschaftlichen Scheibens werden Ergebnisse in Forschungsstände eingebunden, Fragestellungen präzisiert und in theoretische Kontexte verwickelt. Texte in Form von Essays, Vorträgen, Hausarbeiten, BA- oder Masterarbeit zu produzieren, ist ein Akt in dem Erkenntnisse entworfen und strukturiert werden. Wissenschaftliches Schreiben ist kein unbewegliches Instrument, sondern sehr lebendig. Es muss gelernt und geübt; in jedem Themenfeld neu entwickelt werden. Der Weg ist oft mühevoll, braucht Zeit und Geduld. Sich selber Zeit zur Konzentration einzuräumen ist ein \"Knackpunkt\" im studentischen Alltag.
Der Umgang mit strukturellen Problemen und/oder mit „Ängsten vor dem leeren Blatt“ findet im Schreibcoaching begleitende Förderung. Der oft im „stillen Kämmerlein“ vollzogene Akt wird als Schlüsselkompetenz sichtbar und verhandelbar. Zur Motivation, Orientierung, Konkretisierung und Strukturierung gibt es diese spezifischen Angebote in Form studentischer Workshops und die Möglichkeit der Einzelberatung.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Britta Petersen/ Schreibberatung FB 9
E-Mail: studienzentrumfb9-petersen@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-GS-9-06Von Studierenden für Studierende: Strukturen mit Citavi. Die vielfältigen Möglichkeiten des Literaturverwaltungsprogramms. Einführungsworkshop

Übung
ECTS: 1 (siehe Beschreibung)

Einzeltermine:
Mo 29.04.24 14:00 - 16:00 GW1 A1070

Es ist eine bekannte Situation: Mit jedem Schritt, der im Entstehungsprozess einer Hausarbeit vollzogen wird, wächst der Stapel an Literatur. Da kann sich schnell ein unüberwindbarer Berg an Büchern und Artikeln ansammeln, der den Blick auf den Horizont, der doch eigentlich hätte erweitert werden sollen, zur Gänze verdeckt.
Digitale Programme zur Literaturverwaltung, wie Citavi, können da Abhilfe schaffen. Gemeinsam werden wir uns mit diesem Tool auseinandersetzen.

Benötigt werden:

• Ein internetfähiges Tablett oder einen internetfähigen Laptop
• Zugang zum Campusnetz
• Windows Betriebssystem

Organisatorisches:
• Diese Veranstaltung besteht aus einem Einführungs- und aus einem Aufbauworks
• Bei Besuch beider Veranstaltungen kann 1 ETCS erworben werden = 1 CP wird erworben bei Teilnahme am Einführungs- und Aufbauworkshop

Dr. Sibylle Seyferth
10-GS-9-07Von Studierenden für Studierende: Strukturen mit Citavi. Die vielfältigen Möglichkeiten des Literaturverwaltungsprogramms. Aufbauworkshop

Übung
ECTS: 1 (siehe Beschreibung)

Einzeltermine:
Mo 13.05.24 14:00 - 16:00 GW1 A1070

Es ist eine bekannte Situation: Mit jedem Schritt, der im Entstehungsprozess einer Hausarbeit vollzogen wird, wächst der Stapel an Literatur. Da kann sich schnell ein unüberwindbarer Berg an Büchern und Artikeln ansammeln, der den Blick auf den Horizont, der doch eigentlich hätte erweitert werden sollen, zur Gänze verdeckt.
Digitale Programme zur Literaturverwaltung, wie Citavi, können da Abhilfe schaffen. Gemeinsam werden wir uns mit diesem Tool auseinandersetzen.

Benötigt werden:

• Ein internetfähiges Tablett oder einen internetfähigen Laptop
• Zugang zum Campusnetz
• Windows Betriebssystem

Organisatorisches:
• Diese Veranstaltung besteht aus einem Einführungs- und aus einem Aufbauworks
• Der Aufbauworkshop setzt Grundkenntnisse über Arbeit mit Citavi voraus, jedoch nicht den Besuch des Einführungsworkshops.
• Bei Besuch beider Veranstaltungen kann 1 ETCS erworben werden. = 1 CP wird erworben bei Teilnahme am Einführungs- und Aufbauworkshop.

Dr. Sibylle Seyferth